Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › My Playlist › Musikalisches Tagebuch
-
AutorBeiträge
-
Radiohead – A Moon Shaped Pool
The Monkees – Good Times!
Fleetwood Mac – Then Play On
Messenger – Illusory Blues
zuletzt geändert von onkel-tom--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungOnkel TomRadiohead – A Moon Shaped Pool
Und? Bei mir hat das Album nicht gezündet. Die einzige Großtat der Band bleibt für mich „OK Computer“. Ich mochte allerdings „In rainbows“.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill„The Bends“ und „OK Computer“ bleiben auch für mich ihre besten Alben. Die Neue würde ich nach zweimaligem Hören bei ***1/2+ einstufen. „In Rainbows“ hab ich zwar vor gar nicht so kurzer Zeit gehört, blieb aber irgendwie nicht hängen. Muss ich wohl nochmal ran.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel Tom
1.Fleetwood Mac – The Play On
2.Messenger – Illusory Blues
1. Da fehlt das „n“
2. Das diesjährige Nachfolgealbum erhält ja gute Kritiken. Ich zögere. Wie sieht es bei Dir aus?
--
Das n ist doch da.
Im Moment hab ich da keinen Kaufdruck.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
V.A. – Red, Hot and Rare Rockabilly (CD 3)
AC/DC – Dirty Deeds Done Dirt Cheap
The Jam – All Mod Cons
Cliff Richard & The Shadows – Singles & EP Collection (CD 3)
--
09.07.2016
Marshall Tucker Band: Where We All Belong
Paul Simon: The Rhythm Of the Saints
Rolling Stones: Out Of Our Heads
Car Seat Headrest: Teens Of Denial
Fleetwood Mac: The Alternate Tusk
Yardbirds: Five Live Yardbirds
--
What? Me Worry? // Top 20 Listen--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
SokratesHör doch mal „Californication“ direkt vor oder nach „Getaway“: „Getaway“ rockt doch hörbar weniger (wenn sie es überhaupt noch tut); die Gitarre ist stark in den Hintergrund gerückt.
Biffy Clyro – Ellipsis
Stimmt schon, sie entwickeln sich klar immer weiter von ihren Wurzeln weg. Aber Du hörst es da mehr heraus als ich. Das ist doch jetzt kein Paradigmenwechsel.
Also die Biffys sind immer im Wettbewerb der „Hässlichsten Cover“!!
Ich lese eben von „Gutem Album, aber nicht ihr bestes“ oder „Wärmt ziemlich viele Ideen aus den letzten Alben auf“ oder „Versuchen, wie auf Opposites“ zu klingen“. Und jetzt Du dazu.Ob es ihr bestes Album ist, kann ich nach einem Tag nicht seriös beantworten. Wer das tut, ist ein Scharlatan, der auf schnellen Applaus und hohe Rankings auf irgendwelchen Seiten hofft, aber mit einer richtigen Einschätzung oder dem Streben danach hat das nichts zu tun.
Wie die Peppers hat der Biff den Produzenten gewechselt. Statt des bewähreten CC Richardson war nun Rich Costey (u.a. Muse) kreativer Sparringspartner. Aber das ist nicht alles: „Howl“ hat Simon Neil mit Gary Lightbody (ja, genau dem) geschrieben. Das zeigt die Richtung: Nachdem ich nach der ersten Single „Wolves“ befürchtete, das neue Album könne ein richtig hartes Brett werden (krummtaktig, back to the roots), muss ich nach zweimaligem Hören sagen, dass es weiter hörbar und zugänglich bleibt, ohne die Identität zu verlieren. Von einem Paradigmenwechsel würde ich ein weiteres Mal nicht sprechen, ich glaube, das hast du wohl auch nur dem medialen Overkill zum Sexualstrafrecht entnommen. Aber ein kreativer Schritt war es in jedem Fall, und eben kein Stillstand. „Opposites“ war der Schritt davor, natürlich klingt das nach, aber es ist keine Kopie oder Abklatsch, so wie, sagen wir, „Rubber Soul“ ja auch kein zweites „Help“ war, aber sich natürlich Spuren finden lassen.
Die Cover liegen nicht unbedingt auf meiner Geschmackslinie, aber sie sind jedesmal markant und folgen einem gestalterischem Konzept. Insofern finde ich „Ellipsis“ gestalterisch durchaus gelungen.
09. Juli 2016
1 mal
Sufjan Stevens – Carrie & Lowell
Trevor Rabin – Can’t Look Away
Big Country – Steeltown
Biffy Clyro – Ellipsis--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsÜber’s Wochenende gehört :
Rolling Stones – Out Of Our Heads
Rodney Crowell – The Houston Kid
The Decemberists – Long Live The King (EP)
Wave V.A. – The Antonio Carlos Jobim Songbook
Ronnie Earl & The Broadcasters – Grateful Heart : Blues & Ballads
The Earls Of Leicester – s/t
Van Morrison – Moondance--
Blue, Blue, Blue over youThe Moonkees – Good Times!
Red Hot Chili Peppers – The Getaway
King Crimson – Lark Tongues In Aspik
Supersister – Present From Nancy
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel Tom Red Hot Chili Peppers – The Getaway
Du auch?
--
dengel
Onkel TomRed Hot Chili Peppers – The Getaway
Du auch?
Er gibt sie doch wieder ab, das müsste Dir doch gefallen.
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.