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Wenn ich meine Alben-Sammlung und auch mein Kaufverhalten über die Dekaden betrachte, lässt sich manches schlüssig erklären. Die Sechziger waren das Jahrzehnt, welches sich mir im Nachgang erschlossen hat und zudem waren zumindest zu Beginn der Dekade Alben noch nicht das vorrangige Format. In den Siebzigern ging dann prozentual zu dem zur Verfügung stehenden Geld der weitaus größte Teil in die Tonträger-Sammlung. In den Achtzigern stand zwar mehr Kapital zur Verfügung, aber nicht jede musikalische Innovation sprach mich direkt vollumfänglich an. Die Achtziger dürften neben den Sixties das Jahrzehnt sein, wo es über Backkataloge zuletzt die meisten Nachkäufe gab. In den Neunzigern trat eine deutliche Sättigung ein. Die Noughties wurden ab 2003 befeuert durch dieses Forum und radiostone.fm und die unzähligen Tipps, die ich seither hier wahrnehme. Das war schon z.T. ein gefühlter Überfluss, der sich dann bis weit in die Zehner-Jahre zog. Seit ca. 2015 versuche ich mich zu beschränken, was auch immer stärker funktioniert. In Anbetracht der großen Sammlung, die ja auch, zumindest in großen Teilen, gehört werden will, macht das Anwachsen der Sammlung um mehr als 100 neue Alben pro Jahr für mich keinen Sinn mehr. Da wird im Vorfeld jetzt deutlich stärker selektiert und der Cut, um ein Album auch zu kaufen, wurde deutlich nach oben gesetzt.
Ich habe mir die Jahrzehnte seit den Sixties mal angesehen bezüglich meiner Alben-Sammlung.
Die durchschnittliche Anzahl an Alben pro Jahr sieht so aus:60-er: 39 Alben
70-er: 102 Alben
80-er: 94 Alben
90-er: 72 Alben
00-er: 104 Alben
10-er: 97 Alben
20-er: 63 AlbenIn der Spitze waren es 135 Alben aus einem Jahr (2007).
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WerbungGestern:
V.A. – Heathens From The North – Metal aus Schweden
Ayreon – The Source
Hawklords – Live ’78
Hawkwind – California Brainstorm--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryKaipa – „Urskog“
Roy Orbison – „Mystery girl“
Chumbawamba – „Tubthumper“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollSollte ich es schaffen herauszufinden, wie viele Alben Spotify zur Verfügung stellt, liste ich hier ebenso die Anzahl meiner Alben.
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Shriekback – Go Bang (1988)
Fay Ray – Contact You (1982)
Midnight Oil – 10,9,8,7,6,5,4,3,2,1 (1982)
Midnight Oil – Diesel and Dust (1987)
Duran Duran – Greatest (1998)
Duran Duran – Duran Duran (1981)
Duran Duran – Rio (1982)
Ian Carr – Old Heartland (1989)
The Fixx – Reach the Beach (1983)
Toto – In the Blink of An Eye. Greatest Hits 1977-2011 (2011)
Toto – Old Is New (2018)--
DER PLAN – Geri Reig
LOOTPACK – Soundpieces: Da Antidote!
THEM – Now and „Them“
XMAL DEUTSCHLAND – Fetisch
GANG STARR – One of the Best Yet
DER PLAN – Normalette Surprise
NIBIRU – Caosgon
MICK FARREN – Vampires Stole My Lunch Money--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Dienstag bis Donnerstag:
Rory Gallagher – Cleveland calling
Seachange – Lay of the land
Two Gallants – The bloom and the blight
Porcupine Tree – Closure / Continuation (3x)--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killTears For Fears – „Everybody loves a happy ending“
Little Steven And The Disciples Of Soul – „Men without women“
Frank Sinatra – „Ultimate Sinatra“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollpipe-bowlWenn ich meine Alben-Sammlung und auch mein Kaufverhalten über die Dekaden betrachte, lässt sich manches schlüssig erklären. Die Sechziger waren das Jahrzehnt, welches sich mir im Nachgang erschlossen hat und zudem waren zumindest zu Beginn der Dekade Alben noch nicht das vorrangige Format. In den Siebzigern ging dann prozentual zu dem zur Verfügung stehenden Geld der weitaus größte Teil in die Tonträger-Sammlung. In den Achtzigern stand zwar mehr Kapital zur Verfügung, aber nicht jede musikalische Innovation sprach mich direkt vollumfänglich an. Die Achtziger dürften neben den Sixties das Jahrzehnt sein, wo es über Backkataloge zuletzt die meisten Nachkäufe gab. In den Neunzigern trat eine deutliche Sättigung ein. Die Noughties wurden ab 2003 befeuert durch dieses Forum und radiostone.fm und die unzähligen Tipps, die ich seither hier wahrnehme. Das war schon z.T. ein gefühlter Überfluss, der sich dann bis weit in die Zehner-Jahre zog. Seit ca. 2015 versuche ich mich zu beschränken, was auch immer stärker funktioniert. In Anbetracht der großen Sammlung, die ja auch, zumindest in großen Teilen, gehört werden will, macht das Anwachsen der Sammlung um mehr als 100 neue Alben pro Jahr für mich keinen Sinn mehr. Da wird im Vorfeld jetzt deutlich stärker selektiert und der Cut, um ein Album auch zu kaufen, wurde deutlich nach oben gesetzt. Ich habe mir die Jahrzehnte seit den Sixties mal angesehen bezüglich meiner Alben-Sammlung. Die durchschnittliche Anzahl an Alben pro Jahr sieht so aus: 60-er: 39 Alben 70-er: 102 Alben 80-er: 94 Alben 90-er: 72 Alben 00-er: 104 Alben 10-er: 97 Alben 20-er: 63 Alben In der Spitze waren es 135 Alben aus einem Jahr (2007).
Ich kann voll bestätigen, dass sich mein Kaufverhalten entsetzlich verändert hat, seit ich mich regelmäßig im Forum austausche. Seit Januar habe ich mir knapp 200 Alben zugelegt, während ich die Jahre davor eher zögerlich Neues erworben hatte. Vieles davon füllt aber meine Lücken in den 60ern und 70ern. Da muss ich mich in Zukunft wieder stärker im Zaum halten…
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You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reedbeatgenroll
sokrates Porcupine Tree – Rats Return (Single)
Was höre ich von Dir zu Dan Reeds Neuer?Immer Vorsicht nach nur einmal. Glaube nicht, dass sie an sein Debut aufschließen kann. Höchstens an die Zweite, also „Slam“.
Wie gefiel Dir denn die Single von PT!?? Eines der 3-4 besten Lieder auf der Neuen.Da ich Slam verkauft habe, um nur das Debut zu behalten, werde ich dann wohl wegbleiben. Mir sind diese Comebacks nach langer ABwesenheit nicht geheuer. Midnight Oil, Del Amitri oder jetzt Dan Reed … das ist bestimmt ganz gut, aber es kommt an früher nicht mehr ran.
Rats fand ich ganz gut, getragen aber auch von dem Video.
29. Juni 2022
1 mal
Joseph Arthur – Come To Where I’m From
Kelly Clarkson – Breakaway
Coldplay – Music Of The Spheres
Toto – IV
Eric Clapton – Reptile--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsHugh Banton – 100 Up, Vol. 1
Van der Graaf Generator – H to He Who, Am the Only One
Strawbs – From the Witchwood
Journey – Escape--
wolfgangMusik Messis unter sich…
Ne, ne, alles sauber sortiert und untergebracht.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.pinkgenesis
klausk
mozza
klausk
mozzaWie sieht es denn bei dir in den 90ern und 2000ern aus, Klaus?
Mitte / Ende der 90er habe ich angefangen zu digitalisieren. Vieles davon habe ich Jahre später in höhere mp3 Bitraten einlesen müssen. Auch habe ich damals viel Vinyl digitalisiert. In den 90er und 00er Jahren habe ich pro Jahr durchschnittlich etwa 50 bis 60 Alben derzeit gelistet. Da ist aber durchaus noch Luft nach oben. In den letzten fünf Jahren habe ich zunehmend wieder mehr Alben pro Jahr gelistet, so 70 bis 100.
Na, dann hast du insgesamt eine beachtliche Sammlung beisammen.
Nun gut, vielleicht werde ich mich mal von weiteren Tonträgern trennen. Im Augenblick fehlt mir aber die Zeit, dies zu organisieren. Ich komme mit meinem Digitalarchiv bestens aus, egal ob zu Hause oder für unterwegs im Auto. Mehr brauche ich eigentlich nicht.
Geht mir ganz genau so. Zwar stehen in meinen Regalen auch noch so um die 300 CDs, die allermeisten davon habe ich aber nur schnell digitalisiert. Abgespielt wurden sie nie. Meine Anlage fristet ihr Dasein weitestgehend als Lückenfüller im Bücherregal. Meine Vinylsammlung ist seinerzeit besonders in den 70er und 80er Jahren auf beachtlichen Umfang angeschwollen. Mitunter habe ich mir 15-20 Alben pro Monat zugelegt. In der Hauptsache ging es dabei um Backkataloge von Bands, auf die ich erst spät richtig aufmerksam wurde.
Schade. Wenn man die Scheiben und die Anlage doch noch hat, warum nicht hören?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Weather Report – Weather Report (1982)
Kid Creole And The Coconuts – Tropical Gangsters (1982)
Georg Danzer – Liebes Leben (1987)
Toto – Kingdom Of Desire (1992)
Green On Red – Here Come The Snakes (1989)--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdThe Tangent – Songs From The Hard Shoulder
Bjørn Riis – Everything To Everyone
Grateful Dead – Winterland 1973 (CD 4)--
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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