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Sokrates… Warum das nun das next big thing sein soll! Trotzdem eine Runde Sache: ****.
Wie gefallen Dir Glasvegas?
Überraschung!! Dann kann ich es mir ja beruhigt kaufen, denn sowas ist in aller Regel ein sicherer Fang für mich.:-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deWerbungdr.musicÜberraschung!! Dann kann ich es mir ja beruhigt kaufen, denn sowas ist in aller Regel ein sicherer Fang für mich.:-)
Ja, mach mal, die gefällt Dir bestimmt. „Geraldine” kennst Du vom Stone-Sampler wohl schon?!
Was macht eigentlich Deine Elbow-Karriere?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates1. Ja, mach mal, die gefällt Dir bestimmt. „Geraldine” kennst Du vom Stone-Sampler wohl schon?!
2. Was macht eigentlich Deine Elbow-Karriere?
1. Ja, mach icke!!;-)
2. Gut, dass Du mich daran erinnerst! Sie wird weiterhin in Angriff genommen.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIn den letzten 2 Tagen:
Phil Collins – Face Value (auf Vinyl neu entdeckt!)
The Rolling Stones – Exile On Main St
The Rolling Stones – Undercover
The Rolling Stones – Steel Wheels
Frank Zappa – Over-nite Sensation
The Who – Live At Leeds
The Duke Spirit – Neptune--
The Lemonheads – „Car button cloth“
Stevie Wonder – „Hotter than July“
Blue Öyster Cult – „Spectres“
Renaissance – „Scheherazade & other stories“
Steve Miller Band – „Fly like an eagle“
Black Stone Cherry – „Folklore and superstition“
The Steepwater Band – „Grace and melody“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollAutechre ~ Amber
Massive Attack ~ 100th window
New Order ~ Movement
Popol Vuh ~ In the gardens of pharao/Aguirre
The Smiths ~ The queen is dead
Tony O’Connor ~ Awakenings--
Hold on Magnolia to that great highway moon07. Februar 2009
1 mal
OST – Philip Glass: The Hours
Heather Nova – The Jasmine Flower
Van Morrison – Veedon Fleece
Elbow – Asleep In The Back
Live – Throwing Copper
Bruce Springsteen – Human Touch
Toto – IV@ Nail:
• National
Dachte, über „Boxer“ hätten wir schon mal gesprochen. Intime, zärtliche, berührende Nachtmusik – wie die Tindersticks, aber drängender und kompakter, nicht so mäandernd und ohne die bisweilen nervige Kakophonie. Sehr gute Platte, noch etwas besser als die auch schon gute „Alligator“. Es gibt zwei Konzerte, die ich letztes Jahr verpasst habe: Elbow und The National – angeblich sollten sie auf dem Stadtfest (!) in Dachau (!) spielen. Ich konnte es mir einfach nicht vorstellen – und weiß im Rückblick nicht, über welches ich mich mehr ärgere. ****1/2
• Gustav
Zuerst dachte ich an einen Scherz – eine Soloplatte von Frau Holofernes? Dass, äh, Gustav stimmlich so klingt, dafür kann sie nichts. Verantwortlich ist sie aber für ihre Songs und Arrangements – da bleibt keine Melodie haften, sie erstickt an zu vielen Ideen, es fehlt an Fokus. Beim ersten Song warte ich noch gespannt auf die nächste Zeile, dann lange auf eine erlösende Pointe – die dann nicht kommt. So bleibt es – ich warte und warte und warte – auf eine Pointe, auf einen guten Song. Leider wird da nichts eingelöst. Originell ist es, eigen klingt’s, man hört hin: Für fünf Stücke ist es nett, dann wird es anstrengend, zum Schluss nervt’s. Überambitionierte Platte für Nerds. **1/2. Dein Eindruck?
@ Irrlicht:
• Madrugada
Wer mit so einem Bariton singt, legt Nick Cave nahe. Die Schrammelgitarren erinnern an Neil Young, ca. Live Rust. Insofern fehlt mir auf der Madrugada-Platte eine Portion eigener Ausdruck und Differenzierung. Gleichzeitig sind die Songs atmosphärisch sehr geschlossen, keiner fällt raus und mit Track 6 („What’s on Your Mind”) gibt es ein echtes Highlight, weswegen ich mir die CD gekauft habe. Erstmal ***1/2, mal schauen, wie sich die Songs weiter entwickeln. Was sagst Du?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsJohn Coltrane – Ascension (mehrmals die Tage)
Thin Lizzy – Johnny The Fox
Thin Lizzy – Black Rose
ABBA – The Visitors
ABBA – Arrival
Nektar – A Tab In The Ocean
Uriah Heep – The Magicians Birthday (auszugsweise)
Uriah Heep – Return To Fantasy (auszugsweise)
Uriah Heep – Salisbury (auszugsweise)--
Frank Zappa – „Strictly commercial“
Al Stewart – „Modern times“
Beardfish – „Sleeping in traffic: Part Two“
James Taylor – „Greatest Hits, Vol. 2“
New Model Army – „Impurity“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollSokratesWer mit so einem Bariton singt, legt Nick Cave nahe. Die Schrammelgitarren erinnern an Neil Young, ca. Live Rust. Insofern fehlt mir auf der Madrugada-Platte eine Portion eigener Ausdruck und Differenzierung. Gleichzeitig sind die Songs atmosphärisch sehr geschlossen, keiner fällt raus und mit Track 6 („What’s on Your Mind”) gibt es ein echtes Highlight, weswegen ich mir die CD gekauft habe. Erstmal ***1/2, mal schauen, wie sich die Songs weiter entwickeln. Was sagst Du?
Nun, mir fehlt bei Madrugada kaum „eigener Ausdruck“, was aber auch der Tatsache, dass ich Cave kaum kenne, geschuldet sein dürfte. Ich schätze die Band seit dem Entdecken vor ein paar Jahren sehr, hat eine ganze Reihe großartiger Hymnen im Gepäck, die denoch nie feine Arrangements und melancholische Zwischentöne vermissen lassen. Jedes Mal wieder begeistert. „Madrugada“ fehlt mir wie gesagt leider immernoch, nach dem großartigen „The deep end“ (leider total unterschätzt – anbei: Die dürfte Dir bestimmt gefallen. Tolle, griffige, große Melodien, feiner Gesang und ordentlich Abwechslung. Trotz vielen spannenden Ideen wirkt das Album nie überladen und ist in sich überaus geschlossen) erwarte ich da natürlich ein prächtiges Album. Und durch den plötzlichen Tod Buras gewinnt das Album sicherlich nochmal einiges an Tiefe, absolut ungewollt natürlich. „What’s on your mind ?“ halte ich übrigens für einen der 3 besten Madrugada Tracks, hat mich sofort gepackt.
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Hold on Magnolia to that great highway moonSokrates
Zuerst dachte ich an einen Scherz – eine Soloplatte von Frau Holofernes? Dass, äh, Gustav stimmlich so klingt, dafür kann sie nichts. Verantwortlich ist sie aber für ihre Songs und Arrangements – da bleibt keine Melodie haften, sie erstickt an zu vielen Ideen, es fehlt an Fokus. Beim ersten Song warte ich noch gespannt auf die nächste Zeile, dann lange auf eine erlösende Pointe – die dann nicht kommt. So bleibt es – ich warte und warte und warte – auf eine Pointe, auf einen guten Song. Leider wird da nichts eingelöst. Originell ist es, eigen klingt’s, man hört hin: Für fünf Stücke ist es nett, dann wird es anstrengend, zum Schluss nervt’s. Überambitionierte Platte für Nerds. **1/2. Dein Eindruck?Danke! The National hören wir ähnlich, bei Gustav bin ich nicht ganz so kritisch wie Du. Anders als manch andere halte ich das Album nicht für ein Meisterwerk, aber immer noch für gelungen. „Verlass die Stadt“ (das Lied) ist herausragend, allerdings gefiel es mit in einer bedrohlichen Liveversion auf YouTube noch besser. Dennoch eines der besten politischen deutschen Lieder überhaupt. „Alles renkt sich wieder ein“ und „Happy Birthday“ sind weitere Highlights. Es stimmt jedoch, dass es dem Album an Fokus fehlt, aber ich finde nicht, dass es keines der Versprechen einlöst, die es macht. Weniger gut gefallen mir jedoch die englischen Lieder, nicht weil sie furchtbar wären, sondern weil die deutschen einfach viel besser sind. Es ist eben sehr schwer, in einer Fremdsprache Lieder über komplexe und bedeutungsvolle Themen zu schreiben.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Weniger gut gefallen mir jedoch die englischen Lieder, nicht weil sie furchtbar wären, sondern weil die deutschen einfach viel besser sind. Es ist eben sehr schwer, in einer Fremdsprache Lieder über komplexe und bedeutungsvolle Themen zu schreiben.
Gut, dass Du das nochmal ansprichst – hatte ich schon wieder verdrängt. :lol:
Unabhängig von der Qualität der Texte – drei Songs auf Englisch sind ein weiteres Indiz dafür, ohne Fokus herumzuwerkeln.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSiegel-Schwall Band – Live/The Last Summer
Whiskey Myers – Road of Life
Steepwater Band – Grace and Melody
Bad Company – Straight Shooter
Derek Trucks Band – Already Free
Creedence Clearwater Revival – Willy and the Poor Boys
Jason Isbell – Sirens of the Ditch
Triumvirat – Illusions on a Double Dimple
Todd Thibaud – Broken
Roy Buchanan – Live Stock
Ducks Deluxe – Taxi to the Terminal Zone
V.A. – Krautrock-Music for your Brain Vol.3 (CD 3)--
Dieses WOCHENENDE:
Dylan – Oh Mercy
Grapefruit – Around Grapefruit
Daniel Lanois – Belladonna
Brian Wilson – That lucky old sun
Colloseum – Valentyne Suite
P.F.Sloan – Twelve more times
Beach Boys – Friends
Wondermints – Bali
World Party – Dumming Up--
Der Rock ist ein Gebrauchswert (Karl Marx)dengel1. Derek Trucks Band – Already Free
2. Triumvirat – Illusions on a Double Dimple1. Und!?? Gefällt?
2. Ich hoffe mal, sie liegt jetzt intern vorne.:-)--
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