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AutorBeiträge
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karmacoma … World Peace dagegen höre ich stärker, führe sie mit ****(-). Der größte Teil ist gelungen, teils sogar mitreissend. Schwach sind die letzten zwei Tracks.
Hmmh, gibt mir was zum Nachdenken. Mal sehen, ob ich es heute oder morgen noch reinnehmen kann. Unterm Strich bleibt mir seine Solo-Karriere aber weit im positiven Bereich.
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Hold on Magnolia to that great highway moonJa, mach mal. Ich habe im Sternethread verfolgt wie das Album in deiner Gunst mit der Zeit sogar noch gesunken ist. In letzter Zeit habe ich mich dabei ertappt, wie ein ehemals verschmähtes Album doch auf einmal doch bei mir funktioniert.
Was sein Soloschaffen angeht, stehe ich dem auch überwiegend positiv gegenüber, wobei ich trotzdem kein Werk gegen eines der Smiths tauschen würde.--
klausk
wolfgang Nektar – Remember The Future Nektar – A Tab In The Ocean
Für mich letztes Jahr die größte Überraschung: NEKTAR – The Other Side (2020) mit meinem Lieblingssong des Jahres (und darüber hinaus) Devil’s Door. Hat hier im Forum außer bei mir keine Rolle gespielt
Ich habe „Nektar“ später auch aus den Augen und Ohren verloren und was da heute unter „Nektar“ firmiert, ist ein schlechter Witz.
Angeregt durch die formidable „Kraut! Reihe habe ich mal wieder meine alten Krautrock Platten rausgekramt.--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang … Angeregt durch die formidable „Kraut! Reihe habe ich mal wieder meine alten Krautrock Platten rausgekramt.
Und sind das denn so einige!??
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll@doc
Wer oder was verbirgt sich denn hinter dem von Dir gehörten Album „Woanders“?
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schnief schnief di schneufcloudy Wer oder was verbirgt sich denn hinter dem von Dir gehörten Album „Woanders“?
Ich kann gerne was zu Masha Qrella schreiben. Bin in den letzten Wochen mehrmals auf sie aufmerksam geworden. Im BR und DLF. Ist eine 45-jährige Musikerin. Geboren in Ost-Berlin. Dieses neue Album baut auf Gedichten des Schriftstellers Thomas Brasch auf. Hörst Du sonntags nicht mehr „Rock et cetera“? Da war gestern die Sendung dazu:
<h3>Rock et cetera</h3>
Innen und woanders
Die intimen Songs der Berliner Musikerin Masha Qrella
Von Anja BuchmannIn den 90er-Jahren war sie mit ihren Bands Contriva und Mina in der Berliner Wohnzimmerpop-Szene vertreten: einer lockeren Gruppe von Künstlerinnen und Künstlern, die kleine, leise Konzerte in Wohnzimmern organisierten. Damals spielte sie als Bassistin noch eine Art instrumentalen Post-Rock, später fand die 1975 als Mariana Kurella in Ostberlin geborene Musikerin ihre eigene neue Stimme und ist seit 2002 als Solokünstlerin aktiv: mit geradlinigem, klarem Gesang und mit Songs, in denen sie wie beiläufig von Alltäglichem erzählt, von Schmerz, von Liebe, von Begegnungen, von ihren Innenwelten. Für ihr aktuelles Album „Woanders” hat die Musikerin Texte des DDR-Schriftstellers Thomas Brasch vertont: distanziert und dennoch persönlich, mal verträumt, mal nachdenklich, mal dezent tanzend.
Nachhören geht auch noch. Einfach auf Rock et cetera gehen.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
wolfgang … Angeregt durch die formidable „Kraut! Reihe habe ich mal wieder meine alten Krautrock Platten rausgekramt.
Und sind das denn so einige!??
Ja sicher dat.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry@doc
Vielen Dank für die Infos. Da werde ich auf jeden Fall mal reinhören.
Nein, „Rock et cetera“ höre ich nicht mehr so regelmäßig wie früher. Es gab ja Zeiten, da war ich wirklich jedes Mal mit dabei. Jetzt muss es aber schon so sein, dass es um ein Thema geht, das mich total anfixt, damit ich einschalte.
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schnief schnief di schneufwolfgang
klausk
wolfgang Nektar – Remember The Future Nektar – A Tab In The Ocean
Für mich letztes Jahr die größte Überraschung: NEKTAR – The Other Side (2020) mit meinem Lieblingssong des Jahres (und darüber hinaus) Devil’s Door. Hat hier im Forum außer bei mir keine Rolle gespielt
Ich habe „Nektar“ später auch aus den Augen und Ohren verloren und was da heute unter „Nektar“ firmiert, ist ein schlechter Witz.
Absolut kein Witz und erst recht kein schlechter. By the way: es gibt zwei aktuelle Nektar-Line-Ups. Aber Du hast wohl recht, das wird eher nichts für Dich sein.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdYngwie Malmsteen – „Trilogy“
Def Leppard – „High ’n‘ dry“
Rollins Band – „The end of silence“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollcloudy … Nein, „Rock et cetera“ höre ich nicht mehr so regelmäßig wie früher. Es gab ja Zeiten, da war ich wirklich jedes Mal mit dabei. Jetzt muss es aber schon so sein, dass es um ein Thema geht, das mich total anfixt, damit ich einschalte.
Aha, ich habe schon gemerkt, dass Du bereits länger dazu nicht mehr nachgefragt hast. Aber die gestrige Sendung höre ich als recht interessant und informativ.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollklausk Für mich letztes Jahr die größte Überraschung: NEKTAR – The Other Side (2020) mit meinem Lieblingssong des Jahres (und darüber hinaus) Devil’s Door. Hat hier im Forum außer bei mir keine Rolle gespielt
Hey, den kann ich mir gleich anhören. Song des Jahres 2020. Ich bin gespannt.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll28. März 2021
1 mal
Toto – Fahrenheit
Ghorwane – Majurugenta
The Rembrandts – LPGhorwane hatte ich sowas wie 20 Jahre nicht gehört, aber toll. Eines der wenige Real-World-Alben, die mir gefallen.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsRainbow Theatre – Fantasy Of Horses
Circus – Movin‘ On
Lucifers Friend – Banquet
Jefferson Starship – Red Octopus--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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