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AutorBeiträge
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Danke, nail!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dr.musicGeht da noch was bei Dir oder wars das!??
Da geht schon noch was, aber Eile ist nicht geboten.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bob Dylan – Another Side of Bob Dylan
Cream – Disraeli Gears
The Velvet Underground – Loaded
David Lindley – El Rayo-X
The Re-Stoned – Analog
The Who – Tommy--
pumafreddyDa geht schon noch was, aber Eile ist nicht geboten.
Das klingt jetzt aber nicht nach mehr. Groß angebissen hast Du anscheinend nicht.;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollRagged GloryDanke, nail!
Fand deinen Post übrigens auch sehr gut.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.dr.musicBei mir Band-intern ein Platz 6 mit ****+. Das ist doch was.
Genau. Danke, dass du meine Aussage bestätigst. Das ist kein Meisterwerk.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Diese Woche:
Marc Knopfler – Tracker
Van Morrison – Down The Road
Gallery – All Time Greatest Performances
Dave Mason – It’s Like You Never Left
Co-Pilgrim – Plumes
Looking Glass – Brandy (You’re A Fine Girl)
Frazey Ford – Indian Ocean
The Jayhawks – Rainy Day Music
John Mellencamp – Human Wheels--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel Tom1. Gallery – All Time Greatest Performances
2. Looking Glass – Brandy (You’re A Fine Girl)Ist da weiter Hörenswertes als die Hits drauf?? Ich kann mich erinnern, dass Du solchen Mittsiebzigermainstream recht gerne magst.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIch finde schon, dass da außer den bekannten Hits noch einige andere gute Sachen drauf sind.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.The War On Drugs – Lost In The Dream
Wanda Jackson – Rockin‘ With Wanda!
Sparks – Propaganda
Sting – Nothing Like The Sun
David Sylvian – Brilliant Trees--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einsteindr.musicYes ist noch einmal ziemlich gut geworden, oder!??
Und wie gefällt Dir denn der Klang bemi FM-Remaster?Mit dem YES-Doppelzweier bin ich noch nicht ganz durch. Die über 3 Stunden schaffe ich nicht am Stück.
Da kam mir das FLEETWOOD MAC-Remaster gerade recht. Entspannung pur. Und der Sound ist großartig.
Ich gebe gern zu, dass ich mir das Album in der Hauptsache deshalb und natürlich wegen der Bonustracks gekauft habe.--
sol lucet omnibusGraham Coxon – „Happiness in magazines“
Steven Wilson – „Hand.Cannot.Erase“
Steve Wynn – „My midnight“
XTC – „Venus apple vol. 1“
Tracy Chapman – „Tracy Chapman“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll20. März 2015
1 mal
Nits – Giant Normal Dwarf
Primal Scream – Give Out But Don’t Give Up
Beck – Morning Phase
Neko Case – Fox Confessor Brings The Flood
Ben Harper – Both Sides Of The Gun
Carmel – Everybody’s Got A Little . . . Soul--
„Weniger, aber besser.“ D. Ramsnail75Entschuldigung, aber das kann ich unmöglich so stehenlassen. Der Kontext eines Kunstwerks, eines Artefakts oder eines Gegenstands ist natürlich stets zentral zum Verständnis seiner Natur. Die Rezeption eines Werks ist vom Werk selbst ab Erscheinen nicht zu trennen weder in der Wissenschaft noch im Journalismus. Man kann Wagner nicht von der Wagner-Rezeption trennen, indem man nur „die Musik an sich“ betrachtet, das ist unmöglich.
Neulich im Pink-Floyd-Thread wurde einem User gnädigerweise zugestanden, dass er die neue Platte als solche beurteilen darf, ohne das Gesamtwerk zu kennen. So sollte es sein, denn – natürlich und logischerweise – löst das Hören einer Platte als solches Assoziationen und Eindrücke aus, die zu einem Gefallen oder Ablehnung (oder etwas dazwischen) führen.
Vielleicht wechseln wir mal von dem naziverdacht-behafteten, bedeutungsschwangeren Wagner zu so etwas simplem wie Spinat oder Blumenkohl: Wenn ich Spinat oder Blumenkohl esse, übermitteln mir meine Geschmacksknospen einen Eindruck, und dann entscheide ich, ob ich es lecker oder nicht finde, und dazu muss ich NICHTS über Blumenkohl oder Spinat wissen.
nail75Ich bestreite außerdem, dass Musik und Kunst allgemein unter Berufung auf „intersubjektiv vergleichbare Fakten“ analysiert werden können. Erstens sind viele der „intersubjektiv vergleichbare Fakten“ kontextgebunden: „Wer hat was wann warum mit welchen Mitteln für wen erschaffen?“ Zweitens ist die Hörwahrnehmung stets eine Wahrnehmung und daher an sich schon immer Interpretation. Es gibt keine Kunst ohne Interpretation – Interaktion und Interpretation ist ein wesentlicher Bestandteil von Kunst.
Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, aber intersubjektiv vergleichbare Fakten sind an keinen Kontext gebunden, sondern pure Empirie, und das ist gerade das Gute daran: Es ist das, was an deine Ohren dringt. Konkret (nur Beispiele): Ist die Gitarre verzerrt oder klar? Ist das Lied langsam oder schnell? Spielt ein Schlagzeug oder eine Drummachine? Das lässt sich ohne jeden Kontext präzise ermitteln. Es heißt Beobachtung und ist in Naturwissenschaften Grundlage für den Erkenntnisgewinn.
In Sozialwissenschaften oder auch unter Musikschreibern wird es nicht geschätzt, weil Beobachtungen binden und man dann nicht mehr wild irgendwas behaupten kann und vielleicht sogar Deutungshoheit verliert. Auch hier gilt: Cui bono. Und natürlich ist es so, dass manche nicht in der Lage sind, korrekt zu beobachten, weil sie die Erfahrung nicht haben, nicht ausgebildet sind oder schlicht unmusikalisch – zugegegen alles Handicaps, die zu Mängeln in der Beobachtung führen. Aber deswegen kein grundsätzliches Argument gegen diese.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesNits – Giant Normal Dwarf
Verbleibt die Band unter Deinen drei Lieblingsbands… aller Zeiten!??
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
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