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WerbungMan – „Be good to yourself at least once a day“
Bachman – „Heavy blues“
Cilla Black – „Greatest Hits“
The Bevis Frond – „New river head“
Beirut – „Gulag orkestar“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicMan – „Be good to yourself at least once a day“
Die hörst Du letzte Zeit öfter? So gut?
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dengelDie hörst Du letzte Zeit öfter? So gut?
Gut noch nicht, aber immerhin bislang bei *** – ***1/2. Ihre einzige Platte ohne Deke Leonard. Gesang ist halt schwächlich, auch wenig, und ziemlich zurückgemischt.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dr.musicBeirut – „Gulag orkestar“
Und? … Gefällt sie dir noch?
Ich bin inzwischen mal wieder bei
Neutral Milk Hotel – In The Aeroplane Over The Sea
angekommen. Die Brücke schlägt Jeremy Barnes, der sowohl bei NMH, als auch bei Beirut und A Hawk And A Hacksaw seine Handschrift hinterlassen hat.
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talking headUnd? … Gefällt sie dir noch?
Ja. Und sie packt im Moment fast schon die ****.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Doc. lass es mich mal so sagen: Ab und an haut es mich schon echt vom Hocker, dass du solchen Alben weit weg vom Mainstream und dem „Classic Rock“ so eine gute Bewertung zukommen lässt! :lol:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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The Lovin´spoonful – Hums Of The Lovin´Spoonful
Link Wray – Two Originals, Singles And Session Tracks (Disc 2)
Ray Charles – s/t--
Sam, der Link scheint Dir zu gefallen:sonne:
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Alan Vega – Station
Savoy Grand – Burn The Furniture
Fleetwood Mac – Then Play On
Julie London – Julie…At Home
Frank Zappa – Overnight Sensation
Talk Talk – The Colour Of Spring--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 09.10.25, 20:00 Uhr: My Mixtape #170 - 2004, Pt. 3 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinPorcupine Tree – In Absentia
Airbag – The Greatest Show on Earth
Neil Young – Unplugged
The Allman Brothers Band – The Allman Brothers Band
The Doobie Brothers – What Were Once Vices Are Now Habits
Vibravoid – 2001--
Herr RossiBitte ganz schnell wieder aufhören mit solchen Ausdrucksweisen!
@Reimarius: Bitte keine „Klarnamen“ anderer User verwenden. Hier hat jeder ein Recht darauf, dass seine Privatsphäre unberührt bleibt.
Alles cool, Rossi, ich lasse hier bestimmt nichts eskalieren. Ich wollte nur unmissverständlich klarmachen, dass ich bestimmte Grenzen gewahrt wissen möchte. (weilstein kommt mit Trottel immer durch! ;-))
ReimariusWar mir nicht bewusst, zumal er vorher unter diesem Namen hier aktiv war, dass dieser überschrieben wurde habe ich gerade recherchiert.
Dann ist es ja okay. Bitte beim nächsten Mal vorher recherchieren, dann können wir uns unangenehme Auseinandersetzungen ersparen.
Daniel_BelsazarJa, Nick Cave liegt natürlich nahe. Australier, gleiche Stimmlage, ähnliches Gemüt & Themen … aber mir gefällt Tillett besser. Sein Leidensgefühl wirkt für mich jedenfalls nicht so stilisiert und artifiziell wie das von Cave, er berührt mich deutlich stärker & näher.
Mir gefallen von seinem Solowerk vor allem die beiden ersten, Ego Tripping at the Gates of Hell und A Cast of Aspersions. Insbesondere letztere sehe ich zumindest nahe an einem tatsächlichen Meisterwerk, u.a. wegen toller Arrangements mit teils originellen Bläsersätzen und hervoragenden Songs. Die späteren höre ich nicht oft, mir sind sie zum Teil zu tieftraurig, was meine allgemeine Stimmungslage selten trifft. Bei den ersten beiden ist in der Regel auch noch volle Bandbesetzung dabei, interessante Duette und australischer Blues, 3/4-Takte und eben alles so musikalisch hochwertiges Zeug. Die liebe ich wirklich.
Vielen Dank, werde ich weiter verfolgen.
dr.musicNun, weil Du Dich bei diesem Thema immer so heftigst erregst. Das geht schon in diese Richtung. Und Deine Argumente überzeugen mich nur wenig. Der Gesamtzusammenhang mit anderen ÖR-Sendern ist doch wesentlich komplexer und auch anderes gelagert.
Dann halt nicht Hass, sondern Beißreflex. Etwas besser so?;-)Besser, aber ich versteh’s nicht ganz: Was meinst Du mit Gesamtzusammenhang?
dengelSchön, wenn man als Journalist das TV-Programm recherchieren kann.
Hier konnte offenbar gar nichts vermittelt werden.
talking headLieber Sokrates, eure Meinungsverschiedenheit in den nachbarschaftlichen Gefilden mal vollkommen außen vor gelassen, finde ich diesen Vorwurf gegen Reinmarius etwas absurd. Du hast hier früher viele Beiträge unter deinem Klarnamen verfasst, für viele ist Sokrates und Kai B. ein Synonym … und jetzt machst du deshalb noch ein zusätzliches Fass auf? Seltsam!
Polizisten fragen nach Motiven. Insofern würde ich Dich bitten zu überlegen, warum ich wohl gewechselt habe, und ob man dann noch von Synonym sprechen kann (das ja so einer Art Zeitgleichheit suggeriert). Dabei liegt der Namenswechsel bestimmt sieben, acht Jahre (!) zurück.
02. August 2015
1 mal
Edwin Fischer – Bach, Beethoven, Mozart, Schubert
R.E.M. – Out Of Time
The Finn Brothers – Everyone Is Here
Jarvis Cocker – Jarvis--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dengelSam, der Link scheint Dir zu gefallen:sonne:
Ja, geht ganz gut ab. Zwei Alben von 1959 und 1962, dann noch Singles von 1959 – 1962.
An den Sessionaufnahmen, die er auch unter Pseudonymen aufgenommen hat, bin ich noch dran.--
Sokrates
Hier konnte offenbar gar nichts vermittelt werden.
Darauf habe ich auch keinen Bock.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Leider musste ich bei „Stoned Train Driver “ die Stop Taste drücken, es wäre sonst etwas zu spät geworden diese Zeilen zu schreiben. The Bevis Frond Live At the Great American Music Hall ist trotz direkter Überspielung für mich
immer ein zuhören wert.
Davor noch bei 29 Grad auf der Gartenliege aus München die Band Carpet mit Elysian Pleasures gehört. Artrock aus dem Hause Elektrohasch. Ist auch eher selten; etwas Mike Oldfield Tendenz, liegt natürlich auf der Hand, wenn ein Mann, nämlich Maximilian Stephan den Ton angibt. Wie stets geschrieben: Guitar, vocals, minimoog, clarinet and mellotron.--
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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