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AutorBeiträge
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Anfänglich hatte ich so meine Probleme mit Nada Surf. Die Lieder gaben mir nicht viel, hatten einen für mich langweiligen Touch.
Dann lagen die CDs ein paar wochen rum bis ich sie mal wieder hervorkramte. Und plötzlich: “BOAH! Klasse Musik. Tolle Melodien, schöne Texte…“
Und “All you need is love“ klingt doch mal richtig süß. :liebe: Eine der wenigen Bands, denen ichs verzeihe, wenn sie die Beatles covern. ^^
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Werbungfirecrackerist das original auch mit streichern unterlegt?
An einigen Stellen ja. Die Blasinstrumente dominieren aber.
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AOL-podcast (sogar für nicht-aol-kunden download-bar)
http://music.aol.com/artists/the-interface/nada-surf
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Once served as Joey Ramone’s backing band at the now defunct NYC club Coney Island High.
Das wusste ich gar nicht. Macht aber Sinn, wenn man die Joe McGinty- Regina Spector- Connection bedenkt…
Danke für den Link, firecracker! „Blizzard Of 77“ ist ein Tickchen zu hoch für den guten Matthew (und wer zum Teufel hat ihn beim Kauf dieses furchtbaren Shirts beraten?!), aber ansonsten sehr hübsch, die Akkustik- Version von „Concrete Bed“ ist sehr charmant. Ohnehin einer meiner Lieblingstracks auf „The Weight Is A Gift“.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!firecrackerwww.myspace.com/nadasurfny (zum hören und downloaden)
Huch, die sind ja gar nicht so übel!
Hatte mal irgendwo „popular“ als Probierhäppchen gehört, und das hat mich überhaupt nicht angesprochen.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)ich mag das shirt.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Sonic JuiceHuch, die sind ja gar nicht so übel!
Hatte mal irgendwo „popular“ als Probierhäppchen gehört, und das hat mich überhaupt nicht angesprochen.
„Popular“ ist auch wirklich gruselig und hat musikalisch mit den letzten beiden Alben auch kaum noch etwas gemeinsam. Ich lege dir wärmstens „Let Go“ ans Herz. Ein Meisterwerk, eins der besten Alben der 00er imho…
firecrackerich mag das shirt.
Och nö, die Farbe! Rosa steht zwar durchaus einigen Männern, M. aber definitiv nicht!:-)
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Sonic JuiceHuch, die sind ja gar nicht so übel!
Hatte mal irgendwo „popular“ als Probierhäppchen gehört, und das hat mich überhaupt nicht angesprochen.
LOL
„high/low“ klingt halt noch nach college-rock … und weniges auf „the proximity effect“, aber alles was danach kam („let go“ und „the weight is a gift“) hat überhaupt nichts mehr mit „popular“ zu tun, obwohl mir der song gefällt.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)tina toledoOch nö, die Farbe! Rosa steht zwar durchaus einigen Männern, M. aber definitiv nicht!:-)
rosa? er trägt doch aber ein blaues shirt mit gelb/orangen und roten streifen, bzw quadraten?
ich bin verwirrt.oder sprichst du von dem „Network Live SRO“-video? das spielt mein mac irgendwie nicht.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
tina toledo“Popular“ ist auch wirklich gruselig
Unfug! Popular ist weltklasse!!
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Dick LaurentUnfug! Popular ist weltklasse!!
„Popular“ ist mittelmäßiger College- Rock mit furchtbar stupidem Refrain. Auch kann ich mir den unermesslichen Erfolg des Songs überhaupt nicht erklären, da er noch nicht einmal eine halbwegs interessante Melodie hat, und man- sofern man die Story dahinter nicht kennt und das ganze nicht als Ironie bzw. Parodie auffasst- auch den Text schrecklich finden muss („Make sure to keep your hair spotless and clean/Wash it at least every two weeks„, etc.)…
Wenn du trotzdem aus irgendeinem mir unempfindlichen Grund Freude am Song findest, sei dir die natürlich unbenommen, Dick!:-)rosa? er trägt doch aber ein blaues shirt mit gelb/orangen und roten streifen, bzw quadraten?
ich bin verwirrt.
oder sprichst du von dem „Network Live SRO“-video? das spielt mein mac irgendwie nicht.Nein, wir sprechen schon vom selben Shirt. Nur, dass ich das Rot als Rosa sehe, und die Farbenkombination an M. irgendwie furchtbar finde. Gegen karrierte Hemden (auch gegen bunte) habe ich auch nicht Generelles, Ryan z.B. kann sie sehr gut tragen, M. allerdings darf gerne bei seinen hellblauen Death Cab For Cutie- T- Shirts bleiben…;-)
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoNein, wir sprechen schon vom selben Shirt. Nur, dass ich das Rot als Rosa sehe, und die Farbenkombination an M. irgendwie furchtbar finde. Gegen karrierte Hemden (auch gegen bunte) habe ich auch nicht Generelles, Ryan z.B. kann sie sehr gut tragen, M. allerdings darf gerne bei seinen hellblauen Death Cab For Cutie- T- Shirts bleiben…;-)
LOL
und alex turner? der hat im berliner mudd-club letztes jahr ein rosa (ganz und gar rosa wars) polo-shirt getragen …..dass die popular-lyrics ironisch gemeint sind, ist doch klar.
und wieso ist der refrain stupide? weil’s um college-kids geht?
sowieso, nada surf haben den song ja gar nicht wirklich getextet, sondern den text (zumindest den den er spricht) einem buch, das matthew in nem second-hand-buch-laden zufällig gefunden hat, entnommen und nur ein bischen verändert.--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerdass die popular-lyrics ironisch gemeint sind, ist doch klar.
So klar ist das nun auch wieder nicht. Ich glaube nicht, dass all den hippen Kids, die sich in den 90ern auf der Tanzfläche „I´m popular, I got a cheerleader chick“ zuriefen, bewusst war, dass gerade genau sie parodiert werden…
firecrackerund wieso ist der refrain stupide? weil’s um college-kids geht?
Ich meinte „stupide“ vor allem auf die Melodie und die vohersehbaren lärmigen Riffs im Refrain bezogen.
firecracker nada surf haben den song ja gar nicht wirklich getextet, sondern den text (zumindest den den er spricht) einem buch, das matthew in nem second-hand-buch-laden zufällig gefunden hat, entnommen und nur ein bischen verändert.
Ja, genau das meinte ich doch mit „die Story dahinter“. Mit der Information im Hinterkopf sind die Lyrics ja noch ganz amüsant, aber auch nicht sonderlich gehaltvoll oder intelligent, verglichen mit Songs wie „Paper Boats“, „Blizzard Of 77“ oder „80 Windows“…
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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tina toledoSo klar ist das nun auch wieder nicht. Ich glaube nicht, dass all den hippen Kids, die sich in den 90ern auf der Tanzfläche „I´m popular, I got a cheerleader chick“ zuriefen, bewusst war, dass gerade genau sie parodiert werden…
Ja verdammt, immer diese oberflächlichen Kids…
Wer hatte nochmal welches T-Shirt wann an???
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Für den Text von „Popular“ reicht der Begriff Ironie schon nicht mehr, man muss das als sarkastisch bezeichnen. Ich fand vom ersten Hören an, dass sich das quasi von selbst versteht. Und dann ist es doch wirklich witzig.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Nada Surf
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