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AutorBeiträge
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Donald „Duck“ Bailey – Blueprints in Jazz, Vol. 3
Johnny Cash – The Sun Masters (Charly – CD1 & CD2)
Françoise Hardy – Mon ami la rose (FH2)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deSyd Barrett: Genie und Tod des Pink-Floyd-Gründers
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„Ghostbusters“: Uniformierte Dienstleister mit trockenem Humor
Queen: Was macht eigentlich Bassist John Deacon?
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ROLLING-STONE-Guide: Alle Alben von Radiohead im Check
WerbungFoghat – „Energized“
Blue Cheer – „Vincebus eruptum“
R.E.M. – „Document“
Eric Clapton – „Unplugged“
Santana – „Welcome“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rollnail75:sonne:
Ja, war wieder lohnenswert, das Wiederhören. Allerdings werden die Differenzen auf jeden weiteren Durchgang größer. Während letztere irgendwann womöglich noch die höchste Stufe auf der Bewertungsskala erreicht, bin ich bei ersterer geneigt eher auf *** 1/2 abzurunden, stimmungstechnisch definitiv nicht meine Tasse Tee.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtJa, war wieder lohnenswert, das Wiederhören. Allerdings werden die Differenzen auf jeden weiteren Durchgang größer. Während letztere irgendwann womöglich noch die höchste Stufe auf der Bewertungsskala erreicht, bin ich bei ersterer geneigt eher auf *** 1/2 abzurunden, stimmungstechnisch definitiv nicht meine Tasse Tee.
Klar, die stilistischen Unterschiede sind sehr groß. „Highway 61“ ist ein Album, das aus Sarkasmus, Gehässigkeit, die sich bis zur Verachtung steigert und aus seiner latenten Aggressivität lebt. Natürlich hat es auch ruhigere, reflektive Momente. Aber inhaltlich sind beide Alben gar nicht unähnlich, beide werden dominiert von Liedern über enttäuschte Liebe bzw. fehlgeschlagene Beziehungen, die aber eben unterschiedlich verarbeitet werden. Auf Highway 61 eher im Sinne von „Angriff ist die beste Verteidigung“ (wobei auch noch Verachtung für gesellschaftliche Personen und Strukturen hinzukommen (Ballad Of A Thin Man), einschließlich Desolation Row, wo Dylan als spöttischer Beobachter das surreale Szenario einer durchgeknallten Welt entwirft) und auf Blood eher durch Trauer, Depression und Rückzug.
Wenn man sich vergegenwärtigt, dass die Beatles nur ganz wenige Jahre mit ganz simplen Liebesliedern die Musikwelt revolutioniert hatten, dann wird der Bruch, den Dylan auf Highway 61 vollzieht, um so bemerkenswerter. Er trägt seine Wut, seine Verbitterung und seine Verachtung so gewalttätig nach außen, wie es bis dahin in der populären Musik vollkommen unüblich war. Natürlich kannte man auch vorher schon Lieder über enttäuschte Liebe, aber niemals wurden sie mit solcher brutalen Offenheit nach außen getragen und auf diese Weise vorgetragen. Harte Anklagen war man von Dylan gewohnt, aber diesmal wurden sie musikalisch untermauert. Ein atemberaubendes, radikales Werk.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Renaissance – „Scheherazade & other stories“
Black Sabbath – „Sabotage“
R.E.M. – „Monster“
Eric Clapton – „Slowhand“
Spock’s Beard – „Day for night“
Creedence Clearwater Revival – „Pendulum“
V. A. (Soundtrack) – „I am Sam“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicHmmh, ist mir bisher in 27 Jahren noch nicht so bewusst geworden.;-)Ich legte sie aber mal wieder raus…………….
Das wundert mich. „Still Standing”, That’s Why They Call it the Blues” oder auch der Titelsong gehören zum Besten, was Elton John geschrieben hat. „Too Low for Zero” war damals eine Reunion mit seinem Texter Bernie Taupin, und das hat die beiden hörbar angespornt.
24. Juni 2010
1 mal
The Divine Comedy – Bang Goes the Knighthood
Garbage – Garbage
Nits – Urk--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesDas wundert mich. „Still Standing”, That’s Why They Call it the Blues” oder auch der Titelsong gehören zum Besten, was Elton John geschrieben hat. „Too Low for Zero” war damals eine Reunion mit seinem Texter Bernie Taupin, und das hat die beiden hörbar angespornt…
Ich werde sie jetzt gleich mal wieder hören.;-)
Im Übrigen: Der „I am Sam“-Soundtrack gefällt nun doch immer besser. Anscheinend hast Du da recht………..:dance:--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDie letzten Tage:
Nada Surf – If I had a hi-fi
Elton John – Ice on fire
Tears for fears – The hurting
Paul Simon – Hearts & bones
Elton John – Empty sky
Teenage Fanclub – Howdy!
Teenage Fanclub – Songs from Northern Britain--
Lord I tried to see it through / But it was too much for meDie Woche über:
The Coral – S/T
The Coral – Roots & Echoes
Oysterband – The Shouting End Of Live
Home – S/T
Home – Pause For A Hoarse Horse
Divers. Interp. – The Art Of Sysyphus Vol 53
Shawn Phillips – Contribution
Shawn Phillips – Second Contribution
Transatlantic – The Whirlwind
Midlake – The Courage Of Others
Piano Magic – Ovations--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.@ Doc
Ich kann Sokrates nur zustimmen, was „Too low for zero“ angeht. Klar Elton Johns bestes Album der 80s. Nicht nur die Singles überzeugen, auch viele Albumtracks sind sehr stark.
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Lord I tried to see it through / But it was too much for me
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bob Dylan – Blood On The Tracks
Nic Armstrong & The Thieves – The Greatest White Liar
Oasis – Dig Out Your Soul
V.A. – Totally Essential Rockabilly (CD 3)
The Velvet Underground – White Light / White Heat
The Velvet Underground – Loaded
John Lennon – Mind Games
Tom Waits – Blood Money
Tom Waits – Alice--
Onkel Tom1. The Coral – S/T
The Coral – Roots & Echoes
2. Divers. Interp. – The Art Of Sysyphus Vol 53
3. Transatlantic – The Whirlwind1. Du wartest auf die Neue!??;-)
2. Muss ich auch noch hören. Man kommt zu nichts!!:roll:
3. Die musst Du öfter hören! Ganz große, hochmelodische Platte mit Langzeitwert!:dance:--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
John Hiatt – Bring The Family
Mountaineer – The Real McQueen--
dr.music1. Du wartest auf die Neue!??;-)
2. Muss ich auch noch hören. Man kommt zu nichts!!:roll:
3. Die musst Du öfter hören! Ganz große, hochmelodische Platte mit Langzeitwert!:dance:1. Ja, auf die bin ich wirklich ganz heiss.
2. Da sind ein paar ganz nette Sachen drauf.
3. Die anfängliche Skepsis ist etwas gewichen aber sie wird wohl nie eine Lieblingsplatte.--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.CéU – Vagarosa
Johnny Cash – The Complete Sun Masters (Charly – CD3)
Little Feat
Little Feat – Sailin‘ Shoes
Little Feat – Dixie Chicken--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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