Antwort auf: Musikalisches Tagebuch

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#12059433  | PERMALINK

klausk

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beatgenroll

klausk … Der Dylan Bob war für mich in jungen Jahren insbesondere mit seinem 60er und frühen 70er Output durchaus sehr einflussreich. Von Blowin‘ In The Wind bis Don‘t Think Twice, von The Times They Are A Changin‘ bis Lay Lady Lay, von Knockin‘ On Heavens‘s Door und Like A Rolling Stone bis All Along The Watchtower und Mr. Tambourine Man, von ….

Gut, da nennst Du natürlich einige seiner vielen Knaller. Richtiger Fan wurde ich erst 1975 mit „Blood on the tracks“ (mein Favorit) und „Desire“. Seine quengelige Stimme machte es lange nicht leicht für mich.

Es gab ja Ende der 60er / Anfang der 70er einige Greatest Hits Alben von ihm, die auch auf meinem Plattenteller liefen. Knete für sämtliche seiner Original-Studioalben war nicht vorhanden und eigentlich auch kein Thema. Spätestens nach Blood On The Tracks gab‘s einen Dylan-Break bei mir.

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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird