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*Martin*Schade, einer der besten Neil-Songs auf keinem Album :(
Doch, auf Live Rust, und zwar in einer viel besseren Version als auf Decade.
*Martin*Ich würde mir als nächstes vom Neil gerne „Neil Young“ (Erstes Album) zulegen.
Empfehlenswert sicherlich, aber was würdest ihr mir ans herz legen?
(Habe bisher Everybody Knows, After The Goldrush & Harvest)Gibt locker ein Dutzend bessere Platten als das Debüt, empfehlen würde ich Dir als nächstes Tonight’s the Night (für mich vor Goldrush sein Meisterwerk), Zuma, Rust Never Sleeps und Ragged Glory, dann On the Beach, Comes a Time, Freedom, Sleeps With Angels.
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Werbungpipe-bowlDas könnte in der Tat auf Dauer ein Problem sein und wirft für mich die Frage auf, welche Songs auf dem „After the goldrush“-Album (oder auf den anderen Alben, die Du kennst) Dir am meisten zusagen.
Bei After The Goldrush:
– Tell Me Why
– After The Gold Rush
– Oh Lonesome Me
– I Believe In You
– Only Love Can Break Your Heart
– Southern ManHarvest:
– Out On The Weekend
– Harvest
– Heart Of Gold
– Old Man
– The Needle And The Damage DoneEverybody Knows This Is Nowhere:
– Down ByThe River
– Cowgirl In The SandDas sind für mich die stärksten Songs der jeweiligen Alben.
Bei Everybody Knows spielt Neil für mich oft zu lang um den heißen Brei herum. Ich meine eine 4 minütige Version mancher Lieder wäre mir lieber als knapp 10 Minuten!--
*Martin*Everybody Knows This Is Nowhere:
– Down ByThe River
– Cowgirl In The SandDas sind für mich die stärksten Songs der jeweiligen Alben.
Bei Everybody Knows spielt Neil für mich oft zu lang um den heißen Brei herum. Ich meine eine 4 minütige Version mancher Lieder wäre mir lieber als knapp 10 Minuten!Widerspruch: Du hast aber gerade und zu Recht die beiden ausufernden Stücke des Albums als die stärksten Songs genannt.
Da Dir dazu auch der „Southern man“ des Goldrush-Albums zusagt, wirst Du, denke ich, auch mit dem elektrischen Neil Young klarkommen. Und das ist auch unabdingbar. Sein Werk auf seine akustischen Sachen reduzieren zu wollen, würde wichtige Elemente seiner Kunst aussparen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killJa, Down By The River und Cowgirl sind gute Lieder, würde die mir aber öfter anhören und mit ***** bewerten wenn sie kürzer wären *g*
Mit 4 Sternen wollte ich die beiden Songs nicht bewerten, weil sie sonst wohl unter gegangen wären unter den anderen Songs^^--
*Martin*Ja, Down By The River und Cowgirl sind gute Lieder, würde die mir aber öfter anhören und mit ***** bewerten wenn sie kürzer wären *g*
Mit 4 Sternen wollte ich die beiden Songs nicht bewerten, weil sie sonst wohl unter gegangen wären unter den anderen Songs^^Dann besorg dir die Remaster der CSN & Y – Four Way Street, da ist Cowgirl und DBTR in akustischen Versionen enthalten. Das letztere in einem Medley mit The Loner und Cinammon Girl. Allererste Sahne !
Gruss,
ZUFO--
To be a rock and not a rollich find aber gerade geil dass Songs wie Cortez The Killer, Southern Man , Down By The River und Cowgirl in The Sand auch ne gesunde Länge haben. Da entfalten die Songs und die Band Crazy Horse ihre Stärke und die Songs schweben kraftvoll über die endlosen Weiten des Landes
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.html*Martin*Bei After The Goldrush:
– Tell Me Why
– After The Gold Rush
– Oh Lonesome Me
– I Believe In You
– Only Love Can Break Your Heart
– Southern ManHarvest:
– Out On The Weekend
– Harvest
– Heart Of Gold
– Old Man
– The Needle And The Damage DoneEverybody Knows This Is Nowhere:
– Down ByThe River
– Cowgirl In The SandDas sind für mich die stärksten Songs der jeweiligen Alben.
Bei Everybody Knows spielt Neil für mich oft zu lang um den heißen Brei herum. Ich meine eine 4 minütige Version mancher Lieder wäre mir lieber als knapp 10 Minuten!booah du hast Alabama vergessen , absolut geiler dynamischer Song mden spiel ich mit Goldrausch so gerne , der is sooo geil , und Words und Are You Ready For The Country .Der Titelsong Everybody Knows This is Nowhere is auch so geil, Round &Round und The Losing End sind auch geil
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlAber durch die Länge werden diese Lieder doch erst zu etwas Besonderem. Die Spannung die sich allmählich aufbaut und dieser langsame Sog der einen hypnotisiert, das sind die Stärken dieser Songs. Southern Man dauert auf After The Goldrush 5:41 und auf 4Way Street mit C,S,N&Y ungefähr 15 Minuten.Die 15 minütige Version ist so unfassbar,daß es einem die Sprache verschlägt.Man taucht in eine völlig andere Welt ein,wenn man Young und Stills zuhört, wie sie versuchen sich gegenseitig zu übertrumpfen mit diesen unglaublichen Riffs.
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Warum das Ende feiern, wenn ein neuer Anfang vor der Tür steht?Genau, genau! Vor allem bei den vier „großen“ Songs (Down by the river, Cowgirl in the sand, Cortez & Dangerbird) ist doch regelrecht körperlich zu spüren, wie sich die Energie aufbaut, die 4 Musiker langsam in Wallung geraten und sich in Ekstase spielen.
Besonders live (zumindest an guten Tagen) macht es manchmal „klick“ und die Herren verabschieden sich von unserer Welt. Sie fangen an zu fliegen und es entsteht reine Magie.
Neil Young hat so viel sehr gute Musik gemacht, diese ‚Magie‘ konnte er für meinen Geschmack aber nur zusammen mit Crazy Horse erzeugen. Das ist jetzt aber ja auch schon so 3 Jahrzehnte her. Seit dem gelingt im ’nur noch‘ hin und wieder sehr gute Musik. Live passiert es auch heute noch manchmal (aber nur mit Crazy Horse).
Aber wo ist die Magie geblieben???
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
zerrexNeil Young hat so viel sehr gute Musik gemacht, diese ‚Magie‘ konnte er für meinen Geschmack aber nur zusammen mit Crazy Horse erzeugen.
Häh? Was ist mit „On The Beach“, „Tonight’s The Night“, „After The Goldrush“, „Comes A Time“, „Old Ways“ oder „Silver & Gold“? Alles frei von dieser sogenannten Magie, weil ohne Crazy Horse?
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„Silver & Gold“ ja, aber das hat nichts mit dem Fehlen von Crazy Horse zu tun (der Rest nicht). Genausowenig wie Crazy Horse etwas mit 4 Way Street und C,S,N & Y zu tun. Und Neil hat mit Crazy Horse in den letzten 30 Jahren sehr wohl magische Musik gemacht (Ragged Glory, Sleeps With Angels).
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wischmop“Silver & Gold“ ja, aber das hat nichts mit dem Fehlen von Crazy Horse zu tun (der Rest nicht). Genausowenig wie Crazy Horse etwas mit 4 Way Street und C,S,N & Y zu tun. Und Neil hat mit Crazy Horse in den letzten 30 Jahren sehr wohl magische Musik gemacht (Ragged Glory, Sleeps With Angels).
„Ragged Glory“ verliert bei mir ein wenig. „Sleeps With Angles“ ist ohne Eischränkungen großartig.
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kramer“Ragged Glory“ verliert bei mir ein wenig. „Sleeps With Angles“ ist ohne Eischränkungen großartig.
Und „Rust Never Sleeps“ ist auch noch keine 30 Jahre her, bis auf Welfare Mothers + Sedan Delivery ebenfalls grossartig.
„Ragged Glory“ ist eine der besten Gitarrenrock-Platten überhaupt und für mich auch Neils Beste der letzten 30 Jahre. Finde zwar Farmer John ganz schrecklich, den Rest aber fast durchgehend grossartig, wunderbar unter Kopfhörern zu hören (und laut natürlich). Abwechslungsreich wie seine anderen Meisterwerke ist die Platte aber ganz sicher nicht, von daher werden die Meinung darüber zwangsläufig etwas auseinandergehen.--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.kramer“Sleeps With Angles“ ist ohne Eischränkungen großartig.
Doch, die monotonen Blue Eden + Piece of Crap mag ich überhaupt nicht, letzterer trägt seinen Titel nicht zu Unrecht. Der Rest ist besser als fast alles, was er danach gemacht hat.
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Blue Eden mag ich mittlerweile sogar recht gern. Piece Of Crap mag alles sein, aber monoton doch sicherlich nicht. Man könnte aber schon feststellen, dass dieses „Fuck Off“ (like allman used to say) hier etwas unpassend ist. Dazu war die Platte zu persönlich bzw. intim. POC hätte ganz gut auf Broken Arrow gepasst.
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and now we rise and we are everywhere -
Schlagwörter: Crazy Horse, Neil Young
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