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Ich auch, je nach Wetterlage mit PJ T-Shirt :)
Bin schon gespannt, war mal bei so’nem Spex-Ding neben an vom Tanzbrunnen (?) und das war wirklich angenehm! So lange das Wetter mitspielt, könnte es sehr besonders werden Neil Open Air in solch kleinem Rahmen zu sehen… ausverkauft wird es sicher nicht.
Freu freu
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Werbunghi, bin mittwoch auf dem gig in münchen und hätte noch platz im auto!
14.30 ab odw über NSU/HN – Stuttgart-München und im Anschluss gleich zurück.
Interessenten melden sich bitte per PN!!
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!MelodyNelsonWeiß jemand von den Kölnern, ob der Tanzbrunnen von außen gut einhörbar ist?
Zumindest habe ich mal gesehen, daß auch von außen reichlich „mitgehört“ wurde.
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.War eigentlich niemand in Erfurt? Da ich selbst nicht hingehen konnte, würde mich brennend interessieren wie es war.
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Doch viel,viel lauter noch sind die, die nix zu sagen haben... [/SIZE]Die Setliste hat er bei seinen letzten Konzerten deutlich geändert und er beginnt mit akustischen Songs: (14. Juni)
Setlist:
From Hank To Hendrix
Don’t Let It Bring You Down
Mother Earth
Comes A Time
Heart Of Gold
Old Man
Hey Hey, My My (Into The Black)
Mansion On The Hill
Pocahontas
Spirit Road
Cinnamon Girl
Fuckin‘ Up
Rockin‘ In The Free WorldEncore:
Down By The River
A Day In The LifeReview: NME
Neil Young closes Isle Of Wight Festival by covering The Beatles
He plays an epic set in front of thousands of ecstatic fans
Neil Young closed the Isle Of Wight Festival tonight (June 14), playing to a massive crowd of adoring fans.
Coming onstage at 9pm (BST) sharp, the legendary songwriter kicked straight into ‚From Hank To Hendrix‘, performing with just his acoustic guitar and harmonica.
Switching between acoustic and electric guitar, Young played a blistering version of ‚Hey Hey, My My (Into The Black)‘ early in the set, extending the song for roughly 10 minutes – and sending the crowd wild.
Young was in jokey mood throughout, saying he hoped to „cop a buzz“ after his performance and teasingly labelling the audience „alcoholics“ before playing ‚Mansion On The Hill‘ from 1990’s ‚Ragged Glory‘.
Treating the crowd to a stint of full-band songs, Young played tracks including ‚Cinnamon Girl‘ and ‚Fuckin‘ Up‘.
An epic version of ‚Rockin‘ In The Free World‘ was just one of the highlights, with Young playing a total of four extended outros for the song (the crowd only too willing to sing along each time). At one point, Young even instructed the entire audience to wave their hands from side to side in unison with him.
At the song’s end, Young and his band left the stage to mass applause, returning a short while later and kicking into ‚Down By The River‘.
He followed the track with his final song, the now customary cover of The Beatles‘ ‚A Day In The Life‘. Slowing the song down, Young’s version of the track was a hit with the crowd, who sang along throughout.
Young ended the performance in a blaze of feedback, breaking his guitar strings and shaking his instrument violently – and smiling to himself as he did so.
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Keep on Rocking!tugboat captainWie, kein Ticket bekommen?
Sorry, ich kann Dir leider keine Antwort geben. Wird mein erstes Konzert am Tanzbrunnen.Wer wird denn am Freitag vor Ort sein?
Es wird auch mein erstes Konzert am Tanzbrunnen sein. Hoffentlich hält das Wetter.
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Keep on Rocking!Freue mich auf das Konzert heute abend in München, wenn es auch nur die Olympiahalle ist.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Amadeuser beginnt mit akustischen Songs
Und schon gilt das auch nicht mehr: Gestern in Berlin fings direkt elektrisch verstärkt an. Tolles Konzert, ganz nebenbei.
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Fevers and MirrorsUnd schon gilt das auch nicht mehr: Gestern in Berlin fings direkt elektrisch verstärkt an. Tolles Konzert, ganz nebenbei.
Ja, habe eben davon gelesen. Die setlist ändert er zur Zeit wohl regelmäßig. Erhöht die Spannung. Gleich 2 Coverversionen als Einstieg zu bringen – damit konnte niemand rechnen. Wenn er so gut drauf ist wie letztes Jahr in Oberhausen, werde ich sehr zufrieden sein.
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Keep on Rocking!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
AmadeusHoffentlich hält das Wetter.
Da gehe ich ganz fest von aus – die Schirme bleiben im Auto!
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Die Süddeutsche über das Münchner Konzert
Und hier noch die Setlist:
1. Hey Hey, My My (Into The Black)
2. Mansion On The Hill
3. Are You Ready For The Country?
4. Everybody Knows This Is Nowhere
5. Pocahontas
6. Words
7. Cinnamon Girl
8. Mother Earth
9. Don’t Let It Bring You Down
10. Goin‘ Back
11. On The Way Home
12. Unknown Legend
13. Comes A Time
14. Down By The River
15. Get Behind The Wheel
16. Rockin‘ In The Free World
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17. A Day In The LifeFür mich war es das zweitbeste der vier Neil-Young-Konzerte, die ich bislang erlebt habe.
Einer der Höhepunkte die wunderbare Version von „Pocahontas“. „Words“ habe ic auch zum ersten Mal live gehört.
Überraschend gut auch das Beatles-Cover.Für eine zusätzliche Überraschung hat Neil Young gesorgt, als er vor dem Konzert die Bestuhlung aus der Arena entfernen ließ. Da wir relativ zeitig da waren (und die anderen vermeintlich sicheren Stuhlbesitzer sich Zeit ließen), war ich so weit vorne wie noch nie bei einem Young-Konzert. War wahrscheinlich auch der Grund, warum ich den Sound so gut empfand wie noch nie in der Olympiahalle.
Da auf der Karte nichts von Support act oder Guests oder ähnliches stand, hofft ich, daß der Kelch einer Vorband an uns vorübergehen würde. Aber denkste. Und es war schlimm.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?naja wer bei Neil Young als Support Act auftritt , hat fast von vornherein verloren . Ich hab in Köln in der Nacht noch mit Wolfgang Michels geredet und ich fand, dass er schon Bodenkontakt hat im Gegensatz dazu, wie er auf der Bühne für einige sicher rüberkam. Ich hab schon schlimmere Vorbands bei Neil Young erlebt. Sicher gefielen mir nur ein paar Songs von Michels, aber ich halt den Ball da mal flach. Es hätte schlimmeres passiern können
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DJ = Datei-JockeyNeilwho?War eigentlich niemand in Erfurt? Da ich selbst nicht hingehen konnte, würde mich brennend interessieren wie es war.
Ich war in Erfurt. Neil wirkte anfangs etwas müde, die Band auch, hat sich dann aber ab dem 2. Song sichtlich gesteigert und es entwickelte sich wirklich wieder zu nem sehr , sehr guten Neil Young Konzert mit Überraschungen wie Speakin Out und Tonights The Night, jeweils mit Neil Young am Klavier und Anthony Crawford durfte Lead Gitarre spielen, was er sehr gut tat. Auch die Schlusstrilogie war wieder so intensiv wie man es sich nur wünschen kann. Dazu brachte er noch nen absoluten Lieblingssong, Don’t Let It Bring You Down. Ich war jedenfalls total zufrieden, wobei mich Neil Young in all den Konzerten (11) noch niemals enttäuscht hatte.
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DJ = Datei-Jockey
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