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nail75Ich finde auch den Schluss sehr gut: Texarkana, Country Feedback, Me In Honey sind allesamt prima.
Wie gesagt: Es gehört nicht zum Kanon der großen R.E.M.-Alben, aber man fragt sich warum, denn es hat einen hohen Qualitätsstandard, wenn man sich die einzelnen Tracks anschaut.
nail75Fables ist ihr dunkelstes Album und das, das am tiefsten im amerikanischen Süden verwurzelt ist. Der Titel ist eine für R.E.M. geradezu unverschämt deutliche Anspielung darauf. Aber in diesem Album lebt viel von der Besonderheit der Südstaaten, die interessanterweise in der Distanz, in London, am deutlichsten durchbrach.
Das mit dem Dunklen wird gern gesagt, und sicher gibt der Opener diesen Ton vor, aber in der Gesamtschau erlebe ich die Folgealben „Pageant” oder „Document” nicht bedeutend heller.
Hast Du Dich schon durch das üppige neue Live-Dokument gearbeitet, mit dem ich liebäugele?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dr.music1. Lohnt sich diese Raritäten und Outtakes-Sammlung oder ist sie nur für Hard-Core-Fans wie Dich?
2. Als Eagles-Liebhaber bist Du mir bislang nicht aufgefallen.;-)
3. Hat das Debut nun endlich „In the wake…“ überholt?1. Nein.
2. Wenn Du alles wüsstest:-)
3. Ja!--
@sokrates: Nein, noch nicht, hier stapelt sich so viel anderes – kommt aber sicher noch!
Der Sound des Albums ist sehr dumpf, das trägt zum Gefühl der Düsternis sicherlich ebenso bei, wie das generell „after-hours-feeling“ des Albums und die weit nach hinten gemischte Stimme.
Document ist viel mehr „in your face“ mit „Finest Worksong“ und eine „Hymne“ wie „Fall On Me“ fehlt auf Fables. Da ist alles eher unterschwellig. Es stimmt aber, der Unterschied ist eher graduell.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.The Doors – Strange Days
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Light of LoveKatatonia – Brave Murder Day
Huch, wie das? Und gerade dieses Album?
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Hold on Magnolia to that great highway moondengel1. Nein.
2. Wenn Du alles wüsstest:-)
3. Ja!1. Also nicht empfehlenswert?
2. Ich wüsste zu gerne, dass Du Eagles-Fan bist.;-)
3. Endlich!!:dance:--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIrrlichtHuch, wie das? Und gerade dieses Album?
Ich habe doch neulich in „SdT Vol. II“ angedeutet, daß ich mich vielleicht um Katatonia kümmern werde, und schwupps! Gerade dieses Album, weil ich herausgelesen zu haben glaube, daß die Band später einen Stilwandel vollzogen hat, in Richtung Artrock wohl (?), die myspace-Höreindrücke scheinen das zu bestätigen. Ich wollte aber etwas reinen Wassers, mit diesem Grummel-Gesang…
Das Album gefällt mir übrigens, hat mich aber weniger beeindruckt als erwartet. Vielleicht nicht düster und atmosphärisch genug, dafür gelegentlich 08/15-Metal-mäßig. Das ist aber nur ein erster Eindruck.
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Light of Love… in Richtung Artrock wohl (?), …
Nein, nein, nein! Das Spacken-Nonsens-Spiel hat Dich ordentlich verwirrt!;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicNein, nein, nein! Das Spacken-Nonsens-Spiel hat Dich ordentlich verwirrt!;-)
Nein, das @$?#*!-Spiel hat mir die Augen geöffnet.
Aber okay, das mit dem Artrock überdenke ich nochmal.
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Light of LoveIch habe doch neulich in „SdT Vol. II“ angedeutet, daß ich mich vielleicht um Katatonia kümmern werde, und schwupps! Gerade dieses Album, weil ich herausgelesen zu haben glaube, daß die Band später einen Stilwandel vollzogen hat, in Richtung Artrock wohl (?), die myspace-Höreindrücke scheinen das zu bestätigen. Ich wollte aber etwas reinen Wassers, mit diesem Grummel-Gesang…
Ob Dir die Spätphase ab der EP „Saw you drown“ liegt, kann ich kaum beantworten, allerdings haben Katatonia mittlerweile soviel mit Art Rock zu tun, wie mit reinem Metal; recht wenig. Vielmehr findet man dichte Soundscapes, fragilen Gesang, klirrende Gitarren, fein akzenturierte Keyboard-Spielereien; Katatonia haben gerade mit ihren letzten Werken The Cure’s „Pornography“ von seiner brachialeren Seite neuvertont.
Light of LoveDas ist aber nur ein erster Eindruck.
Und als solcher auch völlig in Ordnung. „Brave murder day“ ist ja nun auch kein Leichtgewicht, allerdings wöllte ich doch erwähnen, dass es wohl das beste Album seiner Art ist, das mir nach all den Jahren im Metal(lastigen)-Bereich unter die Augen trat. Ein Klassiker eben, den ich – auch wenn ich mit dem, Gesang darf man ja gar nicht sagen, Gekrächze, eigentlich nicht mehr kann, immer wieder gerne auflege. Runde 4,5 Sterne meinerseits.
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Hold on Magnolia to that great highway moon -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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