-
Beiträge
-
Das Album ist „natürlich“ schon deshalb nicht mit ***** zu bewerten, weil es offensichtliche und (meiner Meinung nach) auch beim ersten euphorischen Hören erkennbare Schwächen im Songwriting hat. Aber egal: inzwischen bist du ja auch von den ***** weg.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungDas Album ist so zu bewerten, wie jeder es „angesichts seiner Realität“ für richtig hält. ***** sind kein Quark und nicht übertrieben.
--
pink-niceKein MEISTERWERK(*****), aber ein meisterliches Werk(****-****1/2) eben.
Ist das jetzt nicht ein bisschen viel Haarspalterei? Wo soll da denn der kleine Unterschied sein?
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rollnail75Ich fand das jedenfalls keinen bösartigen Kommentar von kaesen.
Ich übrigens auch nicht. Aber um noch was zum Album zu schreiben: Das ist ein schönes Beispiel dafür, daß ein Werk viel mehr sein kann als die Summe seiner (durchaus nicht vollkommenen) Teile. Irgendwie ist es auch egal ob das jetzt ein Meisterwerk ist, 5 Sterne verdient hat o.ä. Es scheint jedenfalls so zu sein, daß es sehr vielen hier soviel Freude bereitet wie ganz lange kein NY-Album zuvor.
--
Bauer EwaldIch übrigens auch nicht. Aber um noch was zum Album zu schreiben: Das ist ein schönes Beispiel dafür, daß ein Werk viel mehr sein kann als die Summe seiner (durchaus nicht vollkommenen) Teile. Irgendwie ist es auch egal ob das jetzt ein Meisterwerk ist, 5 Sterne verdient hat o.ä. Es scheint jedenfalls so zu sein, daß es sehr vielen hier soviel Freude bereitet wie ganz lange kein NY-Album zuvor.
:bier:
Dann könne wir ja jetzt endlich Weihnachten feiern!
--
Käse ist gesund!Habe ich gestern abend schon mit der Platte, bis der Nachbar über mir runterkam…
--
Amadeus Es gibt kaum ein vergleichbares Werk mit solchen Mammutsongs.
Dem Himmel sei Dank.
Ich höre nur musikalisch gediegene, teils „nette“ Melodien, die ins Unerträgliche ausgedehnt werden. Sozusagen Langeweile in Reinkultur. Wenn schon Longtracks, dann sollte wenigstens irendetwas passieren und nicht das ewig gleiche Thema „zu Tode gedudelt“ werden. Ich werde meine bisherige ***1/2 Wertung noch mal überdenken (mit Tendenz nach unten wohlgemerkt). Für mich ist das Album die Enttäuschung des Jahres.--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel Tom… und nicht das ewig gleiche Thema „zu Tode gedudelt“ werden. Ich werde meine bisherige ***1/2 Wertung noch mal überdenken (mit Tendenz nach unten wohlgemerkt). Für mich ist das Album die Enttäuschung des Jahres.
Ich lese da wirklich bei Dir heraus, dass Du schwer getroffen wurdest. Jetzt dann aber auch nicht zu stark übertreiben.;-)
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBauer EwaldHabe ich gestern abend schon mit der Platte, bis der Nachbar über mir runterkam…
In Deinem Alter ist das ja nicht unüblich, daß man den Fernseher oder die Anlage etwas zu laut aufdreht. Find ich auch für die Nachbarn beruhigend, daß man ab und zu ein Lebenszeichen der älteren Herschaften mitbekommt…
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausIn Deinem Alter ist das ja nicht unüblich, daß man den Fernseher oder die Anlage etwas zu laut aufdreht. Find ich auch für die Nachbarn beruhigend, daß man ab und zu ein Lebenszeichen der älteren Herschaften mitbekommt…
Der Pyjama von dem Kerl war jedenfalls häßlich wie die Nacht! Trotzdem bat ich ihn rein zum Mithören, aber, naja… er wollte nicht. Wahrscheinlich findet er auch, daß PP kein Meisterwerk ist.
--
nail75Das Album ist „natürlich“ schon deshalb nicht mit ***** zu bewerten, weil es offensichtliche und (meiner Meinung nach) auch beim ersten euphorischen Hören erkennbare Schwächen im Songwriting hat. Aber egal: inzwischen bist du ja auch von den ***** weg.
was sind denn das nun für erkennbare Schwächen im Songwriting?
Ich habe den Eindruck, dass das nachgeplappert wird, was irgendein Kritiker einmal in den Raum gestellt hat.ich schliesse mich Bonjour an:
Das Album ist so zu bewerten, wie jeder es „angesichts seiner Realität“ für richtig hält. ***** sind kein Quark und nicht übertrieben.
--
DJ = Datei-JockeyMeisterwerk hin oder her. Psychedelic Pill ist die beste Veröffentlichung von Neil seit Sleeps With Angels! Diese Diskussion wieviele Sterne gerechtfertigt sind ist doch lächerlich. Ebenso die Vergleiche mit Tempest. Bei PP steht der Sound im Vordergrund! Dieser tonnenschwere, vor sich hin holpernde Crazy Horse-Lärm, der mich dieses mal wieder mitnimmt. Ich freue mich schon auf den Sommer 2013!
--
nail75Das Album ist „natürlich“ schon deshalb nicht mit ***** zu bewerten, weil es offensichtliche und (meiner Meinung nach) auch beim ersten euphorischen Hören erkennbare Schwächen im Songwriting hat.
Sehe/höre ich auch so. Gerade Driftin‘ Back ist, was das Songwriting angeht, nicht gerade ein Geniestreich, dafür sorgt schon alleine das ständige Wiederholen der Titelzeile. Da kann auch das Gitarreninferno nicht viel retten, das funktioniert nur, wenn auch ein guter Song darunter liegt. Auf 27 Minuten gedehnt ist das aber nur enervierend.
--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?daniwas sind denn das nun für erkennbare Schwächen im Songwriting?
Beispielsweise, dass ein Großteil des Albums aus einem Song besteht.
Cripple Creek FerryMeisterwerk hin oder her. Psychedelic Pill ist die beste Veröffentlichung von Neil seit Sleeps With Angels! Diese Diskussion wieviele Sterne gerechtfertigt sind ist doch lächerlich. Ebenso die Vergleiche mit Tempest. Bei PP steht der Sound im Vordergrund!
Eben. Siehe auch oben: Schwäche im Songwriting. Daher keine fünf Sterne. Interessant, dass wir uns eigentlich einig sind.
sparchSehe/höre ich auch so. Gerade Driftin‘ Back ist, was das Songwriting angeht, nicht gerade ein Geniestreich, dafür sorgt schon alleine das ständige Wiederholen der Titelzeile. Da kann auch das Gitarreninferno nicht viel retten, das funktioniert nur, wenn auch ein guter Song darunter liegt. Auf 27 Minuten gedehnt, ist das aber nur enervierend.
Und wie gesagt: es gibt mehrere Songs nach diesem Grundmuster.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Onkel TomDem Himmel sei Dank.
Ich höre nur musikalisch gediegene, teils „nette“ Melodien, die ins Unerträgliche ausgedehnt werden. Sozusagen Langeweile in Reinkultur. Wenn schon Longtracks, dann sollte wenigstens irendetwas passieren und nicht das ewig gleiche Thema „zu Tode gedudelt“ werden. Ich werde meine bisherige ***1/2 Wertung noch mal überdenken (mit Tendenz nach unten wohlgemerkt). Für mich ist das Album die Enttäuschung des Jahres.Eigentlich hat er gar nicht sooo unrecht…finde die Scheibe aber trotz dessen fast auf ****1/2.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.