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AutorBeiträge
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Holt schon mal den Feuerlöscher:D
Samstag, 24. Oktober um 21:45 Uhr auf Arte
Rammstein in Amerika
Rammstein in Amerika | ARTESamstag, 24. Oktober um 23:20 Uhr auch auf Arte
Rammstein „Live from Madison Square Garden“
Rammstein „Live from Madison Square Garden“ | ARTEUnd hier ein kleiner Vorgeschmack….ab 4:16 wird es heftig
https://www.youtube.com/watch?v=MgavgIS00sk
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetHighlights von Rolling-Stone.deDie 100 besten Debütsingles aller Zeiten
Die Mauer steht wieder: So inszenierte Roger Waters „The Wall“ im Jahr 2010
„Malcolm Young zeigte Rock’n’Roll den Mittelfinger“: AC/DC über ihr stilles Genie
Stephen Kings „Es“: Warum der Roman nicht ganz so groß ist, wie wir ihn uns wünschen
Von mies bis groß: Alle U2-Alben im Ranking
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WerbungHeute Abend auf VOX von 20.15 bis 00:45 Uhr:
35 Jahre Pur – Reise ins Abenteuerland. Das Doku-Event
Und gleich danach setzt VOX noch einen drauf
00:45 – 01:35 Uhr:
20 Jahre Söhne Mannheims – Das Jubiläumskonzert
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMHeute abend: BR: 22:45h und rbb: 23:30h
Ziggy Stardust and the Spiders from Mars
Konzertdoku, GB/BRD 1973/1982, (85 Min.)Info TV: „doku (GB/D 1973/1982) aus der Glam-Rock-Ära. Restaurierte Fassung des legendären Konzerts „Leper Messiah“ im Londoner Hammersmith Odeon am 3. Juli 1973. Beim Konzert verkündete David Bowie das Ende der Ziggy-Stardust-Auftritte, was Fans und Bandkollegen gleichermaßen schockierte.“
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I've got a houseboat docked at the Himbo DomeHeute nacht bei Arte:
8.2.2016
00:35 – 01:30 Uhr
Die Deutsche Lady Jazz – Inge BrandenburgEs handelt sich dabei um die TV-Kurzfassung des zweistündigen Dokumentarfilms „Sing! Inge, sing! – der zerbrochene Traum der Inge Brandenburg“ von Marc Boettcher aus 2011.
Arte schreibt dazu in seiner Programmankündigung:
„Inge Brandenburg [1929-1999] wurde 1960 zur besten Jazzsängerin Europas gekürt. Doch immer wieder wurde sie in die Schlagermusik hineingezwängt und die Jazzplatten, die sie aufnehmen wollte, als nicht rentabel abgestempelt. Das Porträt stellt den zu Unrecht vergessenen Star wieder ins Rampenlicht.
Inge Brandenburg war in schwierigen Verhältnissen aufgewachsen und hatte gerade deshalb einen beachtlichen Aufstieg hinter sich: Als neunjähriges Arbeiterkind sah Inge 1938 in Dessau mit an, wie ihr Vater, ein Kommunist, vor ihren Augen von der Gestapo niedergeschlagen und abgeführt wurde. Ihre Mutter verlor das Sorgerecht für ihre fünf Kinder und mußte miterleben, wie diese in Heimen für Schwererziehbare gedemütigt und mißhandelt wurden. Wenig später kamen beide Eltern in einem Konzentrationslager ums Leben.
Nach dem Krieg floh Inge Brandenburg nach Augsburg. 1950 erhielt sie ihr erstes Engagement als Sängerin. Nach achtjähriger Tour durch amerikanische Clubs wurde sie schließlich entdeckt. In Frankreich kürte man sie 1960 zur besten Jazzsängerin Europas, in Belgien siegte sie beim legendären Festival in Knokke-Heist. In den kommenden Jahren arbeitete sie mit den besten Musikern und Orchesterleitern zusammen – ein Who’s who der internationalen Jazzelite! Das „Time Magazine“ sprach von einer „neuen Billie Holiday“.
Doch mit der kommerziellen Vermarktung ihrer Person sah es düster aus. Inge Brandenburg unterschrieb mehrere Plattenverträge und man zwang sie, banale deutsche Schlager zu singen, was ihr die Jazz-Fans übelnahmen. Als sie rebellierte und vor Gericht zog, ließen die Produzenten sie fallen.
Sie versuchte, sich mit Fernseh- und Theaterangeboten über Wasser zu halten, spielte in Anti-Vietnamkriegs-Stücken. Aus Enttäuschung und Resignation begann sie zu trinken und wurde zum Sozialfall. Mehrmalige lautstarke und gewalttätige Ausbrüche veranlaßten die Staatsanwaltschaft, ein psychiatrisches Gutachten über sie anfertigen zu lassen. Nach einer Krebsoperation zog sich Inge Brandenburg ins Privatleben zurück. Mitte der 90er Jahre aber gelang ihr dann ein überraschendes Comeback.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Danke, danke, danke!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Danke! Ein Must-Watch.
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Das muss ich sehen! Danke für den Tipp, Franz!
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How does it feel to be one of the beautiful people?Essener Pop- und Blues-Festival 1969 & 1970 | 28. März 2016, 00.45 – 04.45 Uhr | WDR Fernsehen
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"Du nicht, Schickelgruber!" (Der Wendepunkt, Klaus Mann)Heute um 22:50 auf ARTE
It Might Get Loud
http://www.arte.tv/guide/de/057482-000-A/it-might-get-loud--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetZwar wieder mitten in der Nacht.
In der Nacht zum Montag ab 00:15 im WDR Fernsehen
New York – The Music CityKlänge aus den Straßen einer Stadt, die niemals schläft. Keine andere Stadt auf der Welt hat eine vielfältigere Musikszene als New York. Keine andere Stadt erlebt einen so regelmäßigen Wandel durch immer neue Generationen von Einwanderern. Originär entstanden sind in den Straßen New Yorks Hip-Hop, Latin Free Style, Bebop, Disco, Punk-Rock und New Wave, im Künstlerviertel Greenwich Village wurde die Folk-Musik „elektrisch“, d.h. zum Folk-Rock weiterentwickelt. Dazu kommt der Salsa als eine Fusion von Musik aus Kuba, Puerto Rico und der Dominikanischen Republik, die sich erst in den 1960er Jahren auf den Straßen der Latino-Stadtteile ausbreitete und dann in die ganze Welt. Immer sind es die oft rauen Straßen New Yorks, auf der sich neue Stilrichtungen zunächst artikulieren und messen lassen müssen. Die Musik, die Kultur der Stadt ist ein Schmelztiegel der Nationen der Welt. Untrennbar mit New York und der Geschichte der Musik verbunden ist der Jazz aus Harlem und dem legendären Cotton Club.
Im New Yorker Underground spielen vor allem Andy Warhols Factory und seine Hausband Velvet Underground mit Lou Reed, John Cale, Maureen Tucker und der Deutschen Nico (Christa Päffgen aus Köln) eine führende Rolle. Entgegen der Auffassung, Punk käme von den britischen Inseln, entsteht diese Bewegung tief in den Gossen der New Yorker Bowery mit Bands wie den Ramones oder den New York Dolls, liegt der Punk-Urknall in einer avantgardistischen Szene aus New Yorker Poeten, Künstlern und Musikern, die um die Wende der Sechziger in die Siebziger ihr kreatives Unwesen treiben. Von den Techniken der DJ-Kultur aus den Schwulen-Clubs in New York lassen sich junge Künstler aus der Bronx inspirieren, damals eines der gefährlichsten Viertel New Yorks. Sie werden zu den Voreitern des Hip Hop, der heute weltweit das Musikgeschäft dominiert. New York ist die Musikstadt schlechthin, ein Magnet für Talente und Außenseiter aus der ganzen Welt, auf der Suche nach einem Ausweg aus bedrückenden sozialen Verhältnissen und dem ganz großen Durchbruch. Der Film ist eine Entdeckungsreise vom Jazz in Harlem zum Hip Hop in der Bronx, vom Folk im Greenwich Village zum Punk in der Bowery, vom Salsa zum Latin Sound. Unter den Mitreisenden: Gregory Porter, Alicia Keys, Bob Dylan, The Velvet Underground, Blondie, Bruce Springsteen, Jay Z, Jennifer Lopez und viele andere mehr.Ab 01:15
Lou Reed bei der Osterrocknacht 2000
http://www1.wdr.de/fernsehen/rockpalast/events/osterrocknacht-nullnull-uebersicht-100.htmlAb 02:25
John Cale in der Zeche, Bochum 1983
http://www1.wdr.de/fernsehen/rockpalast/events/john-cale-bochum-dreiundachtzig-uebersicht-100.htmlKabelbenutzer sollten den Kanal WDR Köln HD nutzen
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetHeute auf ARTE
21:45
Palace of Groove: Stevie Wonder
http://www.arte.tv/guide/de/047481-002-A/palace-of-groove-stevie-wonder22:10
Palace of Groove: Marvin Gaye
http://www.arte.tv/guide/de/047481-003-A/palace-of-groove-marvin-gaye--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetHeute auf ARTE.
22:35
Soul Power! The Golden Years
http://www.arte.tv/guide/de/048380-002-A/soul-power-the-golden-years23:30
Soul Power! The Fusion Years
http://www.arte.tv/guide/de/048380-003-A/soul-power-the-fusion-years03:10
Soul Power! The Early Years
http://www.arte.tv/guide/de/048380-001-A/soul-power-the-early-years--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetMorgen um 23:35 auf ARTE
Berlin Live: Mungo Jerry
http://www.arte.tv/guide/de/065326-001-A/berlin-live-mungo-jerry--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertet -
Schlagwörter: Fernsehen, Musiksendungen, TV
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