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AutorBeiträge
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Jep, hat sehr viel Spass gemacht, einen ganzen Abend lang nur Rakim zu hören. Neben Tip und Smooth mein liebster MC überhaupt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Rakim, Q-Tip und Slick Rick.
Ein Jammer, dass „The 18th Letter“ seinerzeit so untergegangen ist.
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SokratesWieso zu Unrecht? Hier zwei handfeste Gründe:
1. Der Sound ist unangenehm spitz und höhenlastig, ja von geradezu metallischer Schärfe, sehr achtzigermäßig. Kein Vergleich mit dem erdig-homogenen Sound ihrer Highlights (ab „Car Wheels“)
2. Die Songs reichen für meine Ohren nicht an „Car Wheels“ heran. Während sich dort ein starker Song an den nächsten reiht (was sie auf den Platten danach so auch nicht wieder hinbekommen hat), gibt es auf „Sweet Old World“ nur einen Song, der mich wirklich erreicht: Den Titelsong.
1. Für mich ist halt nicht in erster Linie der Sound entscheidend (den Eindruck hab ich aber manchmal bei dir – siehe „angestaubt“ ;-)) sondern die zugrunde liegende Musik. Darum ging es bei meiner Bemerkung. Ich beurteile zunächst immer die Musik, danach „kümmere“ ich mich erst um den Sound (es sei denn, das Ganze ist tatsächlich unhörbar). Das „Car Wheels“ besser produziert und auch als Album stärker ist, ist natürlich richtig.
2. „Sweet Old World“? Es ging doch um die selbstbetitelte aus 1988. Und da höre ich einige sehr gelungene Songs, z.B. „Like A Rose“, „Side Of The Road“ und „Passionate Kisses“.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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pinch
Ein Jammer, dass „The 18th Letter“ seinerzeit so untergegangen ist.Mh, nein. Das ist schon eine ziemlich durchschnittliche Angelegenheit. Natürlich mit Tracks, die herausragen, aber ansonsten?
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dengel2. Kleine Enttäuschung wie bei mir?
Ich warte immer noch auf Deine Wertung!;-)(wie beii vielen anderen auch)
Nicht unbedingt. Eine Spitzenleistung habe ich nicht erwartet. Auch nur wegen Dir gekauft!--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollThe White Stripes – „White blood cells“
Crowded House – „Together alone“
Frank Zappa – „Zoot allures“
Trail of Dead – „So divided“
Joe Jackson – „Body and soul“
Neil Young – „Unplugged“
Plainsong – „In search of Amelia Earhart“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Harry RagMh, nein. Das ist schon eine ziemlich durchschnittliche Angelegenheit. Natürlich mit Tracks, die herausragen, aber ansonsten?
Durchschnittlich? Du verwechselst das Album vermutlich mit „The Master“. Was ist an „18th Letter“ bitte durchschnittlich?
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Gestern:
Various Artists – Trainspotting – OST
Various Artists – Almost Famous – OST
Riverside – Memories In My Head
Star One – Live On Earth--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangRiverside – Memories In My Head
Die ist an mir spurlos vorbei gegangen. Immerhin als EP noch 32 Minuten. Wie gefällt sie Dir und passt sie zu den Studio-Lps?
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollU2 – No Line On The Horizon
Sigur Ros – Med Sud I Eyrum Vid Spilum Endalust
Staff Benda Bilili – Tres Tres Fort
Neil Young & Crazy Horse – Zuma
Lena – Stardust--
dr.musicDie ist an mir spurlos vorbei gegangen. Immerhin als EP noch 32 Minuten. Wie gefällt sie Dir und passt sie zu den Studio-Lps?
Geht gut rein, ist etwas ruhiger. Ich hoffe, das sich das neue Album im Januar so ähnlich gestaltet.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pinchDurchschnittlich? Du verwechselst das Album vermutlich mit „The Master“. Was ist an „18th Letter“ bitte durchschnittlich?
„The Master“ ist ein übler Totalausfall, im Vergleich dazu ist „The 18th Letter“ gelungen, aber es ist halt nur NY-Rap nach Vorschrift. Ich habe das Album damals ziemlich schnell verschenkt, vielleicht sollte ich ihm mal wieder eine Chance geben. Ich war aber noch nie ein großer Verfechter des klassischen Eastcoast-Sounds, vor allem die hochgelobten Premo-Produktionen gingen mir immer auf die Nerven. Das ist bei Gang Starr noch schlimmer, dabei hat Premo für andere Künstler (Das EFX, KRS-One) unglaubliche Bretter abgeliefert.
Damit du’s einordnen kannst: Die LPs von Jeru The Damaja oder Group Home langweilten mich auch ziemlich.--
Kante – „Zweilicht“
The Flower Kings – „Banks of Eden“
Johnny Cash – „American III: Solitary man“
Paradise Lost – „One second“
The Doobie Brothers – „The captain and me“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Harry RagDamit du’s einordnen kannst: Die LPs von Jeru The Damaja oder Group Home langweilten mich auch ziemlich.
Dafür schicken dich Platten von HAFTBEFEHL u.ä. Passt also schon.
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Barry Ryan – Barry Ryan Sings Paul Ryan
Ars Nova – Sunshine & Shadows
The End – Introspection--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
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