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AutorBeiträge
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onkel-tom
wolfgang
dengelIch wollte das Album auch erst 2021 listen, aber da man schon 2020 über Bandcamp die Tonträger beziehen konnte, sehe ich davon ab. Die Frage nach dem VÖ-Datum wird sich öfter stellen. Die neue „Bent Knee“ erscheint in Europa im Frühjahr 2022, ich habe sie seit Wochen schon über Bandcamp bezogen. In welchem Jahr soll ich sie dann listen?
Wenn ein Tonträger offiziell zu erwerben ist, egal wo, dann würde ich sie auch im Erscheinungsjahr listen.
Richtig. Verstehe die ewigen Diskussionen zu dem Thema nicht.
Es gibt halt unterschiedliche Veröffentlichungsdaten.
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Werbungklausk
dengelIch wollte das Album auch erst 2021 listen, aber da man schon 2020 über Bandcamp die Tonträger beziehen konnte, sehe ich davon ab. Die Frage nach dem VÖ-Datum wird sich öfter stellen. Die neue „Bent Knee“ erscheint in Europa im Frühjahr 2022, ich habe sie seit Wochen schon über Bandcamp bezogen. In welchem Jahr soll ich sie dann listen?
Jaja, die „Veröffentlichungspolitik“. Bin ja selbst Downloader, aber nicht gewillt, jedes Anbieterportal zu durchforsten, insbesondere dann, wenn es sich um Bands/Interpreten handelt, auf die ich erstmalig durch eine Review im laufenden Jahr gestoßen bin. Für mich war demnach das Veröffentlichungsdatum über JFK maßgeblich.
Da verstehe ich das Problem nicht, es ist doch nicht so, das man jeden Monat 100 Neuerscheinungen durchforsten muss, um an diese, bei Gefallen, zu gelangen. Du bringst doch auch große Energie und Zeit damit zu, ganze Diskografien öfter zu hören und zu besternen, da wird für interessante Neuheiten doch wohl ein bisschen Zeit abfallen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
klausk
dengelIch wollte das Album auch erst 2021 listen, aber da man schon 2020 über Bandcamp die Tonträger beziehen konnte, sehe ich davon ab. Die Frage nach dem VÖ-Datum wird sich öfter stellen. Die neue „Bent Knee“ erscheint in Europa im Frühjahr 2022, ich habe sie seit Wochen schon über Bandcamp bezogen. In welchem Jahr soll ich sie dann listen?
Jaja, die „Veröffentlichungspolitik“. Bin ja selbst Downloader, aber nicht gewillt, jedes Anbieterportal zu durchforsten, insbesondere dann, wenn es sich um Bands/Interpreten handelt, auf die ich erstmalig durch eine Review im laufenden Jahr gestoßen bin. Für mich war demnach das Veröffentlichungsdatum über JFK maßgeblich.
Da verstehe ich das Problem nicht, es ist doch nicht so, das man jeden Monat 100 Neuerscheinungen durchforsten muss, um an diese, bei Gefallen, zu gelangen. Du bringst doch auch große Energie und Zeit damit zu, ganze Diskografien öfter zu hören und zu besternen, da wird für interessante Neuheiten doch wohl ein bisschen Zeit abfallen.
Bin über die review der eclipsed in 05/21 auf die Band aufmerksam geworden. Zitat Eingangssatz der review: „Die Leserumfrage des Prog Magazine kürte Esthesis zur besten Band ohne Plattenvertrag des Jahres 2020.“
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birddengelDie neue „Bent Knee“ erscheint in Europa im Frühjahr 2022, ich habe sie seit Wochen schon über Bandcamp bezogen. In welchem Jahr soll ich sie dann listen?
2021, ganz klar.
Aber mögt ihr das denn? Das ist doch eigentlich schon Hyper Pop.:) (Hab die Diskussion nicht verfolgt, könnte mir aber vorstellen, dass es in Proggie-Kreisen kontrovers bewertet wird.)
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herr-rossi
dengelDie neue „Bent Knee“ erscheint in Europa im Frühjahr 2022, ich habe sie seit Wochen schon über Bandcamp bezogen. In welchem Jahr soll ich sie dann listen?
2021, ganz klar. Aber mögt ihr das denn? Das ist doch eigentlich schon Hyper Pop.:) (Hab die Diskussion nicht verfolgt, könnte mir aber vorstellen, dass es in Proggie-Kreisen kontrovers bewertet wird.)
@herr-rossi Die „Frosting“ ist schon zu einem guten Teil poppig. Mit dieser Platte verlassen sie den „reinen“ Prog. Ich würde dieses Album unter „experimentiellen Progpop“ einreihen. Für Hörer, denen die Vorgängeralben zu „schräg“ waren, genau der richtige Einstieg in diese Band. Immerhin**** von mir und Platz 4 in ihrem Gesamtwerk.
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The Lathums – „How beautiful life can be“
Masha Qrella – „Woanders“
Manic Street Preachers – „The ultra vivid lament“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollIm umgekehrten Fall führe ich das letzte Fleet Foxes Album an. „Shore“ wurde als Download bereits im September 2020 veröffentlicht, als ich es mir selbst runtergeladen hatte. Als physikalischer Tonträger erschien es jedoch erst in 2021 soweit mir bekannt ist. Und es gibt Jahreslisten, die das Album erst dieses Jahr aufführen. Wenn ich recht erinnere auch @pipe-bowl
Stimmt und auch das ist m.E. nicht richtig. Gehört für mich nach 2020.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom
Im umgekehrten Fall führe ich das letzte Fleet Foxes Album an. „Shore“ wurde als Download bereits im September 2020 veröffentlicht, als ich es mir selbst runtergeladen hatte. Als physikalischer Tonträger erschien es jedoch erst in 2021 soweit mir bekannt ist. Und es gibt Jahreslisten, die das Album erst dieses Jahr aufführen. Wenn ich recht erinnere auch @pipe-bowl
Stimmt und auch das ist m.E. nicht richtig. Gehört für mich nach 2020.
Das macht ja auch wiederum dieses ganze Veröffentlichungs-Wirrwarr aus. Natürlich ist es auch legitim, dass eine Band einen self-release macht. Aber 500 copies dann zum Richtwert zu erklären, halte ich für fragwürdig. Freut mich für diejenigen, die ein Exemplar erwerben konnten. Das ist mir allerdings too much over the top.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birddengelIch würde dieses Album unter „experimentiellen Progpop“ einreihen.
Passt auch. Hyper Pop ist ein elektronisches, experimentelles Genre, von dem sich Bent Knee vermutlich haben inspirieren lassen. Ben Levin und Jessica Kion („Justine Cow“) machen übrigens auch auf Youtube eine Menge schräges Zeug.:)
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Diese Diskussion hatten wir doch schon vor ein paar Jahren um ein „Mostly Autumn“-Album. Im Herbst erschien eine Limited Edition bei JFK. Die „Billigheimerausgabe“ erst im Jan./Feb. des darauffolgenden Jahres. Zwei Käufer dieser Ausgabe beharrten auf den späteren Zeitpunkt als VÖ-Datum.
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Ich denke, es gibt hier kein „richtig“ oder „falsch“. Nur Meinungen!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIch nehme eigentlich immer das Jahr, das bei Discogs im „Master Release“ genannt ist. Nur bei Live-Alben mache ich gelegentlich Ausnahmen.
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pipe-bowlIch denke, es gibt hier kein „richtig“ oder „falsch“. Nur Meinungen!
Versteh ich nicht, Jörg. Von zwei Daten das erste zu wählen, sollte gedanklich zu machen sein. Das ist doch ein glasklarer Fall: V.Ö. ist V.Ö, egal auf welchem Weg.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsRichard Dawson & Circle – „Henki“
La Luz – „La Luz“
ABBA – „Voyage“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollIsrael Nash – Topaz
Curtis Harding – If Words Were Flowers
Supertramp – S/T
Camel – Stationary Traveller--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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