Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Neil Young & Crazy Horse – Psychedelic Pill
-
AutorBeiträge
-
j.w.Dann gehörst Du also nicht zu denen, die Dylan das Weihnachtsalbum übel genommen haben?
Nein, das Weihnachtsalbum kenne ich bisher noch nicht und das bleibt – glaube ich – besser mal so.
--
Käse ist gesund!Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
Werbungnochmal kurz was zur tour:
wie groß sind denn die chancen, dass noch mehr konzerte (osten) dazu kommen?--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
kaesenNein, das Weihnachtsalbum kenne ich bisher noch nicht und das bleibt – glaube ich – besser mal so.
Das Weihnachtsalbum höre ich lieber als „Tempest“ :lol: – ganz im Ernst (allerdings nur zur Adventszeit, also derzeit wieder gerne).
Klar „Psychedelic Pill“ klingt exakt so, wie halt Neil Young mit Crazy Horse schon immer klang, „Tempest“ ist musikalisch vielschichtiger, bekommt aber trotzdem weniger Sterne von mir (derzeit ****+ vs. ***1/2).
„Americana“ habe ich mir inzwischen zugelegt, aber noch nicht gehört.
--
kaesenDas mag sein, bzw. ist auch so, aber mir sagt Tempest ebenso wenig oder viel zu wie Young, beide Alben tendieren bei mir so zwischen *** und ***1/2. Deshalb sind beide Alben für mich eine Enttäuschung, da ich mehr erwartet/erhofft habe. Bei Young kommt dann allerdings noch der Americana – Schrott dazu. So einen Blöße hat sich Dylan dann doch nicht gegeben.
Naja, das letzte wirklich gute Neil Young-Album ist aus der Mitte der 1990er, keine Ahnung, was du da Großartiges erwartet hast.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Naja, das letzte wirklich gute Neil Young-Album ist aus der Mitte der 1990er, keine Ahnung, was du da Großartiges erwartet hast.
ich denke mal, nach der Lobhudelei hier im Forum ne Menge…ne Zeit lang hat man ja so gar keine kritische Stimme zu diesem Werk gelesen. Dass PP nicht das Meisterwerk ist, wie von einigen hier angepriesen, muss man denke ich niemanden erzählen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Pinbackich denke mal, nach der Lobhudelei hier im Forum ne Menge…ne Zeit lang hat man ja so gar keine kritische Stimme zu diesem Werk gelesen. Dass PP nicht das Meisterwerk ist, wie von einigen hier angepriesen, muss man denke ich niemanden erzählen.
Ich finde es auch amüsant, wie hier teilweise bei manchen (vor allem älteren) Künstlern ein kollektives Entzücken ausbricht, wenn die Alben nicht völlig missraten sind
– für mich war der Begeisterungstaumel bei „Tempest“ ein gutes Beispiel, wie ein ordentliches, aber keinesfalls überragendes Album plötzlich zum „besten Werk“ seit 40 Jahren wird. Das Prädikat „Meisterwerk“ ist natürlich auch bei „Psychedelic Pill“ übertrieben. Wieviele Meisterwerke veröffentlicht ein Künstler schon in seiner Karriere? Natürlich ist da kein Jahrhundertsong drauf wie „Cortez The Kller“. Aber ich finde das Album trotzdem sehr gelungen und mit Ausnahme von „Ontario“ gefallen mir alle Songs, gerade die drei Longtracks.
--
nail75Naja, das letzte wirklich gute Neil Young-Album ist aus der Mitte der 1990er, keine Ahnung, was du da Großartiges erwartet hast.
Ich weiß nicht, was ich erwartet habe. Bei Tempest habe ich eine ganze Menge erwartet, da das Album fast durchgängig gute Kritiken erhalten hat. Bei Young bin ich etwas auf die Forumslobhudelei hereingefallen. Vielleicht hatte ich die Hoffnung, dass auch mich die Begeisterung befällt, was leider nicht der Fall ist (beide Alben sind ja dennoch immer noch sehr hörenswert). Da es für mich persönlich aber ein sehr gutes Musikjahr war/ist, hält sich darüber aber meine Traurigkeit sehr in Grenzen.
--
Käse ist gesund!Pinbackich denke mal, nach der Lobhudelei hier im Forum ne Menge…ne Zeit lang hat man ja so gar keine kritische Stimme zu diesem Werk gelesen. Dass PP nicht das Meisterwerk ist, wie von einigen hier angepriesen, muss man denke ich niemanden erzählen.
Seid doch froh‘, daß ein paar wenige überschwenglich ihre Begeisterung ausdrücken.
Sonst könnten die Analytiker hier, die Welt nicht mehr gerade richten.Anders gesagt: man kann auch seine Kritik über PP aussprechen, ohne über die Begeisterung anderer herzuziehen.
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIch störe mich nicht an der Kritik anderer. Die Ausgangsfrage war aber, was man von PP erwartet. Ich mutmaßte, dass man viel erwartet, wenn die überwältigende Mehrzahl hier im Forum, ob zurecht oder zu unrecht vermag ich nicht beurteilen, das Album extrem überschwänglich lobt.
Dadurch ergibt sich zwangsläufig eine hohe Erwartungshaltung, die natürlich um so stärker enttäuscht werden kann.
Ich habe PP übrigens **** gegeben, finde das Album also auch sehr gut.
Habe ich über die Begeisterung der anderen hergezogen?
--
Käse ist gesund!PinbackIch störe mich nicht an der Kritik anderer. Die Ausgangsfrage war aber, was man von PP erwartet. Ich mutmaßte, dass man viel erwartet, wenn die überwältigende Mehrzahl hier im Forum, ob zurecht oder zu unrecht vermag ich nicht beurteilen, das Album extrem überschwänglich lobt.
Dadurch ergibt sich zwangsläufig eine hohe Erwartungshaltung, die natürlich um so stärker enttäuscht werden kann.
Ich habe PP übrigens **** gegeben, finde das Album also auch sehr gut.
in diesem Fall meine ich natürlich die Lobhudelei, nicht die Kritik…
Doc F.Ifür mich war der Begeisterungstaumel bei „Tempest“ ein gutes Beispiel, wie ein ordentliches, aber keinesfalls überragendes Album plötzlich zum „besten Werk“ seit 40 Jahren wird.
Komisch, ich konnte in der Diskussion zu „Tempest“ bisher keinen „Begeisterungstaumel“ feststellen. Ebensowenig ein kollektive Einschätzung als „bestes Album seit 40 Jahren“.
Doc F.
Das Prädikat „Meisterwerk“ ist natürlich auch bei „Psychedelic Pill“ übertrieben.Zu dieser Einschätzung tendiere ich auch, trotzdem macht PP mir derzeit mehr Freude als fast jedes andere Album in diesem Jahr. Aber auch hier die Frage: Wieviele Meisterwerksdeklarationen gab es denn überhaupt hier zu „Psychedelic Pill“?
--
z.B.:
Erstellt von pink-nice
Ich höre das Album seit Erscheinen so oft es geht…Ich höre das Album seit Erscheinen so oft es geht und es wird sogar immer besser. Für mich ist der Meisterwerk-Status dieses Albums längst in ewigen Stein gemeißelt.
Selbst die kürzeren…
Erstellt von Amadeus
Ich hatte nicht zu hoffen gewagt, dass Neil noch…Ich hatte nicht zu hoffen gewagt, dass Neil noch einmal solch ein Meisterwerk gelingt. Mindestens so gut wie „Ragged Glory“. Von der Reihenfolge her erscheint es mir fast ratsam, zuerst die 2. CD…
--
Käse ist gesund!Tatsächlich, zwei! Ja, dann…
--
Bauer EwaldAber auch hier die Frage: Wieviele Meisterwerksdeklarationen gab es denn überhaupt hier zu „Psychedelic Pill“?
laut Umfrageergebnis 11.
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.