Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › My Playlist › Musikalisches Tagebuch
-
AutorBeiträge
-
SokratesRammstein – Rosenrot
Onkel TomAlela Diane – To Be Still
Eindrücke, bitte.
--
Hold on Magnolia to that great highway moonHighlights von Rolling-Stone.deVideo: Tagesthemen berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
Wie schön, dass du geboren bist: Die 50 besten Geburtstagslieder
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im April
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im April
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im April 2025
WerbungUpdate laufende Woche:
Ike & Tina Turner – River Deep, Mountain High
Kyuss – Welcome To Sky Valley
Alex Chilton – Black List
Apparat – Duplex
Ellen Allien – Sool
The Neon Boys – That’s all I know (right now)…--
smash! cut! freeze!IrrlichtEindrücke, bitte.
Alter Drängler. :sonne: Hab sie erst einmal gehört. Der erste Eindruck ist allerdings positiv. Viel opulenter instrumentiert als das Debut, auf dem die (zugegebenermaßen guten) Songs oft etwas spartanisch wirkten, was aber seinen Reiz hatte. Die Songs gehen bei der Neuen etwas besser ins Ohr, sind für mich zugänglicher (wahrscheinlich der Grund, warum viele hier sie nicht so gut bewerten). Ich denke, die wird sich noch oft im Player „drehen“.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.The Beta Band – „The three E.P.’s“
Blondie – „Blondie“
Blondie – „Plastic letters“
The Bluetones – „Expecting to fly“
Led Zeppelin – „II“
Free – „Molten Gold, CD 2“
The Allman Brothers Band – „Hittin‘ the note“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIrrlichtEindrücke, bitte.
Wie Du vielleicht weißt, habe ich mit der Band generell kein Problem. Im Gegenteil: Ich war damals in den USA vor Ort dabei und konnte Rammstein so nicht nur auf Platte und live, sondern auch persönlich erleben. Das hat den Zugang erleichtert.
Ich kann auf die Musik nicht immer, aber wenn, macht sie mir schon noch Spaß, allein schon, weil Rammstein wirklich eigenständig und inhaltlich auf gutem Niveau sind. Für mich erreichten sie mit „Mutter” musikalisch ihren Höhepunkt (starke ****), da kommt „Rosenrot” nicht ran (***1/2). Wenn man wie Rammstein Grenzgänger ist, ist es allerdings sehr schwierig, die Spannung auf Dauer zu halten, bzw. irgendwann ist das Konzept ausgereizt.
Dass sie textlich nicht mehr ganz so eklig sind (i.S. v. permanent mit dem Tabubruch kokettieren), kommt mir entgegen, macht es aber etwas, nunja, gewöhnlicher. Den Titelsong halte ich musikalisch für den besten, weil einprägsamsten, aber mir gefallen auch die Experimente, so das Duett mit Charleen Spiteri und der Versuch, mexikanische Bläser zu integrieren – Weiterentwicklung begrüße ich immer.
Ich habe mir das Album auch deswegen nachgekauft, weil ich das Digipak phantasievoll, eigenständig und gut durchdacht finde; immer gut, wenn Bands sich Gedanken um ein optisches Konzept machen. Insbesondere Rammstein hatten und haben es gut raus, sich als Gesamtkunstwerk zu inszenieren.
Bin einerseits gespannt, wie es da weitergeht, andererseits merke ich, dass die große Emphase meinerseits vorbei ist, so wie bei Belle & Sebastian oder Ani DiFranco auch.
Bei Dir?
28. Juli 2009
1 mal
Electric Light Orchestra – A New World Record
Carolyn Mas – Mas Hysteria
Queen – The Works
Eugene Ruffolo – When We Were KingsCaronlyn Mas‘ Platte wurde gestern endgültig in den Kreis der großen Live-Alben aufgenommen: Was für ein Drive, was für eine Dynamik, was für eine inspirierte Band, wie auf den Punkt. Da wippt der Fuß automatisch los.
--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Tom Verlaine-Flash Light
Low- The Great Destroyer
Weddings Parties Anything- Roaring Days
Minisnap- Whistler (7inch)
David Kilgour- Falling Debris
Andy White- Kiss the big stone--
@Thokei: Wie findest Du „The Great Destroyer“?
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@nail: Hab das Album nur auf Tape und höre es nicht sooo häufig. Ich bin mehr vertraut mit den frühen, sehr langsamen/melancholischen Alben, die mir auch mehr am Herzen liegen ( das Hamburg-Konzert ihrer ersten Tour ist immer noch eines meiner Lieblingsgigs ever- Magie pur ). Bei Low MUSSTE es musikalisch eine Weiterentwicklung geben und die ist ihnen sehr gut gelungen. Kann „Great Destroyer“ aber nicht in Bezug zu anderen Alben setzen, da ich die Band später nur noch am Rande verfolgt habe. das Album heute habe ich aber mit Genuss gehört. Und..Low werden/haben niemals ein schwaches Album veröffentlichen, da bin ich mir sicher.
--
Sokrates… Caronlyn Mas‘ Platte wurde gestern endgültig in den Kreis der großen Live-Alben aufgenommen: Was für ein Drive, was für eine Dynamik, was für eine inspirierte Band, wie auf den Punkt. Da wippt der Fuß automatisch los.
Oha! Große Worte, da wird man ja neugierig.;-)
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@ Doc:
Die hast Du nicht?!
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsGeht die ab?
--
SokratesDie hast Du nicht?!
Nein. Ist da wenigstens „Laurielle“ mit drauf!??;-)
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@ Dengel & Doc:
Ihr kennt doch sicher „Sitting in the Dark”? Das war nach Erscheinen 79/80 ein Klassiker in allen, äh, Alternative Discos. Die geht extrem ab, ist aber nicht heavy, sondern swingt und rock’n’rollt mehr. Wie oben gesagt: Sensationelle Band-Performance.
Edit: „Laurielle” ist nicht drauf. Macht aber nix.
--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams@ Sokrates:
Kenne von der Dame wirklich nichts. Empfehlungen?
--
@ Dengel:
Carolyn Mas hat einen relativ schmalen Katalog. Die Live-Platte schlägt alles, weil Rock-Musik live am besten kommt, wenn sie gut eingefangen wurde. Da kann keine ihre Studioaufnahmen mithalten. Also: „Mas Hysteria”.
--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.