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Sarah Connor: Muttersprache (2 Mal)
Hab mir nun tatsächlich eine CD von Frau Connor gekauft („Muttersprache“)… Nachdem ich auf ihre aktuelle Single, die sie neulich in der Show vor dem ESC präsentiert hat, ziemlich abgehe, musste ich mich einfach nochmals intensiver mit ihrer deutschsprachigen Musik befassen. Und: Ich finde diese großartig, während ich mit ihren englischsprachigen Songs nichts, aber auch rein gar nichts, anfangen kann. Das Songwriting auf „Muttersprache“ ist sehr stark; Connors Stimme erscheint bei den deutschen Songs viel kräftiger und viel weniger gepresst als bei den englischen.
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schnief schnief di schneufHighlights von Rolling-Stone.de30. Juni 2000: Neun Konzertbesucher sterben beim Roskilde-Festival
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WerbungediskiEs kann allerdings sein, dass Focus den Song mehrmals aufgenommen hat. Ich habe noch einen Sampler namens „House of the King“, auf dem der Song „House of the King“ mit P 1972 markiert ist, also dem Erscheinungsjahr von Focus 3. Außerdem ist dort noch „Sylvia“ mit P 1973 angegeben, obwohl dieser Song auch schon auf „Focus 3“ veröffentlicht worden ist, allerdings mit unterschiedlichen Songlängen. Ich erinnere mich vage an eine Dokumentationssendung über „Focus 3“, in der Akkerman darüber gesprochen hat, dass die Band die Songs hin und wieder überarbeitet hat. ich weiß jetzt allerdings nicht mehr genau, um welche Songs es dabei ging. Wenn es tatsächlich verschiedene Versionen gibt, könnte man natürlich die 1972er-Fassung von „House of the King“ zusammen mit „Focus 3“ bewerten.
Um es nochmal zu toppen: Jan Akkerman hat auch eine eigene Solo-Version von House of the King rausgebracht, als Single und auf der LP Tabernakel von 1973 zu finden. Nicht mit Querflöte, sondern einer auf Sitar getrimmten Gitarre, mit Geigen und Gastmusikern wie Carmin Appice und Tim Bogert. Auch eine sehr schöne Version, die mir sogar oft besser gefallen hat als die von Focus.
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The only truth is music.PHILIP GLASS: Koyaanisquatsi
STARS OF THE LID: The tired sounds of Stars of the lid--
Hold on Magnolia to that great highway moonGestern und Heute:
The Chamber Strings – Gospel Morning
Seals & Crofts – Summer Breeze
Seals & Crofts – Diamond Girl
Seals & Crofts – Unborn Child--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom Seals & Crofts – Summer Breeze
Seals & Crofts – Diamond Girl
Seals & Crofts – Unborn ChildKommt da demnächst eine Wertung auf uns zu!??
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollonkel-tom: The Chamber Strings – Gospel Morning
Sehr schöne Platte. Bei mir immer noch unter den Top 150.
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Beardfish – „The sane day, CD 1“
Be Bop Deluxe – „Axe victim“
Isildurs Bane – „MIND Vol. 4: Pass“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
onkel-tom Seals & Crofts – Summer Breeze
Seals & Crofts – Diamond Girl
Seals & Crofts – Unborn ChildKommt da demnächst eine Wertung auf uns zu!??
Das liegt im Bereich des möglichen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.dengel
onkel-tom: The Chamber Strings – Gospel Morning
Sehr schöne Platte. Bei mir immer noch unter den Top 150.
Ja. Wirklich sehr schön aber bei mir kein *****er, daher nicht so hoch.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom
dengel
onkel-tom: The Chamber Strings – Gospel Morning
Sehr schöne Platte. Bei mir immer noch unter den Top 150.
Ja. Wirklich sehr schön aber bei mir kein *****er, daher nicht so hoch.
Geizhals!
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Nicht Geiz, Sparsamkeit.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.ediski The Dream Syndicate – The Medicine Show (1984)
Nun, die hier und auch „The days of wine and roses“ sollte eine gute, größere Sammlung beinhalten.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollirrlichtPHILIP GLASS: Koyaanisquatsi
Liest man nicht oft hier.
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sol lucet omnibuspinkgenesis
irrlicht PHILIP GLASS: Koyaanisquatsi
Liest man nicht oft hier.
Was mich ehrlich gesagt total wundert. Ich höre die letzten Tage wieder viel elektronische Musik (Hecker, Stars of the lid, Sakamoto, Fennesz) und gerade auch „Koyaanisquatsi“ gehört nach so vielen Jahren noch zum Eindrucksvollsten, was ich kenne. Ein Monument von Album.
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Hold on Magnolia to that great highway mooncloudy
ediski
cloudy
ediski U.D.O. – Faceless World (1990)
Du hörst auch U.D.O.?! Und wie kommst Du mit seinem Gesang und insgesamt seinen Alben klar?
Ist meine einzige Scheibe von ihm. Das Songmaterial auf dem Album gefällt mir an sich ziemlich gut, aber den Gesang halte ich nicht lange durch. Ist der auf allen seinen Alben so?
Von der Stimme her ist der Gute schon ziemlich speziell. Deshalb ja auch meine Frage. Ich mag übrigens die „Animal House“ von ihm gern. Wäre ja vielleicht auch mal ein Tipp an Dich. Ansonsten halt auch „Accept“-Alben. Kennst Du die?
Dann werde ich bei Gelegenheit mal in die „Animal House“ reinhören. Danke für den Tipp! Die Accept-Alben kenne ich bisher nur vom Sehen. Gibt es da ein bestimmtes Album, mit dem ich anfangen sollte?
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Schlagwörter: Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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