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pfingstluemmelEd Sheeran selbst scheint Gefallen an diesem Rap-Gedöns zu haben – und das nicht erst seit gestern. Sieht für mich zumindest nicht unbedingt nach einer verzweifelten Anbiederung an die neue Marktmacht aus. Aber sein Stil geht halt so überhaupt nicht mit dieser neuen Welle zusammen. Und die paar Leute, die Marmelade auf ihrem Käsebrötchen mögen (oder Zucker im Salat oder Butter unter Nutella), scheinen für ein besseres RYM-Ergebnis nicht auszureichen.
@pfingstluemmel: Ed Sheeran könnte Freude am „Rap-Gedöns“ zu haben, weil er zu einer Generation gehört, die mit Hiphop groß wurden. Auch daran kann ich nichts Falsches finden, sondern muss es für folgerichtig halten. Ihm „Anbiederung“ zu unterstellen, wäre böswillig. Er hat’s ja auch ohne zu großem Erfolg geschafft, das hätte er also gar nicht nötig. – Insofern ist die Marmelade auf dem Käse ein schönes Bild, aber als Erklärungsfaktor punktet nur . . . der Käse. Vielleicht spielt noch eine Rolle, dass ein Weißer es wagt, sich an ursprünglich schwarzer Musik zu vergreifen. Ich meine mich zu erinnern, dass in ein paar RYM-Reviews der Flow bemängelt wurde.
12. Juli 2020
1 mal
Mike Scott – Still Burning
Whiskeytown – Stranger’s Almanac
Johnny Cash – American III: Solitary Man
Blink 182 – Enema of the State
Esbjörn Svensson Trio – Live In HamburgFindet sich ein Waterboys-Fan, der seine Sammlung mit einer Mike-Scott-Solo-CD erweitern möchte? Falls ja, bitte PN.
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Werbungin der letzten Zeit angehört:
Depeche Mode: Black Celebration
Depeche Mode: Ultra
Talk Talk: The Party´s over
Indigo Girls: Despite our Differences
Selig: Blender
Manic Street Preachers: Generation Terrorists
Manic Street Preachers: Know your Enemy
The Black Crowes: Shake your Money Maker
Rio Reiser: Blinder Passagier
Bap: Dreimal zehn Jahre
The Police: Reggatta de Blanc
The Police: Synchronicity
Suede: The blue Hour
Pulp: His
nhersBrandi Carlile: Give up the Ghost
Dolly Parton: Best of
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schnief schnief di schneufsokrates Ed Sheeran könnte Freude am „Rap-Gedöns“ zu haben, weil er zu einer Generation gehört, die mit Hiphop groß wurden. Auch daran kann ich nichts Falsches finden, sondern muss es für folgerichtig halten. Ihm „Anbiederung“ zu unterstellen, wäre böswillig. Er hat’s ja auch ohne zu großem Erfolg geschafft, das hätte er also gar nicht nötig. – Insofern ist die Marmelade auf dem Käse ein schönes Bild, aber als Erklärungsfaktor punktet nur . . . der Käse. Vielleicht spielt noch eine Rolle, dass ein Weißer es wagt, sich an ursprünglich schwarzer Musik zu vergreifen. Ich meine mich zu erinnern, dass in ein paar RYM-Reviews der Flow bemängelt wurde.
Ed Sheeran ist ja wirklich erst 1991 geboren, ich hätte ihn locker zehn Jahre älter geschätzt. Du hattest vor einigen Beiträgen mal Bono als Vergleich angeführt, aber dessen Band kassiert auf RYM ziemlich hohe Wertungen. Dann kann es auch nicht um die Ablehnung der Persönlichkeit gehen, oder?
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.irrlichtJENS LEKMAN: Oh you’re so silent, Jens KING CRIMSON: Red PORCUPINE TREE: Lightbulb sun PORCUPINE TREE: In absentia
Klasse! Gleich 3 Alben aus „meiner Baustelle“.
JENS LEKMAN sagt mir jetzt (noch) nichts.--
sol lucet omnibuspinkgenesis
irrlichtJENS LEKMAN: Oh you’re so silent, Jens KING CRIMSON: Red PORCUPINE TREE: Lightbulb sun PORCUPINE TREE: In absentia
Klasse! Gleich 3 Alben aus „meiner Baustelle“. JENS LEKMAN sagt mir jetzt (noch) nichts.
Der war doch mal deutscher Nationaltorhüter.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
cloudyiBap: Dreimal zehn Jahre
Mit diesem Album hab ich immer „gefremdelt. Hab auch damals ein Konzert in Mendig gesehen, wo sie einige dieser alternativen Versionen spielten. War und ist nicht so mein Ding …..
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.wolfgang
pinkgenesis
irrlichtJENS LEKMAN: Oh you’re so silent, Jens KING CRIMSON: Red PORCUPINE TREE: Lightbulb sun PORCUPINE TREE: In absentia
Klasse! Gleich 3 Alben aus „meiner Baustelle“. JENS LEKMAN sagt mir jetzt (noch) nichts.
Der war doch mal deutscher Nationaltorhüter.,
Darauf hätte ich auch schon mal allein kommen können.
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sol lucet omnibuspinkgenesis
irrlichtJENS LEKMAN: Oh you’re so silent, Jens KING CRIMSON: Red PORCUPINE TREE: Lightbulb sun PORCUPINE TREE: In absentia
Klasse! Gleich 3 Alben aus „meiner Baustelle“.
JENS LEKMAN sagt mir jetzt (noch) nichts.Gestern wollte ich einfach mal wieder ein paar Favoriten hören.
Lekman fällt hier etwas aus dem Rahmen, diese frühe Compilation ist aber was Songwriting, Lyrics, Arrangements und Vocals betrifft superb. Fällt ganz grob in den Bereich des Chamber Pop und dürfte vor allem Leuten gefallen, die, wie ich, Werke wie „Paris 1919“ oder „Queen of Denmark“ überaus schätzen. Vielleicht @onkel-tom
Die Compilation umfasst fast ausschließlich gute bis grandiose Tracks, aber „Pocketful of money“ ist wirklich eine Jahrhundertaufnahme und „Sky phenomenon“ zum Sterben schön.
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Hold on Magnolia to that great highway moononkel-tom
cloudyiBap: Dreimal zehn Jahre
Mit diesem Album hab ich immer „gefremdelt. Hab auch damals ein Konzert in Mendig gesehen, wo sie einige dieser alternativen Versionen spielten. War und ist nicht so mein Ding …..
Dem stimme ich zu. Wie Du weißt, tue ich mich ja übrigens auch ganz allgemein eher schwer mit allem, was ab „Tonfilm“ kam.
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schnief schnief di schneufDISTANCE, LIGHT & SKY: Casting nets
SIGUR RÓS: ( )„Casting nets“ ist mit der wichtigste Vertreter aus der Rubrik „Lieblingsalben, die kaum jemand kennt“ (dabei sind die Walkabouts alles andere als unbekannt). Noch schönerer Duet-Gesang als der von Eckman und Acda ist kaum denkbar und die Songs sind allesamt fantastisch.
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Hold on Magnolia to that great highway moonDanke für den Tipp. Ich höre da mal rein. Kenne zwar seinen Namen aber bewusst keinerlei Songs von ihm.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom@irrlicht Danke für den Tipp. Ich höre da mal rein. Kenne zwar seinen Namen aber bewusst keinerlei Songs von ihm.
„Casting nets“ könnte dir übrigens sogar fast noch mehr gefallen.
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Hold on Magnolia to that great highway moonAhmad Jamal Trio – Complete Live at the Pershing Lounge 1958
Cal Tjader – Several Shades of Jade
Cal Tjader – Tjader Plays Tjazz
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Lee Konitz – Inside Hi-Fi
Charlie Mingus – Pre-Bird
Hampton Hawes – 12 Classic Albums 1953-1962 (1/4)
Chet Baker – The Early Years (2/4)Mr. Oizo – Lambs Anger
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Dust – „Heart attack“
Trouble – „Manic frustration“
City Boy – „Book early“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollPrefab Sprout
– Swoon (1984)
– Andromeda Heights (1997)
– Crimson/Red (2013)Meine Top 40 deutsche Songauswahl Interpretinnen
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
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