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AutorBeiträge
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Alternative: Tisch statt/als Stuhl
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Werbungdelia-hardy
Ich kann hier mit keiner Liste dienen, aber – unter uns – ich habe in diesem Jahr sehr, sehr, sehr oft „Mississippi“ gehört. :)Until the end of time.:) Bei Georgie weitermachen, der Love Song für Vinylisten … ;)
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Alternative klingt eben kuhler als Pop.
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Last.fm Artists last 365 days:
1 Blur 361 scrobbles
2 The Good, the Bad & the Queen 250
3 Tim Buckley 220
4 Damon Albarn 188
5 Karkwa 187
6 The Mountain Goats 160
7 Arctic Monkeys 151
8 Adam Green 148
9 Al Stewart 126
10 The Coral 112Albums:
1 Merrie Land – The Good, the Bad & the Queen 207 scrobbles
2 Jenny From Thebes – The Mountain Goats 142
3 Dans la seconde – Karkwa 137
4 The Ballad of Darren (Deluxe) – Blur 122
5 Everyday Robots – Damon Albarn 107
6 Am I British Yet? – V V Brown 102
7 Sirenesque – The Bathers 95
8 Therapy – Zoe Wees 92
9 Leisure (Special Edition) – Blur 78
10 The Nearer The Fountain, More Pure The Stream Flows [Deluxe Edition] – Damon Albarn 64--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)jesseblue
2. The Velvet UndergroundBei Dylan kann ich ja irgendwie noch nachvollziehen, das sein gebirgshaftes Oeuvre für neverending streams reicht, aber VU? Den VU-Tick hattest Du ja schon vor 15 Jahren und das ist doch ein sehr schmales Werk, das sie hinterlassen haben, und das reicht immer noch für Platz 2, bei der Stundenzahl im Jahr, die Du Musik hörst? Da würde ich mir irgendwann auch meine absoluten Lieblingsalben kaputtgehört habe …
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jesseblueAlternative klingt eben kuhler als Pop.
„Pop“ ist ein perfektes Wort, ob man es spricht oder schreibt.:) „Alternative“ klingt muffig und trist, man ist schon eingeschlafen, ehe man die letzte Silbe erreicht hat …
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jesseblue
Alternative klingt eben kuhler als Pop.„Alternative“ ist ein Modewort, aber eben keine musikalische Spielart. Ebenso wie „Grunge“ seinerzeit ein Kleidungsstil, aber keine spezifische Musikrichtung war (das gilt ebenso für „Glam“). Für mich ist das alles schlicht (harte) „Rockmusik“.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)„Slacker Rock“ ist mir auch erst seit 2-3 Jahren bekannt. Bekannteste Vertreterin soll angeblich Courtney Barnett(!) sein.
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanHabe auf Spotify zwei LPs gehört, die ich noch nicht gerippt hatte:
GEORG KREISLER – Seltsame Liebeslieder
JULIE DRISCOLL, BRIAN AUGER & THE TRINITY – Streetnoise--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelGEORG KREISLER – Seltsame Liebeslieder
Hach, der Kreisler. Als er gestorben ist, habe ich mit einem Tränchen im Auge „Zu leise für mich“ gehört.
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Und seit über einem Jahrzehnt nichts mehr von ihm?
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.herr-rossi
delia-hardy Ich kann hier mit keiner Liste dienen, aber – unter uns – ich habe in diesem Jahr sehr, sehr, sehr oft „Mississippi“ gehört. :)
Until the end of time.:) Bei Georgie weitermachen, der Love Song für Vinylisten … ;)
Du hörst ja öfter auch alte brauchbare Pop Songs, aber Pussycat? Das war damals schlimmer Schrott und ist es heute noch, da gibt es viele schönere Pop Songs aus dieser Zeit.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrypfingstluemmelUnd seit über einem Jahrzehnt nichts mehr von ihm?
Das hab ich nicht impliziert. Das war lediglich ein Hörerlebnis, das besonders im Gedächtnis geblieben ist – aber it’s been a while.
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wolfgangDu hörst ja öfter auch alte brauchbare Pop Songs, aber Pussycat? Das war damals schlimmer Schrott und ist es heute noch, da gibt es viele schönere Pop Songs aus dieser Zeit.
Auch über schlimmen Schrott kann man geteilter Meinung sein, ich erinnere an unsere Diskussion über „Im Wagen vor mir“.;) Wenn ich mal meine Top-Singles der Jahre 1976/77 listen würde, dann wären Pussycat sicher weit von der Top 20 entfernt. Ich will die überhaupt nicht wichtig machen und habe sie mit einem Augenzwinkern erwähnt. Gleichwohl zählen sie für mich zu den musikalischen Kindheitserinnerungen, auf die ich phasenweise gerne wieder zurückkomme. Wenn ich Pussycat mit heutigen Augen und Ohren wahrnehme, sehe ich auch eine recht biedere Band mit sentimentalen Liedern. Aber es ist wie bei manchem deutschen Schlager dieser Ära: Es hatte „etwas“. Tonis Stimme war unverkennbar, der Harmoniegesang der Schwestern auch, der aus mit allen Mississippi-Wassern weichgespülten Country- und Soul-Elementen gebaute Sound der unauffälligen Begleitband – alles sehr limitiert, aber effektvoll. Die Singles waren gut geschriebene, eingängige Schlager, und „Georgie“ singe ich textsicher in jede Haarbürste.:)
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herr-rossi …der aus mit allen Mississippi-Wassern weichgespülten Country- und Soul-Elementen gebaute Sound …
Ist das nicht ein Widerspruch in sich?
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerre -
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