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AutorBeiträge
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Alice Cooper – „Billion dollar babies“
Dire Straits – „Communiqué“
The Doors – „The soft parade“
Mike Batt – „Greatest Hits“
Jefferson Airplane – „After bathing at Baxter’s“
Wishbone Ash – „Pilgrimage“
Jeff Beck – „Blow by blow“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungPeter Wolf – Sleepless
Winters Brothers Band – Southern Rockers
Manfred Mann´s Earthband – Solar Fire
Tift Merrit Another Country
Jorma Kaukonen – Stars In My Crown
John Butler Trio – Live At St. Gallen--
Heute: Beginn der „Kris Kristofferson Festwochen“
Sarabeth Tucek – s/t
Kris Kristofferson – Kristofferson
Kris Kristofferson – The Silver Tongued Devil And I
Kris Kristofferson – Jesus Was A Capricorn
Kris Kristofferson – Borderlord
Kris Kristofferson – Who’s To Bless…
Johnny Cash – At Folsom Prison
Robert Gordon – Bad Boy--
How does it feel to be one of the beautiful people?Holly Golightly – Singles Round-Up
Holly Golightly – You Can’t Buy A Gun… ****
Afghan Whigs – Gentlemen
Aztec Camera – High Land, Hard Rain
John Cale – Music For A New Society ****1/2
Cockney Rebel – The Human Menagerie
Dave Holland – Conference Of The Birds ****1/2
Paul Weller – Wild Wood ****1/2
Pearl Jam – Vs. **1/2
Glenn Gould: JSB: Kunst der Fuge BWV 1080
Glenn Gould: JSB: Inventions & SinfoniasSingles&EPs:
Bright Eyes – First Day Of My Life *****
Crowded House – It’s Only Natural ****
Pavement – Spit On A Stranger EP ****1/2
Radiohead – Pyramid Song ****--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.08.05.
Turner Cody – First Light
The Magic I.D. – Till My Breath Gives Out
Portishead – Third
DKV Trio – Live In Wels & Chicago, 199809.05.
Portishead – Third
Sarabeth Tucek – s/t
Sharon Jones & The Dap Kings – 100 Days, 100 Nights
Fleet Foxes – s/t
Karen Dalton – Green Rocky Road
A Weather – CoveLau Nau – Nukkuu
The Sleeping Years – We`re Becoming Islands One By One
Saint Joan – The Wrecker`s Lantern--
Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.Gentle Giant – In A Glasshouse
Traffic – On The Road
Traffic – welcome To The Canteen
Beatles – Post Masters Vol.1
Kinks – Arthur--
Real Guitars Have WingsNada Surf – „High/ low“
Sugar – „Copper blue“
Crazy Horse – „Left for dead“
The Darkness – „Permission to land“
Dire Straits – „Love over gold“
Aimée Mann – „Whatever“
V. A. – „Eclipsed-Sampler TAOS, Vol. 44“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll09. Mai 2008
1 mal
Rush – Vapor Trails
Melody Gardot – Worrisome Heart
Rush – Permanent Waves
Dire Straits – Brothers In Arms
Wilco – Summerteeth@ Doc:
Wie stehst Du zu Aimee Mann und ihrem „Whatever”? Mir eins ihrer liebsten, auch, weil es noch ein bisschen rockt.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesWie stehst Du zu Aimee Mann und ihrem „Whatever”? Mir eins ihrer liebsten, auch, weil es noch ein bisschen rockt.
Wir sind uns darin einig!!:-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@ Doc:
:bier:
Gestern neue Alben reinbekommen?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates
Dire Straits – Brothers In ArmsWie war das Wiederhören?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.SokratesGestern neue Alben reinbekommen?
Nein. Bei den Spritpreisen!!:roll:
Auf was spielst Du genau an??;-)--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicNein. Bei den Spritpreisen!!:roll:
Du lässt doch per Post liefern oder? :lol:
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.@ Nail:
Ehrlich gesagt: Ziemlich gut. Die Platte ist zwar fast schon klinisch, aber das schließt eben ein, dass sie auch sehr sauber produziert ist – vielleicht etwas höhenlastig und spitz, aber längst nicht so schlecht, wie das im anderen Thread dargestellt wurde. Gerade für ein Album aus den Achtzigern klingt sie immer noch (sehr) gut. Hör mal die Dynamik in einem Track wie „The Man’s Too Strong” – das machte richtig Spaß zu hören.
Und auch musikalisch/kompositorisch mag ich sie. „Money for Nothing” mag für viele abgenudelt sein (müsste das Argument nicht auch für, sagen wir, „Satisfaction” gelten?), aber im Grunde ist das ein erstklassiger Rocksong: Knackiges Riff, treibender Rhythmus und dann dieser sarkastische Text. Zeilen wie „That’s the way to do it: Money for Nothing and Chicks for free” haben für mich immer noch Witz und klassischen Charakter.
Mein persönliches Highlight ist „Brothers in Arms”, dass ich bis heute erhebend, um nicht zu sagen überwältigend finde. Ganz fein arrangiert, gesungen und gespielt. Generell finde ich übrigens Knopflers Talent als Songschreiber unterbewertet – ich mochte seit „Sultans of Swing” seine Art, Texte zu schreiben/Geschichten zu erzählen.
Im Ranking für mich hinter dem Debut und „Making Movies” auf drei.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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