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AutorBeiträge
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Glenn Frey – „Solo collection“
Fleetwood Mac – „Bare trees“
Dusty Springfield – „Simply Dusty, CD 3“
Ten Years After – „Rock & Roll music to the world“
Sonic Youth – „Goo“--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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26.01.2016
Red Krayola- Amor & Language
Felt – Poem Of The River
Thee Headcoats – Headcoats Down!--
Pinball WizardDavid Guetta ist gar nicht mein Fall. Aber Geschmäcker sind ja Gott-sei-Dank verschieden. Gib mir doch mal Rückmeldung, wie es Dir so gefällt.
OK. Hab‘ mir mal Teile seines Albums „Listen“ angehört. Das Songwriting ist durchaus abwechslungsreich, wenn auch nicht mein Fall, weil viel zu poppig. Außerdem stören mich die vielen unterschiedlichen Interpreten. So kann ich keinen klaren Bezug zum Künstler aufbauen.
Fazit: Durchgefallen, mehr muss ich davon nicht haben.
Playlist für heute:
PORCUPINE TREE – Voyage 34
PORCUPINE TREE – Signify (Special Edition)
PORCUPINE TREE – Metanoia
PORCUPINE TREE – Stupid Dream--
sol lucet omnibusOnkel TomUnd wie gefällt sie dir?
Der erste Hördurchgang war sehr angenehm. Es gab auch Phasen in der langen Bandgeschichte, wo der Kauf eines BAP-Albums fast zum Pflichtkauf verkommen war. Aber nach manchem Down kam auch immer wieder ein Up. Inzwischen ist mir auch endgültig klar geworden, dass Niedecken nicht nur der Hauptverantwortliche für die Texte ist, sondern auch für die musikalische Umsetzung und Qualität. Seine Mitstreiter kamen und gingen, er hält das Schiff auf Kurs. Guter Mann. Dass die Band jetzt unter „Niedeckens BAP“ firmiert, finde ich dennoch völlig überflüssig, aber ich muss ja nicht alles verstehen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIch stimme dir voll zu. Wobei er mit Anne De Wolf und Ulrich Rode wirklich einen sehr guten Fang gemacht hat.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Sokrates25. Januar 2016
1 mal
Nik Kershaw – Human Racing„Human Racing“ ist von den Songs bis heute frisch.
Das ist ein Eindruck, den ich persönlich sogar von so einigen 80er-Scheiben habe. Zuletzt dachte ich das beim Durchhören einiger LPs von Cyndi Lauper! Ich mag vieles aus den 80ern auch heute noch sehr, sehr gern anhören.
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schnief schnief di schneuf– Maxim: Staub
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schnief schnief di schneufPorcupine Tree – „Up the downstair“
Marvin Gaye – „Let’s get it on“
Oasis – „Dig out your soul“
Orpheo – „Echoes“
Nick Cave & the Bad Seeds – „Let love in“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollCloudy… Ich mag vieles aus den 80ern auch heute noch sehr, sehr gern anhören.
Ich doch auch. Wer sagt denn das immer, dass dieses Jahrzehnt soooo schlecht gewesen wäre!??;-)
In jedem Jahrzehnt gab es viele musikalische Höhepunkte, Leckerbissen und Meisterwerke, Meilensteine.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicWer sagt denn das immer, dass dieses Jahrzehnt soooo schlecht gewesen wäre!??;-)
Ich bestimmt nicht!
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schnief schnief di schneufpinkgenesisIst das auch ein so relaxtes Album wie „No Song, No Spell …“, Cloudy ?
Auch The Evening visits… ist ein klasse, empfehlenswertes Album mit einigen ziemlichen Ohrwürmern. Ganz so relaxt und getragen wie No Song… ist es nicht, wenn auch Songs wie „Mr. Somewhere“ oder auch „All the Birthdays“ durchaus sehr gut auf No Song… passen würden. Insgesamt ist diese Platte aber viel abwechslungsreicher als die neueste. In Teilen durchaus auch etwas „sperriger“ und „ungeschliffener“ zu nennen. Und wie ich schon an anderer Stelle mal ganz zu Anfang im Zusammenhang mit No Song… geschrieben habe, höre ich auch hier wieder Ähnlichkeiten zu Morrissey und den Smiths. So z.B. im Song „Help“. In seinen Linernotes lässt sich Walsh übrigens auch über Morrissey und die Smiths aus. Also soo falsch scheine ich mit meinen Höreindrücken nicht zu liegen.
Ich zitiere mal eben noch den Promotext meiner Ausgabe: „An expanded look at the classic indie Australian act´s ´80s catalog. Featuring the complete „Evening visits“ LP, the criminally rare first singles as well as unreleased demos – all lovingly remastered. (…) This set is an essential document for anyone interested in the introverted side of the post-punk movement.“
Insgesamt 20 Nummern, davon 6 Demoversionen, sind drauf. Dazu ein Booklet mit sehr umfangreichen Texten und Hintergrundberichten (u.a. von Walsh selbst). Sehr fein!
Für mich kommt diese Scheibe in der Wertung derzeit direkt nach No Song…. Danach dann Drift.
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schnief schnief di schneufRenaissance – „Turn of the cards“
Steven Wilson – „4 1/2“
Jimi Hendrix – „Band of gypsys“
America – „Homecoming“
Anekdoten – „One in our time“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollAnathema – A Natural Disaster
Spirit – Twelve Dreams of Dr. Sardonicus
James Gang – Thirds
Jethro Tull – Thick as a Brick
Neil Young – Dreamin’ Man Live ‘92
Spock’s Beard – The Oblivion Particle
Rush – Moving Pictures
Black Country Communion – Black Country Communion
Calexico – Carried to Dust
Edgar Winter – Roadwork
David Lindley & El Rayo-X – Win this Record!
Dio – Sacred Heart--
Black Sabbath – Vol. 4
Black Sabbath – Sabbath Bloody Sabbath
Emerson Lake & Palmer – Tarkus
Emerson Lake & Palmer – Trilogy
Yes – The Yes Album
Yes – Close To The Edge--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.CloudyDas ist ein Eindruck, den ich persönlich sogar von so einigen 80er-Scheiben habe. Zuletzt dachte ich das beim Durchhören einiger LPs von Cyndi Lauper! Ich mag vieles aus den 80ern auch heute noch sehr, sehr gern anhören.
Ich bin ein Kind der Achtziger, verstehe aber, dass manchen das Sounddesign der Zeit missfällt. Deswegen schrieb ich auch von den Songs; sicher würde auch Kershaw heute anders klingen. Cyndi Lauper mag ich auch gern; ihre besten Songs haben Gänsehautqualität. Leider fehlt ihren besten Alben für meine Ohren schreiberisch die Ausgeglichenheit, da ist immer auch ein bisschen Lalala dabei.
26. Januar 2016
1 mal
Herbert Grönemeyer – Mensch
Soul Asylum – Grave Dancers Union
Cyndi Lauper – At Last
PJ Harvey – Let England ShakeAus PJ Harveys Kleingedrucktem: „Glorious Land“ contains elements from „The Bed’s too Big Without You“ written by Sting. Da fragt man sich doch, welche? Die Akkordfolge in der Strophe? Andere Vorschläge? Ich hör’s nicht.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Musik-Blog Musikalisches_Tagebuch
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