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AutorBeiträge
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GENTLE GIANT: s/t
KLAUS SCHULZE: Dig it
MIKE OLDFIELD: Crisis
PINK FLOYD: Atom heart mother
SONGS:OHIA: Journey on (Collected Singles)
TANGERINE DREAM: The seven letters from TibetMitunter ein wenig von den jüngsten Diskussionen hier inspirieren lassen.
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Hold on Magnolia to that great highway moonHighlights von Rolling-Stone.deABBA: 10 Fakten, die kaum einer über die schwedische Band kennt
Die 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Beatles-Wunderstück „Strawberry Fields Forever“: Verrückt oder genial
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
WerbungJustine – S/T
Greenslade – S/T
Greenslade – Bedside Manners Are Extra
Rick Wakeman – The Myths and Legends of King Arthur and the Knights of the Round Table
Cressida – S/T
Spring – S/T--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Grand Funk Railroad – Greatest Hits
Courtney Barnett – Sometimes I Sit and Think, and Sometimes I Just Sit
Henrik Freischlader Trio – Openness
John Mellencamp – Trouble No More
Jethro Tull – Heavy Horses
Tony McManus – s/t--
Blue, Blue, Blue over youVielen Dank für die ausführlichen Infos! Ich meine aber nun fast, dass keiner der beiden Sampler was für mich ist. Mich schrecken da die zahlreichen „unbekannten“ Acts etwas ab…
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schnief schnief di schneufheute bisher:
Tri-Continental: s/t
Tocotronic: Die Unendlichkeit
Franz Ferdinand: Always ascending
Benjamin Biolay: Rose Kennedy
Die beiden 2018er-Alben bleiben für mich auch nach erneutem Hören leider nur durchschnittlich.
Schönes Wiederhören nach sehr vielen Jahren aber mit Tri-Continental, nachdem ich neulich im Sternethread mal wieder auf sie aufmerksam wurde.
Große Überraschung für mich ist heute Monsieur Biolay. Mit seinem Album bin ich sehr lange gar nicht klargekommen. Heute schälten sich plötzlich Melodien und gar Ohrwürmer heraus.
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schnief schnief di schneuf
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
mr-blue
rockart
mr-blue
rockart Solltest Du Dir anhören, falls Du Blues-Elemente magst.
Bei Blueselemente liegst Du normalerweise bei mir nie falsch, ich kenne es aber leider trotzdem nicht. Mal schauen, werde bei Gelegenheit mal reinhören.
Als Hörprobe: Larkin Poe | Bleach Blonde Bottle Blues, mein heutiger Song des Tages.
Danke für Deine Hörprobe. Habe es mir gerade angehört und ich muss sagen : wirklich nicht schlecht, sogar ziemlich gut !
Könnte durchaus noch was für mich sein.
Freut mich dies zu Lesen.
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irrlicht
1.GENTLE GIANT: s/t
2.TANGERINE DREAM: The seven letters from Tibet1. Schöne Platte
2. Was ist das für ein Ding?--
cloudy@onkel-tom
Vielen Dank für die ausführlichen Infos! Ich meine aber nun fast, dass keiner der beiden Sampler was für mich ist. Mich schrecken da die zahlreichen „unbekannten“ Acts etwas ab…
Was ein Fehler wär, weil gerade diese teilweise so richtig gut sind. Wie gesagt, du kannst bei Amazon in jeden Titel reinhören. Ich will aber hier kein Verkaufsgespräch führen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.James – La Petite Mort
zuletzt geändert von karmacoma
Scott Walker – Climate Of Hunter
Scott Walker – ‚Til The Band Comes In--
dengel
irrlicht 1.GENTLE GIANT: s/t 2.TANGERINE DREAM: The seven letters from Tibet
1. Schöne Platte 2. Was ist das für ein Ding?
Auf jeden Fall, ein richtig gutes Album. Ich mag Gentle Giant aber auch gerne und finde ihren Stil bei weitem nicht so fahrig, wie es manchmal dargestellt wird. Vor allem kann die Band vergleichsweise griffige Songs konzipieren und ich mag diesen heroischen Anstrich vieler Tracks samt dem erweiterten Instrumentarium (Bläser, Flöten, Streicher).
„The seven letters from Tibet“ ist eines der späteren Werke von TD (2000). Ich habe es als Teil einer Box kennengelernt und in dieser ist es wohl auch der stärkste Release. Bei rym ist zu lesen, es ist dem Tod von Monique Froese gewidmet und wäre ihr erstes reines Ambientalbum seit Mitte der 70er – vielleicht mag ich es aus diesem Grund. Es hat einen angenehm tiefen Grundton, ist weitaus weniger prätentiös als einiges zu vor und hat durchaus ein paar gute Momente (den Opener z.B). Hörenswert, aber keinesfalls zwingend.
Letzteres wäre hingegen Schulzes „Moondawn“. Ich habe es gestern nach Jahren wieder gehört und bleibe dabei: Liebstes elektronisches Werk, knapp vor „Ravedeath, 1972“ und „Phaedra“.
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Hold on Magnolia to that great highway moonDanke für die Ausführung. Klar, die „Moondawn“ steht auf meiner Liste. Und von GG sind ihre ersten sieben Platten alle sehr zu empfehlen. Einige kratzen an der Höchstnote.
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dengel Und von GG sind ihre ersten sieben Platten alle sehr zu empfehlen. Einige kratzen an der Höchstnote.
Danke für die Info. Ich werde das über die nächsten Jahre hoffentlich immer weiter komplettieren können.
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Hold on Magnolia to that great highway moonHier mal der momentane Stand
Acquiring The Taste****1/2+ (1971)
Octopus****1/2 + (1972)
In A Glass House****1/2+ (1973)
Three Friends****1/2 (1972)
Free Hand****1/2 (1975)
Gentle Giant**** (1970)
The Power And The Glory**** (1974)—
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Bei den beiden Alben, die ich kenne, gehe ich mit. Ich bleibe dran.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
dengelHier mal der momentane Stand Acquiring The Taste****1/2+ (1971) Octopus****1/2 + (1972) In A Glass House****1/2+ (1973) Three Friends****1/2 (1972) Free Hand****1/2 (1975) Gentle Giant**** (1970) The Power And The Glory**** (1974) —
Da sollte ich demnächst auch mal ein Ohr riskieren. Kenne nur zwei Alben ab 1978.
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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