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AutorBeiträge
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Cactus – „Cactology“
Pink Floyd – „The final cut“
Lucinda Williams – „Car wheels on a gravel road“
The Rain Parade – „Emergency third rail power trip“
Minutemen – „Double nickles on the dime“
The Alan Parsons Project – „I robot“
Fleetwood Mac – „Fleetwood Mac“--
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Pink Floyd – Wish you were hereOh falsche Seite, sollte eigentlich zum gerade hörenden Album!
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Rock'n'Roll never dieskunke… Oh falsche Seite, sollte eigentlich zum gerade hörenden Album!
Naja, ganz falsch ist es hier nicht: Gehört ja auch irgendwie ins „Musikalische Tagebuch“!:lol:;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.music
Lucinda Williams – „Car wheels on a gravel road“Weiter **** und nicht Top 1000? Oder jetzt neubewertet und verbessert?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannWeiter **** und nicht Top 1000? Oder jetzt neubewertet und verbessert?
Genau so ist es!! Eher ein wenig schlechter geworden. da sind böse Hänger drauf („Jackson“ vor allem, „Lake Charles“, „Greenville“, etc.). Da kommt keine Gänsehaut auf und ich bin eher froh, wenn sie zu Ende ist. Zu viele Textzeilen werden zu oft wiederholt.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicGenau so ist es!! Eher ein wenig schlechter geworden. da sind böse Hänger drauf („Jackson“ vor allem, „Lake Charles“, „Greenville“, etc.). Da kommt keine Gänsehaut auf und ich bin eher froh, wenn sie zu Ende ist. Zu viele Textzeilen werden zu oft wiederholt.
Schade. Ich kann verstehen, wenn Du die Wiederholungen nicht magst. Aber: Sie sind bei Lucinda Williams beliebtes Stilmittel und die (Achtung:) Lieder erreichen dadurch erst ihre Intensität, quasi wie Versenkung in eine Meditation.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannRogers Waters – The Wall: Live In Berlin
Und?? Durchgehalten?
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicUnd?? Durchgehalten?
Aber ja. Der Platte wird unrecht getan. „The Wall” fand ich in der Originalbesetzung schon grandios, und ich mag auch „Potpourri-Ansatz” hier, also dass verschiedene „schöne Stimmen” die Songs covern.
Die Besetzung der Sänger finde ich sehr gelungen: Cyndi Lauper (!), Bryan Adams, Ute Lemper, Van Morrison, Paul Carrack, um mal ein paar zu nennen, geben den Liedern (!) noch mal eine ganz andere Prägung.
Mag sein, dass das Live-Event damals in die Hose ging, aber die CD-Ausgabe gefällt mir gut. Man hört ihr übrigens an, dass konsequente Gigantomanie betrieben wurde – insofern also gar nicht unauthentisch.
Wie gefällt sie Dir?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai Bargmann… Man hört ihr übrigens an, dass konsequente Gigantomanie betrieben wurde – insofern also gar nicht unauthentisch.
Wie gefällt sie Dir?
Das ist ja meistens das Richtige für mich!:-)
Ich kenne nur das Live-Video. Schon ewig nicht mehr reingezogen.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicGenau so ist es!! Eher ein wenig schlechter geworden. da sind böse Hänger drauf („Jackson“ vor allem, „Lake Charles“, „Greenville“, etc.). Da kommt keine Gänsehaut auf und ich bin eher froh, wenn sie zu Ende ist. Zu viele Textzeilen werden zu oft wiederholt.
Wow, gerade Lake Charles ist eine wunderbare bluesige Südstaaten-Ballade über einen Texaner, der in Lake Charles seine Heimat gefunden hat. Und wie viele Lieder gibt es wohl, in denen Nacogdoches erwähnt wird?
Jackson finde ich auch toll, auch wenn es als Lied wenig Substanz hat. Die ganze Platte hat dieses intensive Südstaaten-Feeling. Vielleicht muss man dagewesen sein.--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Und wie viele Lieder gibt es wohl, in denen Nacogdoches erwähnt wird?
Das ist aber wirklich ein Nebenaspekt!
nail75Die ganze Platte hat dieses intensive Südstaaten-Feeling. Vielleicht muss man dagewesen sein.
Vielleicht; aber die Intensität ergibt sich eigentlich auch so, aus ihrem Vortrag, aber auch aus den teils großartigen Gitarren.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannDas ist aber wirklich ein Nebenaspekt!
Vielleicht; aber die Intensität ergibt sich eigentlich auch so, aus ihrem Vortrag, aber auch aus den teils großartigen Gitarren.
Für mich nicht!
Die Stimmung des Albums ist auch wunderbar, hat etwas erdiges, direktes, unverkrampftes, echtes. So als würde man sich mit ihr unterhalten.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.The Jimi Hendrix Experience – „Electric Ladyland“
Jefferson Airplane – „Jefferson Airplane“
Deep Purple – „Stormbringer“
Lynyrd Skynyrd – „Street survivors“
Neil Young – „Mirror ball“
Whale – „Pay for me (EP)“
Radiohead – „In rainbows“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.music
Radiohead – „In rainbows“Und?
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams@ Kai
Noch schwer zu sagen nach erst 2 Durchläufen. Hätte wohl keine Chance auf die diesjährige TOP20 gehabt. Aber man kann sie hören, allerdings ist doeser jammergesang nicht mein Dingens. Wohl so um die *** – ***1/2.
Wie Naily gerne sagt: „… aus meiner Sicht gibt es nichts Aufgeblaseneres, Prätentiösereres und Melodramatischeres als Radiohead. Verbotene Liebe vertont – sozusagen.“:lol::lach:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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