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dr.musicDie letzten beiden Wilson-Soloalben liegen hinter vier Porcupine-Tree-Alben. Noch reichen sie da nicht ganz hin.
Das unterschreibe ich. So gut Wilsons Begleitband auch ist, ich vermisse die PORCUPINE TREE Rhythmus-Section. Insbesondere Gavin Harrison.
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sol lucet omnibusHighlights von Rolling-Stone.de„The Blair Witch Project“: „Found Footage“-Horror lässt erstmals die Kassen klingeln
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WerbungpinkgenesisDas unterschreibe ich. So gut Wilsons Begleitband auch ist, ich vermisse die PORCUPINE TREE Rhythmus-Section. Insbesondere Gavin Harrison.
Na, da sind wir da zumindest schon zu zweit.:-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollOnkel TomIch meine schon.
Klar, die braucht man schon, wenn man den Gene mag. Insbesondere seine ersten sechs Alben.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDeep Purple – „The house of blue light“
Alice Cooper – „Billion dollar babies“
Paul Kossoff – „Back street crawler“
Rainbow – „Stranger in us all“
Roger Glover and Guests – „The butterfly ball“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMMEB – Nightingales And Bombers
Nektar – Recycled
Jane – Age Of Madness
Jethro Tull – Songs From The Wood--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryOnkel TomSolche Statements irritieren mich immer etwas. Ich bin kein so großer Freund von „Low“, käme aber nicht im entferntesten auf die Idee, dass es nicht Leute gibt, die dieses Album wegen der darauf enthaltenen Musik lieben. Und dies ohne den „geschichtlichen Hintergrund“ mit zu bewerten bzw. das Album deswegen zu überhöhen.
Eine Einsicht, die Sokrates leider nicht zu vermitteln ist, er ist einfach zu verliebt in sein Erklärungsmuster. Wenn jemand zu einem anderen musikalischen Urteil kommt als er, dann, weil er sich das durch verkopfte Herangehensweise oder die vermeintliche musikhistorische Bedeutung mühsam einredet. Das ist zwar im Vergleich zur Holzhammerrhetorik anderer ein feineres Florett, das er hier ficht, aber diese ewigen Unterstellungen, andere würden nur fremdgesteuert oder aus falschen Motiven heraus zu anderen Auffassungen geraten, ist im Forum schon sehr ermüdend.
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Jonatha Brooke – „The works“
Riverside – „Anno domini high definition“
Bill Callahan – „Sometimes I wish we were an eagle“
Big Elf – „Cheat the gallows“
Porcupine Tree – „Arriving somewhere…(DVD)“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.music
Bill Callahan – „Sometimes I wish we were an eagle“Magst du seine Stimme? Mir ist das zuviel „Brummbärgehabe“.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Tomses, es geht so. Als einen richtig guten Sänger würde ich ihn nun nicht bezeichnen.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollOnkel TomIch meine schon.
dr.musicKlar, die braucht man schon, wenn man den Gene mag. Insbesondere seine ersten sechs Alben.
Danke ihr beiden. Werde mich dann mal durch sein Gesamtwerk wuseln. Habe ja erst zwei. Mal schauen, was ich noch Schönes von ihm entdecke. „No Other“ dürfte aber unangefochten seine Beste sein, oder?
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinPinball Wizard… „No Other“ dürfte aber unangefochten seine Beste sein, oder?
Bei mir schon und was ich so weiß, auch bei den allermeisten anderen.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicBei mir schon und was ich so weiß, auch bei den allermeisten anderen.
Habe mal gerade im Sterne-Thread geschaut. Das war sehr aufschlussreich. Die beiden Dillard And Clark Alben habe ich auch.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinOnkel TomSolche Statements irritieren mich immer etwas. Ich bin kein so großer Freund von „Low“, käme aber nicht im entferntesten auf die Idee, dass es nicht Leute gibt, die dieses Album wegen der darauf enthaltenen Musik lieben. Und dies ohne den „geschichtlichen Hintergrund“ mit zu bewerten bzw. das Album deswegen zu überhöhen.
Gerade bei jemandem wie Bowie würde ich sagen, dass in die Wahrnehmung und Bewertung seiner Musik in hohem Maße zahlreiche andere Faktoren einfließen. Der Thin White Duke war Imageträger und Identifikationsfigur: dünn, cool, androgyn, charismatisch, avantgardistisch, wirkte souverän, clever, unabhängig, nahm Drogen, rauchte und ging nach Berlin (war ja damals anders als heute, in der Zone und so) Vgl. dazu Christiane F.?!
Herr RossiEine Einsicht, die Sokrates leider nicht zu vermitteln ist, er ist einfach zu verliebt in sein Erklärungsmuster. Wenn jemand zu einem anderen musikalischen Urteil kommt als er, dann, weil er sich das durch verkopfte Herangehensweise oder die vermeintliche musikhistorische Bedeutung mühsam einredet. Das ist zwar im Vergleich zur Holzhammerrhetorik anderer ein feineres Florett, das er hier ficht, aber diese ewigen Unterstellungen, andere würden nur fremdgesteuert oder aus falschen Motiven heraus zu anderen Auffassungen geraten, ist im Forum schon sehr ermüdend.
Und diese Sichtweise finde ich sensationell eindimensional und ignorant. Wenn das stimmen würde, würde keine Imagekampagne der Welt funktionieren. Tun sie aber. Rate, warum. Weil der Mensch sich beeinflussen lässt, von Werbung, aber auch der Meinung anderer.
16. März 2015
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The Gaslight Anthem – The ’59 Sound
Manic Street Preachers – Everything Must Go
Villagers – Becoming A Jackal--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsJudas Priest – „Stained class“
Sophia – „People are like seasons“
Rory Gallagher – „Against the grain“
Mark Knopler – „Sailing to Philadelphia“
Lynyrd Skynyrd – „Edge of forever“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
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