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klausk
onkel-tom Da kommen wir (bei Joni) mal wieder nicht zusammen.
Für mich ist es nur sehr schwer nachzuvollziehen, dass man Hejira nicht herausragend hört.
Ich mag halt das fretless Bassspiel von Jaco Pastorius sehr gerne, schätze auch sein Mitwirken bei Pat Methenys Debütalbum Bright Size Life sehr. Natürlich dann auch seine Phase als Weather Report-Bandmitglied. Ihm war leider nur ein relativ kurzes Dasein hier auf Erden beschieden.
@klausk: Muss mich ebenfalls zu der Fraktion zählen, die Hejira nicht übermäßig schätzt. Bin auch insgesamt kein großer Fan. Im Laufe der Jahre sind trotzdem elf Alben zusammengekommen, teils wegen guter Kritken, teils wegen warmer Empfehlungen (von Stephan Eicher und Henk Hofstede z.B.), beteiligter Musiker, tollem Sound oder schöner Artwork. Aber mit dem Entscheidenden, der Stimme, bin ich nie wirklich warm geworden.
12. April 2021
1 mal
Kara’s Flowers – The Fourth World
Herbert Grönemeyer – Sprünge
OST – Michael Nyman: The Piano
Mittelmäßiger Musikhörtag. Einer derjenigen, an denen du Platten wiederhörst, um zu entscheiden, ob du sie behalten willst. Adam Levine und Co. sind später als Maroon 5 viel besser geworden als unter dem Erstversuch als Kara’s Flowers. Sprünge war schwach, nur „Kinder an die Macht“ gut, aber Grönemeyers 65. (!) legte eine Wiederhören nahe. Tja, und das Piano enthält halt relativ viel Soundtrack-Streicherplüsch.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams