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AutorBeiträge
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Montag:
Klaus Schulze – Dig It
Klaus Schulze – „X“
Prince – 1999
Prince & the Revolution – Around the World in a Day
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 17.04.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 37: Black Voices #01Highlights von Rolling-Stone.deGeorge Michael: 5 traurige Songs über den Tod
Viva la revolución? „Tim und die Picaros“ – Hergés Vermächtnis
Lee Child im Interview: „Das FBI hat sich noch nicht bei mir gemeldet“
Rocky IV und Rambo II: Lang lebe Amerika!
Atompilze, Felsblöcke und rasende Trucks: Die zehn besten Momente des Indiana Jones
Diese 10 Gitarren veränderten die Welt
WerbungMontag
ANOUAR BRAHEM – After the Last Sky
JAKOB BRO – Gefion
MARILYN CRISPELL / DAVID ROTHENBERG – One Dark Night I Left My Silent House
YUVAL COHEN QUARTET – Winter Poems
JOE MANERI, BARRE PHILLIPS, MAT MANERI – Tales of Rohnlief
NIK BÄRTSCH’S RONIN – Llyrìa
PAINKILLER – The Equinox
TALK TALK – The Colour of Spring--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Deep Purple – „Now what?!“
Carla Olson – „Have harmony, will travel volume 1“
Rod Stewart – „Gasoline Alley“
Badfinger – „Head first“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollGestern:
Simple Minds – Sparkle In The Rain (1984)
Spandau Ballet – 40 Years – Greatest Hits – CD 1 (2020)
Steven Wilson – The Overview (2025)
Pink Floyd – The Division Bell (1994)--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryAnyone’s Daughter – Piktors Verwandlungen (1981)
The Guess Who – American Woman (1970)
Jason Isbell – Foxes In The Snow (2025)
V.A. – Lazy Days ( The British Progressive Pop Sounds of 1975) CD1
Slaid Cleaves – Wishbones (2004)
Scorpions – Animal Magnetism (1980)
Scorpions – Blackout (1982)
Scorpions – Virgin Killer (1976)--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Heart – „Jupiters darling“
Blackmore’s Night – „Under a violet moon“
Roxy Music – „Heart still beating“
Megadeth – „The sick, the dying… and the dead!“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollmozza Ja, ich habe das Album inzwischen dreimal gehört und finde es lohnenswert; vor allem, da ich ansonsten kaum etwas Vergleichbares in der Sammlung habe, dadurch ist es für mich natürlich besonders interessant. Die Band spielt auf hohem Niveau, schnell, intensiv, auch laut, hart, aber immer filigran. Bin zudem auch durch das Albumcover angeteasert worden
Falls es da weiter geht: Viel Spaß beim Entdecken!
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Hold on Magnolia to that great highway moonirrlicht
mozza Ja, ich habe das Album inzwischen dreimal gehört und finde es lohnenswert; vor allem, da ich ansonsten kaum etwas Vergleichbares in der Sammlung habe, dadurch ist es für mich natürlich besonders interessant. Die Band spielt auf hohem Niveau, schnell, intensiv, auch laut, hart, aber immer filigran. Bin zudem auch durch das Albumcover angeteasert worden
Falls es da weiter geht: Viel Spaß beim Entdecken!
Danke. Ob bzw. wann ich weitermache, weiß ich noch nicht. Zurzeit teste ich verschiedene Bands aus unterschiedlichen Genres der härteten Gangart aus, um zu sehen, ob ich einen Zugang finde. Solche Musik kann ich auch nur unter bestimmten Gegebenheiten hören: Abends, mit Kopfhörern, wenn die Bereitschaft da ist, den Kopf und die Ohren durchzupusten.
Bin da auch eher wählerisch bei so was: Laut und aggressiv ja, aber nicht zu viel, der Gesang darf mir nicht zu sehr in diese growls und shrieks verfallen etc. Und Alben im Bereich Metal mit den ganzen verwirrenden Verästelungen dürfen nicht zu eintönig sein.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza Danke. Ob bzw. wann ich weitermache, weiß ich noch nicht. Zurzeit teste ich verschiedene Bands aus unterschiedlichen Genres der härteten Gangart aus, um zu sehen, ob ich einen Zugang finde. Solche Musik kann ich auch nur unter bestimmten Gegebenheiten hören: Abends, mit Kopfhörern, wenn die Bereitschaft da ist, den Kopf und die Ohren durchzupusten. Bin da auch eher wählerisch bei so was: Laut und aggressiv ja, aber nicht zu viel, der Gesang darf mir nicht zu sehr in diese growls und shrieks verfallen etc. Und Alben im Bereich Metal mit den ganzen verwirrenden Verästelungen dürfen nicht zu eintönig sein
Wir sehen uns im Katatonia Thread.
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Hold on Magnolia to that great highway moonirrlicht Wir sehen uns im Katatonia Thread.
Die Band habe ich tatsächlich auch schon vorgemerkt.
Opeth sind auch am Start, die sind sehr variabel, finde ich.Gestern habe ich nach langer Zeit In Absentia aufgelegt von Porcupine Tree, die du ja auch kennst natürlich und schätzt, aber das Album hatte mir früher, als ich es gekauft hatte, vor weit über 10 Jahren, deutlich besser gefallen. Das war mir dann zu dezent. Der Gesang ging angenehm ins Ohr, fand ihn aber eher langweilig. Kann aber auch meine Tagesform gewesen sein.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza Die Band habe ich tatsächlich auch schon vorgemerkt. Opeth sind auch am Start, die sind sehr variabel, finde ich. Gestern habe ich nach langer Zeit In Absentia aufgelegt von Porcupine Tree, die du ja auch kennst natürlich und schätzt, aber das Album hatte mir früher, als ich es gekauft hatte, vor weit über 10 Jahren, deutlich besser gefallen. Das war mir dann zu dezent. Der Gesang ging angenehm ins Ohr, fand ihn aber eher langweilig. Kann aber auch meine Tagesform gewesen sein
Bei Opeth hast Du schon regelmäßig Growls, bin nicht sicher, ob das etwas ist, auch, wenn ich die Band sehr schätze.
„In absentia“ ist ein Heiligtum, das habe ich aber auch mit 15/16 kennengelernt, das war ein enorm prägendes Album.
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Hold on Magnolia to that great highway moonParadise Lost – Icon (1993)
Paradise Lost – Draconian Times (1995)--
It´s better to burn out than fade awayirrlicht Bei Opeth hast Du schon regelmäßig Growls, bin nicht sicher, ob das etwas ist, auch, wenn ich die Band sehr schätze. „In absentia“ ist ein Heiligtum, das habe ich aber auch mit 15/16 kennengelernt, das war ein enorm prägendes Album.
Von Opeth habe ich bislang 4 Alben, die ich allerdings noch häufiger hören muss. Gut eingesetzte Growls haben ja durchaus was für sich, vor allem, wenn sie dann in Verbindung mit der Musik einem etwas Angst einflößen oder zumindest Beklemmung, es darf natürlich kein reiner Selbstzweck sein.
Da ich In Absentia früher so gut fand, werde ich es bald wieder antesten.
Muss zudem meine Sammlung ausdünnen, da ist kaum Platz für Sentimentalitäten--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollUnd wo es gerade genannt wurde: Paradise Lost gerne auch mal antesten, falls unbekannt.
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Hold on Magnolia to that great highway moonMathias Eick – Skala (2011)
Vijay Iyer Trio – Break Stuff (2015)
Hooffoot – Phantom Limb (2025)
Nik Bärtsch’s Ronin – Llyria (2010)
Simon Phillips – Protocol 4 (2017)
All Traps On Earth – A Drop of Light (2018)--
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Schlagwörter: Tagebuch
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