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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Kurt Vile – Bottle It In (kann der Platte sehr wenig positives abgewinnen, das Anfangsstück lässt noch hoffen, danach verliert die Platte an Tempo, einige Stücke sind mir viel zu lang geraten, die Platte erschöpft mich durch ständige Wiederholungen, mit Müh, aber ohne Not bis zu Ende gehört)
The Mother Hips – Chorus
Hot ‚N‘ Nasty – Dirt
J Mascis – Elastic Days--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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onkel-tomIch habe um die 30 Alben und finde den Jahrgang auch gelungen.
Hier auch um die 30 Alben, allerdings eher mit Daumen nach unten Bewertung.
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Dann hast du wohl die falschen gekauft.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
reimariusKurt Vile – Bottle It In (kann der Platte sehr wenig positives abgewinnen, das
Anfangsstück lässt noch hoffen, danach verliert die Platte an Tempo, einige Stücke sind mir viel zu lang geraten, die Platte
erschöpft mich durch ständige Wiederholungen, mit Müh, aber ohne Not bis zu Ende gehört)Ich bin diesmal weg geblieben, weil ich dieses Empfinden schon bei seinem letzten Album hatte. Diese „mangelnde Abwechslung“ findet sich m.E. in letzter Zeit häufiger.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ozzy Osbourne – „Bark at the moon“
Jackie Leven – „Forbidden songs of the dying West“
Ian McNabb – „Merseybeast“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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onkel-tomDann hast du wohl di falschen gekauft.
großes ?, habe ja in viele Alben reingehört die ihr gut findet, viel gefällt mir einfach nicht mehr oder meine Konzentration läßt schnell nach. Vielleicht hat auch meine hohe Arbeitsbelastung über die Jahre hinweg Spuren hinterlassen, ich meine das so in Richtung versteckter Burn-out, dann wiederum packt mich Musik noch genau so wie früher, Gänsehaut, Schauer rauf und runter, dann denke ich mir, puh, doch noch alles in Ordnung.
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14.12.18
The House of Love – The House of Love (88)
Cream – Wheels of Fire--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsreimariusKurt Vile – Bottle It In (kann der Platte sehr wenig positives abgewinnen, das Anfangsstück lässt noch hoffen, danach verliert die Platte an Tempo, einige Stücke sind mir viel zu lang geraten, die Platte erschöpft mich durch ständige Wiederholungen, mit Müh, aber ohne Not bis zu Ende gehört)
Nun reimarius, das höre ich komplett anders ! Mir gefällt dieses sehr lange Album von ihm mit relativ vielen Longtracks ausnahmslos gut. Natürlich ergibt eine lange Laufzeit und viele Longtacks per se nicht automatisch ein gutes Album, genau so wenig wie ein 35min-Album mit lauter 3min-Songs. Aber ich finde fast alle Songs als sehr gut und so wie Kurt Vile dieses Album angegangen ist, passt es für mich.
Ich glaube der springende Punkt sind Deine anderen Ausführungen. Viele sind es heute nicht mehr gewohnt, Alben mit langen Laufzeiten zu hören, weil – wie Du richtigerweise anmerktest – bei nicht wenigen irgendwann die Konzentration nachläßt. Es fehlt oft „die Muse“ sich darauf einzulassen. Merke ich manchmal selbst bei mir, versuche aber dahingehend anzugehen, dass ich mir meine Zeit nur für die Musik, auch und gerade von solch einem langen Album, nehme und anderes komplett „ausschalte“.
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Blue, Blue, Blue over you
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@mr-blue ich hatte deine Bemerkung zur Jahres Nr. 1 gelesen und gerade deshalb habe ich mir die Platte, diesmal in aller Ruhe angehört. Mag ja sein, dass ich nach einer gewissen Zeit unruhig wurde. Dies lag allerdings mehr an der Musik, die mich nicht mitnehmen konnte.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@mr-blue ein Beispiel das Titelstück 7 Minuten immer das gleiche Thema, danach wird es für die restlichen 3 Minuten etwas besser.
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Ja gut reimarius, was soll und kann ich Dir jetzt hierauf entgegnen ? Eigentlich nur, dass in diesem besonderen Fall unsere Geschmäcker und persönlichen Präferenzen unterschiedlich sind. Ist nun mal so
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Blue, Blue, Blue over you
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@mr-blue genau und es ist gut so wie es ist
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mr-blue
reimariusKurt Vile – Bottle It In (kann der Platte sehr wenig positives abgewinnen, das Anfangsstück lässt noch hoffen, danach verliert die Platte an Tempo, einige Stücke sind mir viel zu lang geraten, die Platte erschöpft mich durch ständige Wiederholungen, mit Müh, aber ohne Not bis zu Ende gehört)
Nun reimarius, das höre ich komplett anders ! Mir gefällt dieses sehr lange Album von ihm mit relativ vielen Longtracks ausnahmslos gut. Natürlich ergibt eine lange Laufzeit und viele Longtacks per se nicht automatisch ein gutes Album, genau so wenig wie ein 35min-Album mit lauter 3min-Songs. Aber ich finde fast alle Songs als sehr gut und so wie Kurt Vile dieses Album angegangen ist, passt es für mich.
Ich glaube der springende Punkt sind Deine anderen Ausführungen. Viele sind es heute nicht mehr gewohnt, Alben mit langen Laufzeiten zu hören, weil – wie Du richtigerweise anmerktest – bei nicht wenigen irgendwann die Konzentration nachläßt. Es fehlt oft „die Muse“ sich darauf einzulassen. Merke ich manchmal selbst bei mir, versuche aber dahingehend anzugehen, dass ich mir meine Zeit nur für die Musik, auch und gerade von solch einem langen Album, nehme und anderes komplett „ausschalte“.Dass es in diesem Fall „die Muse“ ist, die fehlt, bezweifle ich. :)
Sue Foley – The Ice Queen
Hidria Spacefolk – Live At Heart
The Kinks – Misfits
The Bevis Frond – We’re Your Friends, Man
City Boy – Dinner At The Ritz
Neil Young + Promise Of The Real – Paradox--
Shawn Phillips – Second Contribution (1970)
KEOR – Petrichor (2018)
All Traps On Earth – A Drop of Light (2018)
Original Mirrors – Original Mirrors (1980)
Psychedelic Furs – Midnight To Midnight (1987)
Ian Matthews – Go For Broke (1976)--
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Schlagwörter: Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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