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Onkel TomKommt ja auch immer auf die Musik an. Wenn kein nerviges Gefrickel und dutzende Tempo- und Themenwechsel drauf sind, hab ich keine Probleme.
Aber das sage ich doch schon hier seit vielen Jahren. Die Länge ist es nicht, es ist die gehörte Qualität.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deWerbungOnkel TomZuviel trinken trübt das musikalische Einschätzungsvermögen. :lol:
Deines?:lol:
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dengelDeines?:lol:
Da ich nicht so viel trinke, wohl kaum.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Harry RagGeht „Everyone Of Us“ in die gleiche Richtung wie „Winds“ und „Twain“?
Sie hat den gleichen Impetus, geht aber in eine andere Richtung. Die wovon auch immer hervorgerufene Intensität, mit der „The twain shall meet“ den Vorgänger aufpumpt und bisweilen ja sogar etwas überdreht, bleibt erhalten. Der Inhalt jedoch ändert sich: Es geht eher um soziale Realitäten in den USA und die individuelle Reaktion durch den zugezogenen Briten, sehr direkt am Puls des eigenen Empfindens gemessen. Natürlich spielt der Blues dabei ein stärkere Rolle als zuvor. Das zentrale Stück (fast 20 Minuten auf der zweiten Seite beginnt (aus der Erinnerung) mit „And when I got to America, I said, it blew my mind“.
Es ist aber schon so, wie der Dr. sagt: Ich habe die drei (im Jargon: WoC, Ttsm und Eou) immer als zusammenhängende originäre Trilogie empfunden – mit „Everyone of us“ als Höhepunkt und Abschluss zugleich. „Love is“ ist dann eher ein Nachschlag, der die stärksten Momente bei den Coverversionen hat.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich glaub schon, dass sie dir recht gut gefallen könnte.
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The only truth is music.Rare Earth – „Ma“
Stephen Stills – „Carry on, CD 3“
Jethro Tull – „Benefit“
Roxy Music – „Siren“
Van Halen – „Van Halen“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDonnerstag bis Montag:
Denison Witmer – s/t (2x)
Parlour Flames – s/t (2x)
The Above – s/t (3x)
Dire Straits – s/t
Whitesnake – Ready an‘ willing
Whitesnake – Come an‘ get it
Larrikin Love – The freedom spark
Slaid Cleaves – Sorrow & smoke (Live at the Horseshoe Lounge)--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killGestern:
Thin Lizzy – Renegade
Ian Anderson – Rupi’s Dance
Camel – Moonmadness
Steve Hackett – Beyond The Shrouded Horizon
Hawkwind – Hall Of The Mountain Grill--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryseit Sonntag:
Rhye – Woman 4x****
Nick Cave & The Bad Seeds – Push The Sky Away****1/2
Steven Wilson – The Raven That Refused To Sing (And Other Stories) 4x*
Charles Bradley – Victim Of Love****
The Handsome Family – Wilderness***1/2
* jetzt meine Nr. 1 für 2013 und klare *****--
TimesSteven Wilson – The Raven That Refused To Sing (And Other Stories) 4x*
* jetzt meine Nr. 1 für 2013 und klare *****Och ja, da kann das ja mit einer guten Jahresendwertung fürn Steven was werden. Aber sie lag doch schon ziemlich weit oben bei Dir, oder?
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollForeigner – „Double vision“
Stephen Stills – „Carry on, CD 4“
Bubblegum Ride – „La la la!“
Iron Maiden – „Piece of mind““
Toto – „Toto“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicOch ja, da kann das ja mit einer guten Jahresendwertung fürn Steven was werden. Aber sie lag doch schon ziemlich weit oben bei Dir, oder?
Richtig, sie war schon in der Top 5, hat aber nochmal gut zugelegt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Daniel_BelsazarSie hat den gleichen Impetus, geht aber in eine andere Richtung. Die wovon auch immer hervorgerufene Intensität, mit der „The twain shall meet“ den Vorgänger aufpumpt und bisweilen ja sogar etwas überdreht, bleibt erhalten. Der Inhalt jedoch ändert sich: Es geht eher um soziale Realitäten in den USA und die individuelle Reaktion durch den zugezogenen Briten, sehr direkt am Puls des eigenen Empfindens gemessen. Natürlich spielt der Blues dabei ein stärkere Rolle als zuvor. Das zentrale Stück (fast 20 Minuten auf der zweiten Seite beginnt (aus der Erinnerung) mit „And when I got to America, I said, it blew my mind“.
Es ist aber schon so, wie der Dr. sagt: Ich habe die drei (im Jargon: WoC, Ttsm und Eou) immer als zusammenhängende originäre Trilogie empfunden – mit „Everyone of us“ als Höhepunkt und Abschluss zugleich. „Love is“ ist dann eher ein Nachschlag, der die stärksten Momente bei den Coverversionen hat.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich glaub schon, dass sie dir recht gut gefallen könnte.
Danke für deine ausführliche Stellungnahme.
In anderen Reviews las ich von einem erhöhten Blues- und Jazzanteil, mich interessieren aber vor allem die psychedelischen Songs und Sounds. Falls „Everyone Of Us“ erdiger sein sollte, wäre das schade.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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The Beatles – Let It Be
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Seit dem Konzert läuft die bei mir in Dauerrotation:
Calaveras – Water High
Die sieben Chemnitzer (Contrabass, Cello & Pfeifer, drei Gitarren, Trompete und Schlagzeug) haben mich echt umgehauen …
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@ Talky: Ja, Calaexico hört man da leicht raus. Hast Du nur dieses eine Album? Da gibt es doch noch mehr, oder? Z. B. „Green Girl“, wie ich sehe.
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