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AutorBeiträge
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Lankum – The Livelong Day
Wishbone Ash – Live Dates II
Eric Andersen – The Best Of
Moreland & Arbuckle – Just A Dream
Jeff Crosby – Postcards From Magdalena--
Blue, Blue, Blue over youHighlights von Rolling-Stone.deKritik: „Das Schweigen der Lämmer“ – Die Lust des Kannibalen
The Rolling Stones: Das Making-of von „Let It Bleed“
Bob Dylan: Alles, was man über „Like a Rolling Stone“ wissen muss
Von Can bis Novalis: Das ultimative Who’s Who im Krautrock
Mark Knopfler & Dire Straits: Mein Leben in 10 Songs
Pearl-Jam-Sänger Eddie Vedder über seine glühende Liebe zu The Who
Werbung20. April 2021
1 mal
Shaded Red – Shaded Red
Odds – Nest
Oasis – Be Here Now
Biffy Clyro – Only Revolutions
Joe Jackson – Blaze Of Glory
Solomon – Beethoven, Klaviersonate Nr. 31, Nr. 29; Liszt „La Leggierezza“@mr-blue: Ondaras Stimme ist gewöhnungsbedürftig, das stimmt, aber unverkennbar – das macht’s für mich gerade gut. Ähnlichkeiten zu Tracy Chapman sind mir auch aufgefallen, das stimmt auch, aber das fand ich nicht negativ. So stark waren sie in meinen Ohren auch nicht, mehr sanfte Assoziationen. Dafür mochte ich die Songs. Manfred Gillig brachte mich drauf – er hat das Album dann auch in der Schallplattenkritik durch die Wertung gebracht. Immerhin. Wurde dann meine Nr. 1 für 2019. Mehr von Ondara kenne ich nicht. Danke für den Hinweis, ich höre bei Gelegenheit mal rein.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramsgipetto
jesseblue12. – 18. April Radio Birdman – Radios Appear
Großartiges Debütalbum der Australier.
Yes. Wenn es zur Punkbewegung zugerechnet werden sollte, ein Kandidat für die fünf besten Alben aus dieser Richtung zu dieser Zeit. Ich stell mir dann gern vor, dass so oder so ähnlich auch die Sonic’s Rendezvous Band auf Albumlänge hätte klingen können.
Kennt Ihr das Album …And The Whole World Will See von Death? Wurde 1975 aufgenommen aber nicht veröffentlicht, da sich die drei afroamerikanischen Brüder aus Detroit weigerten, den Bandnamen zu ändern. Die Aufnahmen wurden später wiederentdeckt und letztendlich 2009 veröffentlicht. Ein großartiger Punkvorläufer! Außerdem gibt es eine sehr berührende Doku namens A Band Called Death.
Nein, kannte ich bisher noch nicht. Danke für den Tip!
Werde mal sehen, ob ich was dazu im Netz finde.--
gipettoKennt Ihr das Album …And The Whole World Will See von Death? Wurde 1975 aufgenommen aber nicht veröffentlicht, da sich die drei afroamerikanischen Brüder aus Detroit weigerten, den Bandnamen zu ändern. Die Aufnahmen wurden später wiederentdeckt und letztendlich 2009 veröffentlicht. Ein großartiger Punkvorläufer! Außerdem gibt es eine sehr berührende Doku namens A Band Called Death.
Ja, die LP steht sogar in meinem Plattenschrank. Vor allem, dass die Songs von Afroamerikanern eingespielt wurden, hatte mich noch stärker aufhorchen lassen, da Punk oder Punk-ähnliches vornehmlich von Weißen gespielt wurde. Ich finde es auch immer wieder interessant zu erfahren und zu entdecken, welche Musik Punk vor Punk war.
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Status Quo – „Piledriver“
Kansas – „The absence of presence“
Blur – „The great escape“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollWayne Shorter – The Soothsayer
Wayne Shorter – Etcetera
Lou Donaldson – Good Gracious!
Jimmy Smith – Back at the Chicken Shack
Jimmy Smith – At Club Baby Grand, Vol. 1
Grant Green – Grant’s First StandSex Pistols – Filthy Lucre: Live
Vicious White Kids – Live at the Ballroom 15/8/78
The Clash – Sandinista! (2/2)--
was
gipetto
jesseblue12. – 18. April Radio Birdman – Radios Appear
Großartiges Debütalbum der Australier.
Yes. Wenn es zur Punkbewegung zugerechnet werden sollte, ein Kandidat für die fünf besten Alben aus dieser Richtung zu dieser Zeit. Ich stell mir dann gern vor, dass so oder so ähnlich auch die Sonic’s Rendezvous Band auf Albumlänge hätte klingen können.
Kennt Ihr das Album …And The Whole World Will See von Death? Wurde 1975 aufgenommen aber nicht veröffentlicht, da sich die drei afroamerikanischen Brüder aus Detroit weigerten, den Bandnamen zu ändern. Die Aufnahmen wurden später wiederentdeckt und letztendlich 2009 veröffentlicht. Ein großartiger Punkvorläufer! Außerdem gibt es eine sehr berührende Doku namens A Band Called Death.
Nein, kannte ich bisher noch nicht. Danke für den Tip! Werde mal sehen, ob ich was dazu im Netz finde.
jesseblue
Ja, die LP steht sogar in meinem Plattenschrank. Vor allem, dass die Songs von Afroamerikanern eingespielt wurden, hatte mich noch stärker aufhorchen lassen, da Punk oder Punk-ähnliches vornehmlich von Weißen gespielt wurde. Ich finde es auch immer wieder interessant zu erfahren und zu entdecken, welche Musik Punk vor Punk war.Wirklich eine richtig gute Scheibe! Am Wochenende hatte ich die besagte Doku gesehen. Eine wirklich sehr bewegende Geschichte, insbesondere wie die Aufnahmen nach über 30 Jahren wiederentdeckt werden und allgemein begeistern, und wie die selber musizierenden Söhne und Neffen, die zufällig auf einer Party mit der ihnen bis dato unbekannten Musik ihrer Väter, die ihnen nur als Reggae-Musiker bekannt waren, konfrontiert wurden, und diese dann später mit ihrer eigenen Band vors Publikum bringen, ist wirklich berührend. Absolute Empfehlung!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Montag bis Mittwoch:
Bones Owens – Bones Owens (2x)
Jimi Hendrix – Jimi plays Monterey
Shed Seven – A maximum high
The Regrettes – How do you love?
Muse – Hullabaloo
Superdrag – In the valley of dying stars--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killSlade – Slade Alive Vol. 2
Freddie King – Burglar
Otis Redding – Otis Blue/Otis Redding Sings Soul--
Erykah Badu – Baduizm
The Band – Music From Big Pink
Bap – Wahnsinn die hits 79-95
Beach Boys – Surfer Girl
Beach Boys – Shut Down Volume 2
Bap – Radio Pasndorra Unplugged
Brimstone Solar Radiation Band – Same
Thunderclap Newman – Hollywood Dream--
was, das nenne ich nun wirklich mal eine ganz bunte Mischung.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollCreedence Clearwater Revival – „Willy and the poor boys“
Jefferson Airplane – „Volunteers“
The Go-Betweens – „Liberty bell and the black diamond express“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollJoni Mitchell – Taming The Tiger (1998) 2x
Saga
– The Human Condition (2009) 2x
– 20/20 (2012) 2x
– Sagacity (2014) 2x
– Wildest Dreams (1987)
– Symmetry (2021)--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdbeatgenrollwas, das nenne ich nun wirklich mal eine ganz bunte Mischung.
Hat sich heute mal so ergeben. Sind Dir alle Alben bekannt?
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Ja was, alle bis auf Erykah Badu.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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