Re: Musikalisches Tagebuch

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nail75

Registriert seit: 16.10.2006

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dr.musicGenau so ist es!! Eher ein wenig schlechter geworden. da sind böse Hänger drauf („Jackson“ vor allem, „Lake Charles“, „Greenville“, etc.). Da kommt keine Gänsehaut auf und ich bin eher froh, wenn sie zu Ende ist. Zu viele Textzeilen werden zu oft wiederholt.

Wow, gerade Lake Charles ist eine wunderbare bluesige Südstaaten-Ballade über einen Texaner, der in Lake Charles seine Heimat gefunden hat. Und wie viele Lieder gibt es wohl, in denen Nacogdoches erwähnt wird?
Jackson finde ich auch toll, auch wenn es als Lied wenig Substanz hat. Die ganze Platte hat dieses intensive Südstaaten-Feeling. Vielleicht muss man dagewesen sein.

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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.