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klausk
jesseblue05. – 11. April The Dogs D’Amour – The State We’re In
Bin ja selbst großer Dave Kusworth-Fan, der ja auf diesem 84er Album mitgewirkt hat, aber ja leider nicht mehr unter uns weilt. Zwar für mich kein Highlight in seinem Katalog, aber immerhin noch mit anerkennenden ***1/2 bei mir gelistet.
Mit Kusworths Schaffen habe ich mich bisher noch nicht auseinandergesetzt. Das Debüt der Dogs wird vor allem wegen der Produktion gern kritisch gesehen. Ein ehemaliger Forumuser schrieb einmal, dass das Album wie straight aus der Gosse aufgenommen klingt. Kann ich nachvollziehen, hat aber durchaus seinen Charme und passt zu dem Glam-Punk-Feeling, das die New York Dolls in den Siebzigern begründeten. Bist du auch mit dem Output nach dem Debüt vertraut? Die Aufnahmen zwischen 1988 und 1993 empfinde ich als gut bis wirklich gut. Die Dogs waren neben Hanoi Rocks DIE Band, die Ende 2016 und 2017 mein musikalisches Tagebuch dominierte. Eine Zeit, in welcher bei mir viel Neues passierte und deswegen der Act auch eine hohe nostalgische Note bei mir innehat.
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungThe Rascals – „Greatest Hits“
The Good Shoes – „Think before you speak“
Porcupine Tree – „In absentia“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rolltalkinghead2MMEB – Chance
MMEB – Somewhere In Africa
Bin mal gespannt, wie die in der bevorstehenden Umfrage abschneiden. Ich finde sie neben den TOP-Alben recht stark.
MMEB – The Good Earth
Bei dem Album fehlen mir nach wie vor die großen Momente.Somewhere In Africa finde ich ganz furchtbar, so ein Weltmusik Verschnitt.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry11./12. April
Bruce Springsteen – Born To Run
Bruce Springsteen – Darkness On The Edge Of Town
Saracen – Heroes, Saints And Fools
BAP – Zwesche Salzjebäck un Bier
Threshold – March Of Progress
Jethro Tull – Live At Hammersmith Odeon 1984--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryCharles Mingus – Cumbia & Jazz Fusion (1978)
Parrish & Gurvitz – Parrish & Gurvitz (1971)
Manfred Mann’s Earthbound with Chris Thompson – Criminal Tango (1986)
Ruphus – Manmade (1979)
Charles Mingus – Me Myself and Eye (1979)
Charles Mingus – Changes Two (1975)
Charles Mingus – Mingus Moves (1974)
Charles Mingus – Mingus Dynasty (1960)
Charles Mingus – Blue Bird (1971)
Charles Mingus – Pithycanthropus Erectus (1971)
Charles Mingus – Changes One (1975)--
klausk
beatgenroll
klausk Joni Mitchell – The Hissing Of Summer Lawns (1975) 2x – Hejira (1976)
Alles von der Musik mal wieder ganz bunt bei Dir. B-). Die beiden Joni-Alben bei mir platziert. Als ihre Beste höre ich „Court and spark“. Dann die „Hissing…“.
Ich habe das ja schon öfter mal verlauten lassen, dass die Hejira bei mir als Inselalbum in Stein gemeißelt ist. Da wird sich auch nichts mehr dran ändern. Joni hier für mich auf dem Zenit ihres Schaffens, auch und insbesondere durch den glänzend aufgelegten Jaco Pastorius, der den Songs musikalisch das gewisse Etwas verleiht. Die Hissing… bei mir aber auch im ****er Bereich. Insgesamt bin ich nicht der Überfan, kann Joni vielfach auch nur in einer gewissen Dosis vertragen
Habe jetzt noch ca. 12 weitere Alben in der Hörschleife. Die Saga verlangt mir auch einiges an Durchhaltevermögen ab. Ganze 23 Alben, wenn ich mich nicht verzählt habe. Da muss ich auch peu à peu vorgehen ;-).
„Court An d Spark“ und „Hissing“ sind aber viel „leichter verdaulich“ als „Hejira“. Verstehe ich nicht.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom
klausk
beatgenroll
klausk Joni Mitchell – The Hissing Of Summer Lawns (1975) 2x – Hejira (1976)
Alles von der Musik mal wieder ganz bunt bei Dir. B-). Die beiden Joni-Alben bei mir platziert. Als ihre Beste höre ich „Court and spark“. Dann die „Hissing…“.
Ich habe das ja schon öfter mal verlauten lassen, dass die Hejira bei mir als Inselalbum in Stein gemeißelt ist. Da wird sich auch nichts mehr dran ändern. Joni hier für mich auf dem Zenit ihres Schaffens, auch und insbesondere durch den glänzend aufgelegten Jaco Pastorius, der den Songs musikalisch das gewisse Etwas verleiht. Die Hissing… bei mir aber auch im ****er Bereich. Insgesamt bin ich nicht der Überfan, kann Joni vielfach auch nur in einer gewissen Dosis vertragen
Habe jetzt noch ca. 12 weitere Alben in der Hörschleife. Die Saga verlangt mir auch einiges an Durchhaltevermögen ab. Ganze 23 Alben, wenn ich mich nicht verzählt habe. Da muss ich auch peu à peu vorgehen ;-).
„Court An d Spark“ und „Hissing“ sind aber viel „leichter verdaulich“ als „Hejira“. Verstehe ich nicht.
Sorry, aber Veto. Hejira ist ein absolut entspanntes Meisterwerk. Es trägt mich über die volle Albumlänge wie auf einer weichen Wolke.
Schwer verdaulich dagegen empfinde so einiges andere aus dem Oeuvre der Joni. Da ist es für mich oft zu viel des Guten an Jonis Stimme.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdNovalis – Sommerabend
Tony Joe White – Hoodoo
Isobel Campbell & Mark Lanegan – Ballad of the Broken Seas
Lunatic Soul – s/t
Black Sabbath – Vol. 4--
Blue, Blue, Blue over youThe Pogues – „Peace and love“
Vic Chesnutt – „Silver lake“
Chuck Prophet – „Let freedom ring“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDa kommen wir (bei Joni) mal wieder nicht zusammen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom Da kommen wir (bei Joni) mal wieder nicht zusammen.
Für mich ist es nur sehr schwer nachzuvollziehen, dass man Hejira nicht herausragend hört.
Ich mag halt das fretless Bassspiel von Jaco Pastorius sehr gerne, schätze auch sein Mitwirken bei Pat Methenys Debütalbum Bright Size Life sehr. Natürlich dann auch seine Phase als Weather Report-Bandmitglied. Ihm war leider nur ein relativ kurzes Dasein hier auf Erden beschieden.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdSTANLEY BRINKS & THE KANIKS – Turtle Dove
TIM BUCKLEY – Starsailor
RON WOOD – I’ve Got My Own Album To Do
DEXYS MIDNIGHT RUNNERS – Searching For The Young Soul Rebels--
...see i ain't getting better, i am only getting behind...Al Stewart – „Year of the cat“
Andwella – „World’s end“
Adam & The Ants – „The very best of: Stand and deliver“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollklausk
onkel-tom Da kommen wir (bei Joni) mal wieder nicht zusammen.
Für mich ist es nur sehr schwer nachzuvollziehen, dass man Hejira nicht herausragend hört.
Ich mag halt das fretless Bassspiel von Jaco Pastorius sehr gerne, schätze auch sein Mitwirken bei Pat Methenys Debütalbum Bright Size Life sehr. Natürlich dann auch seine Phase als Weather Report-Bandmitglied. Ihm war leider nur ein relativ kurzes Dasein hier auf Erden beschieden.
@klausk: Muss mich ebenfalls zu der Fraktion zählen, die Hejira nicht übermäßig schätzt. Bin auch insgesamt kein großer Fan. Im Laufe der Jahre sind trotzdem elf Alben zusammengekommen, teils wegen guter Kritken, teils wegen warmer Empfehlungen (von Stephan Eicher und Henk Hofstede z.B.), beteiligter Musiker, tollem Sound oder schöner Artwork. Aber mit dem Entscheidenden, der Stimme, bin ich nie wirklich warm geworden.
12. April 2021
1 mal
Kara’s Flowers – The Fourth World
Herbert Grönemeyer – Sprünge
OST – Michael Nyman: The PianoMittelmäßiger Musikhörtag. Einer derjenigen, an denen du Platten wiederhörst, um zu entscheiden, ob du sie behalten willst. Adam Levine und Co. sind später als Maroon 5 viel besser geworden als unter dem Erstversuch als Kara’s Flowers. Sprünge war schwach, nur „Kinder an die Macht“ gut, aber Grönemeyers 65. (!) legte eine Wiederhören nahe. Tja, und das Piano enthält halt relativ viel Soundtrack-Streicherplüsch.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsAndrew Hill – Black Fire
John Lewis – Four Classic Albums Plus (2/2)
Tete Montoliu Trio – Barcelona Meeting
Kenny Burrell – On View at the Five Spot CafeWarpaint – s/t
JennyLee – Right On!
The Clash – Sandinista! (2/2)--
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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