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AutorBeiträge
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The John Coltrane Quartet – Africa / Brass (1961)
John Mayall’s Bluesbreakers – Crusade (1967)
Harvey Mandel – Cristo Redentor (1968)
Original Soundtrack from the Film „Play Time“ (1968)
Radio Vietnam. Music of a Generation (1964-1976, 2004) CD2&3--
Highlights von Rolling-Stone.deWerbungJohn Mayall & The Bluesbreakers – A Hard Road (1967)
Jefferson Airplane – After Bathing At Baxter*s (1967)
Quicksilver Messenger Service – Happy Trails Live 1969 (2012)
zuletzt geändert von kantnerslick--
beatgenroll
foxhousetwo Jethro Tull – Rökflöte
Und wie verhält sie sich zum Vorgänger?
Nähert sich langsam an
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KnappePoco – Legacy
The White Stripes – Icky thump
Nick Drake – Bryter layter--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedGrateful Dead – Orpheum Theatre, San Francisco, CA, July 18, 1976 (2017) (CD1)
Grateful Dead – Orpheum Theatre, San Francisco, CA, July 18, 1976 (2017) (CD2)
Grateful Dead – Orpheum Theatre, San Francisco, CA, July 18, 1976 (2017) (CD3)
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Midnight Oil – „Head injuries“
Dream Theater – „Falling into infinity“
UFO – „No heavy petting“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollThe Turtles – You Baby
The Turtles – It Ain’t Me Babe
Black Box Recorder – England Made Me
Black Box Recorder – The Facts Of Life--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Mick Karn – Bestial Cluster
Family – A Song for Me (2/2)
Chicago – Chicago 13
Colin Hodgkinson – The Bottom Line
The Allman Brothers Band – Brothers and Sisters--
thesidewinder The Allman Brothers Band – Brothers and Sisters
Heute morgen auch nach ein paar Jahren wiedergehört. Bleibt ganz stark mit ****1/2+ und # 443.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollThe Turtles – Happy Together (1967)
Jefferson Airplane – After Bathing At Baxters (1967)
Nick Drake – Five Leaves Left (1969) 2x
Colosseum – Valentyne Suite (1969)
Bob Dylan – Blonde On Blonde (1966)--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdDrifting Sun – „Twilight“
Patti Smith Group – „Wave“
Styx – „Crystal ball“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollklausk Bob Dylan – Blonde On Blonde (1966)
Wieder ein Klassiker in der gesamten Popwelt. Meine mich zu erinnern, dass Du nicht sein größter Fan bist, oder!??
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
klausk Bob Dylan – Blonde On Blonde (1966)
Wieder ein Klassiker in der gesamten Popwelt. Meine mich zu erinnern, dass Du nicht sein größter Fan bist, oder!??
Nun ja, immerhin auch für mich sein wohl bestes Album der 60er. Heute aber wieder mit leichten Verlusten. Werde mir das Album morgen nochmal vornehmen. Eine ****1/2 Wertung sollte aber sicher sein. Der Dylan Bob war für mich in jungen Jahren insbesondere mit seinem 60er und frühen 70er Output durchaus sehr einflussreich. Von Blowin‘ In The Wind bis Don‘t Think Twice, von The Times They Are A Changin‘ bis Lay Lady Lay, von Knockin‘ On Heavens‘s Door und Like A Rolling Stone bis All Along The Watchtower und Mr. Tambourine Man, von ….
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk … Der Dylan Bob war für mich in jungen Jahren insbesondere mit seinem 60er und frühen 70er Output durchaus sehr einflussreich. Von Blowin‘ In The Wind bis Don‘t Think Twice, von The Times They Are A Changin‘ bis Lay Lady Lay, von Knockin‘ On Heavens‘s Door und Like A Rolling Stone bis All Along The Watchtower und Mr. Tambourine Man, von ….
Gut, da nennst Du natürlich einige seiner vielen Knaller. Richtiger Fan wurde ich erst 1975 mit „Blood on the tracks“ (mein Favorit) und „Desire“. Seine quengelige Stimme machte es lange nicht leicht für mich.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
klausk … Der Dylan Bob war für mich in jungen Jahren insbesondere mit seinem 60er und frühen 70er Output durchaus sehr einflussreich. Von Blowin‘ In The Wind bis Don‘t Think Twice, von The Times They Are A Changin‘ bis Lay Lady Lay, von Knockin‘ On Heavens‘s Door und Like A Rolling Stone bis All Along The Watchtower und Mr. Tambourine Man, von ….
Gut, da nennst Du natürlich einige seiner vielen Knaller. Richtiger Fan wurde ich erst 1975 mit „Blood on the tracks“ (mein Favorit) und „Desire“. Seine quengelige Stimme machte es lange nicht leicht für mich.
Es gab ja Ende der 60er / Anfang der 70er einige Greatest Hits Alben von ihm, die auch auf meinem Plattenteller liefen. Knete für sämtliche seiner Original-Studioalben war nicht vorhanden und eigentlich auch kein Thema. Spätestens nach Blood On The Tracks gab‘s einen Dylan-Break bei mir.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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