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AutorBeiträge
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BlueziferKlingt alles sehr vielversprechend, allerdings scheint man die ja überhaupt nirgends käuflich erwerben zu können.
Habe sie gerade bei amazon.com bestellt. Muss sein. :)
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Audrey – Box And Fights von der Audrey EP.
ich zitiere einfach mal flight13:
Vier junge Damen aus Göteborg/Schweden, die wunderbar elegischen Post-Rock zelebrieren, getragen von der Schönheit ihrer Stimmen, klarer Gitarren und dezenter Streicher. Sie selbst nennen Acts wie Björk, Low, Songs:Ohia und PJ Harvey als Einfluss, wobei der Low-Vergleich wohl am nächsten kommt, dazu Azure Ray, Rilo Kiley und etwas Sigur Ros. Die 5 Songs gehen viel zu schnell vorüber und lassen darauf hoffen, dass nach dieser EP und der erfolgreichen Tour auch ein Album nachkommt
trotz vieler abschreckender Vergleiche sehr empfehlenswert!
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NiteOwl
trotz vieler abschreckender Vergleiche sehr empfehlenswert!Bei den Vergleichen musste ich lachen, weil dir davon doch das meiste nicht gefällt. Am Anfang des Titels fiel mir bei der Stmme auch noch Anne Clark ein. Sehr schönes Stück jedenfalls!
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Wake up! It`s t-shirt weather.Dominick Birdsey
Biirdie ∙ You’ve Got DarknessEigentlich ein sehr schönes Stück – aber geht Euch die Frauenstimme nicht auch auf die Nerven?
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]muffkimuffkiEigentlich ein sehr schönes Stück – aber geht Euch die Frauenstimme nicht auch auf die Nerven?
Nö, die einzige Frauenstimme, die mir wirklich auf den Keks geht, ist die von Anette Louisan.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
observerBei den Vergleichen musste ich lachen, weil dir davon doch das meiste nicht gefällt. Am Anfang des Titels fiel mir bei der Stmme auch noch Anne Clark ein. Sehr schönes Stück jedenfalls!
jaja, die Vergleiche… Heißt ja nicht, dass ich diese Musikrichtung nicht mag, kommt sehr auf den Einzelfall an. Hier habe ich die paar Euro riskiert und es gefällt mir ausgesprochen gut. Das gehörte Stück halte ich übrigens für eines der schwächeren…
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Help She Can’t Swim [font=Verdana]· My Own Private Disco
Help She Can’t Swim [font=Verdana]· What Would Morrissey SayGaragenrock aus Southhampton. Vom NME gehypt. Wer in der Stimmung für Krach ist, wird hier fündig. Weitere Songs zum Download hier. Eine Rezension von Plattentests.de mit 7/10 Punkten gibts hier. Und die Band hat natürlich auch eine eigene Homepage: und zwar hier.
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Heikki sind Jari Haapalainen (Bear Quartet, produzierte auch Alben von Nicolai Dunger, Ed Harcourt, (International) Noise Conspiracy) und Maria Eriksson (The Concretes). Der ausgewählte Song ist der Opener vom zweiten Album „Heikki 2“. Bei AMG gerade als New Artists gepushed (deshalb bin ich auch darüber gestolpert), bekommt das Album vier Sterne. Zufällgierweise wird es auf Magic Marker Records vertrieben. Auf der Bandhomepage gibts noch einen weiteren Song vom Debutalbum und auch schöne Bilder.
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Regina Spektor – Us
Wer die Kings of Leon-Tour 2003 gesehen hat, konnte schon im Vorprogramm diese außergewöhnliche, 25jährige New Yorker Pianistin und Songschreiberin live erleben. Dieses Stück stammt von ihrem dritten Album „Soviet Kitsch“, das mit dem Strokes-Produzenten Gordon Raphael aufgenommen wurde. Aber viel interessanter und aussagekräftiger als dieses Name-dropping ist das Porträt dieser tollen Sängerin auf laut.de .
(btw.: diese Platte hat unser Hausmeister momentan in seiner Playlist).
http://www.reginaspektor.com/--
Wake up! It`s t-shirt weather.The New Pornographers [font=Verdana]· Your Daddy Don’t Know
Die kanadische Band um A.C. Newman, Neko Case und Daniel Bejar (Destroyer) mit einem Soundtrack-Beitrag. Auf der Bandhomepage wird noch ein weiterer Song zum Download angeboten.
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NiteOwljaja, die Vergleiche… Heißt ja nicht, dass ich diese Musikrichtung nicht mag, kommt sehr auf den Einzelfall an. Hier habe ich die paar Euro riskiert und es gefällt mir ausgesprochen gut. Das gehörte Stück halte ich übrigens für eines der schwächeren…
NiteOwl check doch mal den jeweiligen Einzelfall von Under Byen, falls Du deren Musik noch nicht kennst:
http://www.underbyen.dk/download_uk.htm
Man kann auch nebenbei noch ein paar Bilder der hübschen Sängerin anschauen:
http://www.larsdideriksen.com/underbyen/concerts.htm
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
KrautathausNiteOwl check doch mal den jeweiligen Einzelfall von Under Byen
Danke, das geht absolut garnicht!!!
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The Coach and Four – In Transit (2004)
Leider habe ich über die Band bisher keine weiteren Informationen ausfindig machen können. Sie kommen jedenfalls aus Memphis und sind beim örtlichen Label Makeshift Music, bei dem auch Snowglobe unter Vertrag sind. „In Transit“ ist vom 2004 veröffentlichten Album „Unlimited Symmetry“ und klingt wie eine Mischung aus The Sea & Cake und Built to spill. Achtung: der Song schraubt sich hoch.
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Wake up! It`s t-shirt weather.The Autumn Defense – Why I´m like this
The Autumn Defense ist die Band von Wilco-Bassist und Uncle Tupelo-Mitglied John Stirratt. Bisher gibt es zwei Alben: „The Green Hour“ (2001) und „Circles“ (2003), von dem dieses Stück stammt. Nicht nach dem Cover gehen, das ist nämlich grauslig. Schöner „Southern-Pop“ (gibts dieses Wort?), der leichtfüssiger daherkommt als die Wilco-Sachen. 2004 erschien auch noch eine Platte von ihm und seiner Frau: John & Laurie „Arabella“. Auf der Bandhomepage gibts noch viele weitere Songs zum Download:
http://www.theautumndefense.com/--
Wake up! It`s t-shirt weather.Pela – Episodes (2005)
Neue Band auf Brassland Rec., dem kleinen New Yorker Label, dass als bekanntestes Zugpferd The National im Stall haben. Der Sound von Pela ist dem von The National nicht unähnlich und wer will, kann bei dem Stück auch mal wieder ein wenig U2 raushören. Die Debüt-EP „All in Time“, von dem der Song stammt, ist soeben erschienen.
http://www.pelamusic.com/--
Wake up! It`s t-shirt weather. -
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