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AutorBeiträge
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Gestern:
Motörhead – 1916
Thin Lizzy – Johnny The Fox
10cc – The Original Soundtrack
Ayreon – Actual Fantasy
Galahad – Beyond The Realms Of Euphoria--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryHighlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
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WerbungTriumvirat – „Illusions on a double dimple“
Deep Purple – „Shades of Deep Purple“
Elton John – „The very best of“
The Doors – „Morrison Hotel“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollwolfgangGalahad – Beyond The Realms Of Euphoria
Der Dengel redet von irgendwelchen Disco-Rhythmen!?? Kann das sein? Ganz anders als „Battle scars“?
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicDer Dengel redet von irgendwelchen Disco-Rhythmen!?? Kann das sein? Ganz anders als „Battle scars“?
Der erste Track ist instrumental und hat einen Trance/Dance Beat, aber das ist nichts grundsätzlich neues bei Galahad. Das hat es auf „Battle Scars“ bei „Seize The Day“ und einigen Stellen auf „Year Zero“ auch schon gegeben. Irgendwie passt das erstaunlicherweise ganz gut zusammen, vorallem wenn dabei noch harte Gitarrenakkorde untergemischt sind. Mir gefällt es.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryRainbow – „Rising“
Led Zeppelin – „I“
Big Big Train – „English Electric Part One“
Neil Young – „After the gold rush“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollElton John & Leon Russell – The Union
Marillion – Happiness Is The Road Vol. 2 The Hard Shoulder
The Soundtreck Of Our Lives – Origin Vol. 1
Marillion – This Strange Engine--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomThe Soundtrack Of Our Lives – Origin Vol. 1
Was hast Du sonst noch von ihnen? Aber dieses Album hat bei mir aufgeholt!
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollSantana – I (1969)
Jethro Tull – This Was (1968)
Ashton, Gardner & Dyke – Same (1969)
Barry Ryan – Best of
Circus of Power--
"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"Echolyn – „Echolyn (Tomses, die fehlt bei Dir!!; sooo schön melodiös fließend und unverfrickelt):sonne:
Robbie Williams – „Sing when you’re winning“
The Small Faces – „Greatest Hits“
The Moody Blues – „Seventh sojourn“
Cat Stevens – „Tea for the tillerman“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicWas hast Du sonst noch von ihnen? Aber dieses Album hat bei mir aufgeholt!
Noch „Communion“. Beide gefallen mir sehr gut.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Gestern:
Titanic – Eagle Rock
Motörhead – Ace Of Spades
Hawkwind – Hall Of The Mountain Grill
Riverside – Second Life Syndrome
Marillion – Sounds That Can’t Be Made--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
My Sleeping Karma – Soma
Astra – The Black Chord
Blindstone – Greetings From The Karma Factory--
Reimarius1. My Sleeping Karma – Soma
2. Blindstone – Greetings From The Karma Factory1. Das sind die hochgelobten eclipsed-Aschaffenburger, die nur instrumental sind!??
2. Erzähl bitte was. Namen noch nie gehört.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
dr.music1. Das sind die hochgelobten eclipsed-Aschaffenburger, die nur instrumental sind!??
2. Erzähl bitte was. Namen noch nie gehört.1. Ja nur instrumental und es ist ein entspanntes Album, sehr fließend, keine Gitarrensoli. Am Anfang wusste ich nicht recht inwieweit sich die Stücke ähneln, aber nach mehrmaligem Hören ändert sich dieses Gefühl. Die Platte ist auch als Einheit zu verstehen. Die Hauptstücke sind mit 1-2 Minutenstücke unterteilt, die Verbindungen schaffen. Die Gitarre spielt manchmal nur ein bis vier Töne, fast wie zur Punk Zeiten diesmal jedoch mit viel Raum, entspannter, eher wie Postrock. Guter Klang, guter Druck vom Schlagzeug und Bass als Basis und wenn man denkt, wie kommen sie aus dieser Klangschleife wieder raus, sie schaffen es. Bisherige Bewertung: geglückter Neukauf. ****
2. Bei Blindstone bin ich noch nicht soweit selbst etwas zu schreiben, deshalb aus jfk :
Wenn das nicht rockt, was uns hier die Dänen zu bieten haben, dann weiß ich auch nicht, was sonst so rocken soll! Auf ihrem nunmehr vierten Longplayer bieten BLINDSTONE eine knochentrockene Melange aus Blues und Rock, die ihre Vorbilder besonders in den 70er Jahren geerdet hat. Gitarrenriffs, die sich gerne im Umfeld eines JIMI HENDRIX austoben oder die ein RITCHIE BLACKMORE, noch vor seiner mittelalterlich-langweiligen NIGHT-Phase, bei RAINBOW zum Besten gab, sind die musikalischen Markenzeichen auf „Greetings From The Karma Factory“. Und wie selbstverständlich jagt bis zum Umfallen in den ersten zehn Titeln ein Gitarren-Riff den nächsten, ohne Rücksicht auf Trommelfell-Verluste. Dazu stimmt MARTIN J. ANDERSEN seinen rauh-aggressiven oder glasklaren Gesang an, der auch vor dem einen oder anderen hochtönenden Schrei nicht haltmacht, währenddessen ein grummelnder Bass die Songs mal grundiert oder vor sich hertreibt und das Schlagzeug ohne große Sondereinlagen rhythmisch ein angenehmer, sich nie in den Vordergrund spielender Begleiter bleibt. Mit „What Your Lovin‘ Can Do“ fehlt natürlich auch die obligatorische Ballade nicht, in der auf beeindruckende Weise sich die E-Gitarre und der Gesang in einem Duett vereinen, das durch diese Kombinationen einen zusätzlichen Reiz erhält und Erinnerungen an GARY MOORE wach werden lässt. Eine wunderbare Überraschung hält der abschließende Zehnminüter „Ocean Of Time“ bereit, der besonders dem psychedelischen Rock huldigt und sogar einige Bezüge zu LED ZEPPELIN aufweist. Gespenstische Stimm-Collagen und schwebende Gitarren inklusive. Für mich der absolute Höhepunkt und gelungene Abschluss dieses bis dahin vordergründig blues- & hard-rockenden Albums.
FAZIT: Ein GARY MOORE oder JIMI HENDRIX würde die Dänen bestimmt mögen, auch wenn die beiden Gitarren-Götter längst ihre letzte Reise Richtung Himmel angetreten haben. Ihre Musik-Seelen aber leben in BLINDSTONE auf jeden Fall weiter. Thoralf Koß/musikreviews.de – 11/15 Punkten)--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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