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AutorBeiträge
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26. Juli
The Pains Of Being Pure At Heart – The Pains Of Being Pure At Heart
Team Sleep – Team Sleep
Ride – Carnival Of Light
The Rolling Stones – Beggars Banquet--
Slept through the screening but I bought the DVDHighlights von Rolling-Stone.deWerbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Turtles- Best of
Dead Kennedys- FRankenchrist
The Puddle- Live 1993+1985
The Watermelon Men- Past, Present & Future
Andy White- Out there--
Black Stone Cherry – „Folklore and superstition“
Magnum – „On a storyteller’s night“
Billy Talent – „Billy Talent“
The Jeremy Days – „Circushead“
Whiskeytown – „Strangers almanac“
Steve Winwood – About time“
Dennis Wilson – „Pacific ocean blue“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.music
The Jeremy Days – „Circushead“Die läuft aber erfreulich oft bei Dir . . . recht so – gutes Album, gute Band! :dance:
26. Juli 2009
1 mal
Mary Chapin Carpenter – Stones In The Road
John Hiatt – Stolen Moments
Belle & Sebastian – Dear Catastrophe Waitress
Neil Young – Freedom
Joe Jackson – Night And Day--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates
1 mal
Mary Chapin Carpenter – Stones In The Road
John Hiatt – Stolen Moments
Belle & Sebastian – Dear Catastrophe Waitress
Neil Young – Freedom
Joe Jackson – Night And DaySchönes Programm.
Von Chapin Capenter habe ich nur „Shooting straight in the dark“. Die finde ich sehr hörenswert. Wie hörst du diese im Verhältnis zu der heute gehörten?
Bei John Hiatt herrscht bei mir noch totale Ebbe. Kannst du ihn mir empfehlen?--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.@ Tom:
Danke. Kam eher stimmungsabhängig zustande und war von einer langen Pause nach dem amerikanischen Auftakt unterbrochen, die mich in den Englischen Garten führte.
„Shooting Straight” ist mir nicht bekannt. Für „Stones in the Road” hat Fr. Carpenter zwei Grammies bekommen, aber die waren, glaube ich, für das Album vorher – das Wahl-Komitee verschläft ja einiges und ehrt dann gern mal die Platte danach. „Come On, Come On” also ist die Zierde jeder Plattensammlung, inkl. einer garantierten Gänsehaut für Carpenters Hingabe im Titelsong.
John Hiatt ist eine nahezu uneingeschränkte Empfehlung – hochbegabter Songschreiber mit einem Faible für kleine Geschichten, großem Gespür für memorable Melodien und nur einer gewöhnungsbedürftigen Eigenschaft: Er hat eine seltsam kehlige Stimme – die muss man mögen. Falls Du damit keine Probleme hast: Zu Recht gelobt wird sein rootsiges Abstinenzler-Comeback „Bring the Family” mit seinem wohl bekanntesten Stück „Have a Little Faith in Me”. In dieser Phase, Ende der Achtziger/Anfang der 90er, war Hiatt für längere Zeit in Hochform. Seine Alben aus dieser Zeit sind durchweg empfehlenswert, also „Slow Turning” (88, Ernst Hofackers Fave), „Stolen Moments” (90, mein Favorit), „Perfectly Good Guitar” (93, das Rockigste) und „Walk On” (95). Danach war er weiter fleißig, aber erreichte nicht mehr ganz das Niveau der genannten Alben.
Neil Young war ein erfreuliches Wiederhören übrigens, „Freedom” hatte ich gar nicht so gut in Erinnerung. ****
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates
1. „Come On, Come On” also ist die Zierde jeder Plattensammlung, inkl. einer garantierten Gänsehaut für Carpenters Hingabe im Titelsong.2. John Hiatt ist eine nahezu uneingeschränkte Empfehlung –
3. Neil Young war ein erfreuliches Wiederhören übrigens, „Freedom” hatte ich gar nicht so gut in Erinnerung. ****
Danke.
1. Wieder was für den Wunschzettel.
2. Hört sich sehr interessant an. Da werde ich mich mal drum kümmern.
3. Komisch. Genau das Gleiche dachte ich auch, als ich dein Tagebuch las.:sonne:--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.@ Tom:
Muss mich bzgl. Carpenter insoweit korrigieren, als sie für „Come On” auch schon drei Grammys bekam – da habe ich dem Komitee Unrecht getan.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsAl Stewart – Modern Times
Tift Merritt – Bramble Rose
Amy Winehouse – Frank
Seals & Crofts – Summer Breeze--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.John Coltrane – Africa/Brass
Magnolia Electric Co. – Josephine
Miles Davis – In A Silent Way
The Flying Burrito Bros – The Gilded Palace Of Sin
Animal Collective – Merriweather Post Pavilion
Apollo Ghosts – Hastings Sunrise--
Samstag bis Montag:
Peter Bruntnell – Ghost in a spitfire
Peter Bruntnell – Normal for Bridgwater (2x)
Richard Shindell – Not far now
Maximo Park – Quicken the heart
Florence Dore – Perfect city (2x)
Big Star – #1 record
Big Star – Radio City
Joanne Shaw Taylor – White sugar
Peter Elkas – Party of one (2x)--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Onkel Tom
2. Hört sich sehr interessant an. Da werde ich mich mal drum kümmern.
Möchte dir, wie von Kai bereits geschrieben, die „Bring The Family“ und die „Stolen Moments“ ausdrücklich empfehlen.
Hier kannst du keinen Euro zu viel investieren.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Widespread Panic – bombs & butterflies
John Martyn – Philentropy
The Stone Roses – same
The Real People – same--
Stan Kenton – Presents
Bob Seger – Mongrel
The Who – The Young Vic – Live ****1/2
Horace Tapscott – The Dark Tree *****
Bob Dylan – Highway 61 Revisited *****
Eberhard Weber – Silent Feet ****1/2
Warren Zevon – Life Will Kill Ya ****
Uncle Tupelo – 89/93: An Anthology ****--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.27. Juli
Seeed – New Dubby Conquerors
The Beach Boys – Pet Sounds
Radiohead – OK Computer
R.E.M. – Automatic For The People
Blumfeld – Old Nobody
The Clash – The Clash
The Clash – Give ‚Em Enough Rope
Tocotronic – Pure Vernuft darf niemals siegen
12 Rods – Gay?--
Slept through the screening but I bought the DVD -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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