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Jou, und dann meldeten sich meine Hormone und das Radio war scheißegal, so dass ich mich auf die Tipps von meinen Kumpels verlassen musste.
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WerbungdengelJou, und dann meldeten sich meine Hormone und das Radio war scheißegal, so dass ich mich auf die Tipps von meinen Kumpels verlassen musste.
Das waren nicht immer die schlechtesten Tipps in meinem Umfeld, da sich die Musikverrückten ja zwischenzeitlich gefunden hatten.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk
dengelJou, und dann meldeten sich meine Hormone und das Radio war scheißegal, so dass ich mich auf die Tipps von meinen Kumpels verlassen musste.
Das waren nicht immer die schlechtesten Tipps in meinem Umfeld, da sich die Musikverrückten ja zwischenzeitlich gefunden hatten.
Leider, denn da konnte das Konto Ende des Monats schon leicht im Minus sein. Einer kaufte die Platte, der Rest kopierte sie auf C 60 oder C 90!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ja, mit dem Pop-Shop war man auch in der Pfalz gut bedient. Ich war gut informiert über die noch verhältnismäßig überschaubare Musikszene.
Dieses Sendeformat war das erste in Deutschland und hat viele Radiosender beeinflusst.
Frank Lauffenberg war einer der Ersten. Bernd Mohrhoff war lange dabei bis in die 2000er.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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C60 mochte ich nicht so, bei C90 bekam man 2 Alben drauf.
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rockartJa, mit dem Pop-Shop war man auch in der Pfalz gut bedient. Ich war gut informiert über die noch verhältnismäßig überschaubare Musikszene. Dieses Sendeformat war das erste in Deutschland und hat viele Radiosender beeinflusst. Frank Lauffenberg war einer der Ersten. Bernd Mohrhoff war lange dabei bis in die 2000er.
Ja, aber er war schon damals etwas „Out Of Time“, wenn ich mich richtig erinnere..
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Als Punk und New Wave anfingen?
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Da hab ich mich auch verabschiedet.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.dengel
klausk
dengelJou, und dann meldeten sich meine Hormone und das Radio war scheißegal, so dass ich mich auf die Tipps von meinen Kumpels verlassen musste.
Das waren nicht immer die schlechtesten Tipps in meinem Umfeld, da sich die Musikverrückten ja zwischenzeitlich gefunden hatten.
Leider, denn da konnte das Konto Ende des Monats schon leicht im Minus sein. Einer kaufte die Platte, der Rest kopierte sie auf C 60 oder C 90!
Klaro, das, was man aufnehmen konnte, nahm man natürlich auf. Ende der 70er hatte ich dann auch schon eine, naja stattliche LP-Sammlung und wohnte während meines Zivildienstes in einem Wohnheim. Da gab es dann auch von den anderen Jungs (und Mädels im Schwesternwohnheim) deren eigene Sammlungen, die dann natürlich alle auch gehört werden wollten. Da kam einiges Neues hinzu, was ich vorher noch nie gehört hatte, besonders auch in den Genres JazzRock und Reggae. Zeit hatten wir genug, da der Zivildienst damals 15 Monate dauerte.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdonkel-tomDa hab ich mich auch verabschiedet.
Ja, da waren die“goldenen Zeiten “ vorbei. Nach der Fusion mit dem SDR Mitte der 1970er hieß die Sendung „Point“ u.a.mit Stefan Siller, dem „weggemobbten“ Hendrik Bussiek…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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POINT kannte ich auch noch, da war am Anfang noch eine Frau, die auch gehen musste.
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Susanne Lüdtke?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich glaube ja.
Kann mich auch bis heute an die Stimme von Peter Kreglinger erinnern.
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Tja, damals war in Ba.-Wü. ein ehemaliger Marinerichter Ministerpräsident („Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein“), ein Traugott Bender Justizminister , der in der Stammheimer Abhöraffäre eine unglückliche Figur abgab, sowie im Kultusministerium ein zukünftiger DFB-Prasident im Anmarsch. Da war es schwierig (gesellschafts-) politische freie Sendungen zu machen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ehe ichs vergesse, hier in Kaiserslautern konnte man den saarländischen Rundfunk gut empfangen und Abends ab 18 Uhr gabs die Sendung Hallo Twen. Sie ging von 1964 bis 1973 über den Äther.
Moderator war niemand geringerer als Manfred Sexauer!--
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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