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AutorBeiträge
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Cat Power – „The Greatest“
Nick Cave & the Bad Seeds – „Henry’s dream“
Tool – „10,000 days“
The Byrds – „There is a season, CD 4“
Travis – „12 memories“
Elvis Presley – „Gold records, Vol. 5“
Emmylou Harris – „Elite Hotel“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.de„Ghostbusters“: Uniformierte Dienstleister mit trockenem Humor
Queen: Was macht eigentlich Bassist John Deacon?
Wie gut kennen Sie Queen-Sänger Freddie Mercury?
ROLLING-STONE-Guide: Alle Alben von Radiohead im Check
You’ll never walk alone: Die besten Fußball-Songs
Legendäre Konzerte: Sex Pistols live in Manchester 1976
WerbungSa
Migala – Arde (2x)
VA – Spaghetti „Duck You Suckers“
Jesse James & The Outlaws – s/t
Big Sandy And His Fly-Rite Boys – Turntable Matinee
Tindersticks – s/t--
30. Dezember 2006
1 mal
The Beach Boys – Pet Sounds--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
On Trial – FOREVER
Blackmail – aerial view
EZIO – LIVE Cambridge
R.E.M. – Fables Of The Reconstruction--
So
Nikki Sudden – The Truth Doesn’t Matter
Charlie Feathers – Jungle Fever
Jesse James & The Outlaws – s/t
iLiKETRAiNS – Progress, Reform
The Gathering – Home
VA – Spaghetti „Duck You Suckers“--
Silvestermusik!!
Elvis Presley – „Walk a mile in my shoes, Vol. 4“
Emmylou Harris – „Portraits, CD 1“
The Doobie Brothers – „Long train running, CD 2“
Bruce Springsteen – The Seeger Sessions Live“
Johnny Cash – „Live at Montreux, 1994“
Elvis Presley – „The Essential 60’s Masters, Vol. 1“
Red Hot Chili Peppers – „Stadium Arcadium“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollThe Doors – „The Doors“
The Doors – „Waiting for the sun“
Bob Marley & the Wailers – „Kaya“
Jefferson Airplane – „Surrealistic pillow“
Pink Floyd – „The dark side of the moon“
Blue Öyster Cult – „Agents of fortune“
Blue Öyster Cult – „Fire of unknown origin“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll31. Dezember 2006
1 mal
Townes Van Zandt – Flyin‘ Shoes
The Clash – (White Man) In Hammersmith Palais--
31.12.
Ryan Adams – Gold
Al Green – Don’t Look Back
Tim Finn – Imaginary Kingdom
Johnny Cash – American IV (The Man Comes Around)
Paula Cole – This Fire
Nerina Pallot – Fires
Brahms – Klavierkonzert Nr. 1 (Rattle, Berliner Philharmoniker)
Sonny Rollins – Vol. 2
Steven Kowalczyk – Moods and Grooves
Brad Mehldau – Songs (The Art of Trio, Vol. 3)
Wallace Roney – Village
Joe Sample – Old Places, Old Faces--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannNerina Pallot – Fires
Diese Frau sagt mir bisher rein gar nichts!
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@ doc:
Frohes Neues!
Achtung, Radioberieselungsgefahr: Ihre Single „Everybody’s Gone to War” lief mal auf Bayern 3! :lol:
Wäre der Titel „Debut des Jahres” nicht schon an Rivo drei vergeben und hätte sie nicht schon vor einigen Jahren mit ihrem Debut einen Vollflop hingelegt, hätte ich ihr diesen Titel dieses Jahr verliehen. Die Single war in England recht erfolgreich, weil sie da als Anti-Irak-Nummer verstanden wurde, der Rest des Albums enthält einfühlsame und intelligente Songs Richtung Ballade. Sie spielt Piano und Gitarre – liegt vom Sound her in der Nähe von Tori Amos, Kate Bush, Fiona Apple oder auch Paula Cole. Und für soviel Eklektizismus gibt es leichte Abzüge in der B-Note.--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai Bargmann… Sie spielt Piano und Gitarre – liegt vom Sound her in der Nähe von Tori Amos, Kate Bush, Fiona Apple oder auch Paula Cole. Und für soviel Eklektizismus gibt es leichte Abzüge in der B-Note.
Happy new year, Bargy!:bier: :sonne:
Ich halte einen wohl dosierten Eklektizismus allemal für etwas Positives und eher Wünschenswertes.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicHappy new year, Bargy!:bier: :sonne:
Ich halte einen wohl dosierten Eklektizismus allemal für etwas Positives und eher Wünschenswertes.Richtig, die Dosierung macht’s. In so einer Mischung wie bei Nerina Pallot geht’s, aber als letztes Jahr (oder vielleicht auch schon 2005) zum Beispiel Blue Merle wirklich genau wie Coldplay klangen, wurde mir recht schlecht. Das war zuviel. Natürlich kann der Sänger nichts dafür, wenn er wie Chris Martin klingt, aber man muss dann ja nicht auch noch dieselbe Musik machen.
Eine ekletizistische Komponente ist in der heutigen Popmusik wohl unvermeidlich. Ich finde darüberhinaus was Eigenes positiv und wünschenswert, weil sich mir sonst die Frage stellt, warum ich nicht gleich das Original höre.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Silvester:
God Is An Astronaut – „All Is Violent, All Is Bright“
Nektar – remember the future--
Kai Bargmann… Eine eklektizistische Komponente ist in der heutigen Popmusik wohl unvermeidlich. Ich finde darüberhinaus was Eigenes positiv und wünschenswert, weil sich mir sonst die Frage stellt, warum ich nicht gleich das Original höre.
Righty right! Da sind wir ganz übereinstimmend!:sonne:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
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