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Anna B Savage – You & I Are Earth (2025) [2x]
Sam Lee – songdreaming (2024)
Tchaikovsky/London Symphony Orchestra/André Previn: Swan Lake (1976)
The Leisure Society – The Fine Art of Hanging on (2015)--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Anna B Savage – You & I Are Earth (2025) [2x]
Sam Lee – songdreaming (2024)
Tchaikovsky/London Symphony Orchestra/André Previn: Swan Lake (1976)
The Leisure Society – The Fine Art of Hanging on (2015)Oh… keine Lust, mal was von Roxy Music aufzulegen? Oder Tom Petty? Oder z. B. Billy Joel?
Aber Swan Lake… sehr schön!
zuletzt geändert von mozza--
Going down in KackbratzentownHabe einiges von Tchaikovsky. Habe mal angefangen ein Buch über ihn zu übersetzen. Aus dem Englischen, nicht dem Russischen. Und dann aufgehört. Man kommt ja zu nichts.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerHabe einiges von Tchaikovsky. Habe mal angefangen ein Buch über ihn zu übersetzen. Aus dem Englischen, nicht dem Russischen.) Und dann aufgehört. Man kommt ja zu nichts.
Bist du vielleicht sogar so ein Ballett-Mädchen?
Ich habe von Tchaikovsky nur Schwanensee und Nussknacker.
Und habe seit vielen Jahren vor, Black Swan zu sehen und immer wieder aufgeschoben. Das ist auch so ein Problem bei mir, das Aufschieben.--
Going down in KackbratzentownFreitag
ANTONY AND THE JOHNSONS – Cut the World
MASABUMI KIKUCHI TRIO – Sunrise
LOU REED – Ecstasy
THE SMITHS – Rank
MATTHEW HALSALL – Fletcher Moss Park
BILLY HART QUARTET – All Our Reasons
JESSICA PRATT – Jessica Pratt
FLY – Year of the Snake
JOHN ABERCROMBIE QUARTET – Within a Song
TIM BERNE – Snakeoil
JOHN ZORN – The Gnostic Preludes (2x)--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Hoodoo Gurus – Crank (1994)
INXS – Shabooh shoobah (1982)
Midnight Oil – Resist (2022)--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reedwolfgang
close-to-the-edgeMir reicht der eine Durchgang noch nicht. Bis jetzt kann ich nur sagen, dass ich nicht enttäuscht bin.
Das ist doch schon mal gut. Als einer, der Tull schon im Kindergarten gehört hat, wage ich schon nach dem ersten Hören meine Einschätzung. Der Longtrack ist insgesamt enttäuschend, eine genauere Analyse kommt natürlich noch, außerdem bin ich überrascht, wie häufig das Instrument from Hell (0-Ton Anderson) zum Einsatz kommt.
Echt? Ich fand den Longtrack eigentlich nicht schlecht, vor allem die instrumentalen Anteile. Einziger wirklicher Schwachpunkt ist für mich nach wie vor der Gesang, mir ist da einfach zu wenig Variation drin.
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wolfgang beatgenroll, hast schon in aller Frühe Curious Ruminant gehört, dein erster Eindruck? … Mein Eindruck ist, bestes Album seit Thick As A Brick 2, mit zweieinhalb schwachen Songs.
Ähnlich zu Deinem. Leider verplätschert das viel zu lange Titellied und verflötet so einiges. Seine Einleitung mindestens fünf Minuten zu lang. Bisschen störend halt auch der viele Sprechgesang. Letztes Lied ist vergessenswürdig. Bester Song bislang das Titellied. Insgesamt zurückgenommenes und ruhiges und reichhaltig flötenhaftiges Album. An TAAB2 herankommen? Man wird hören…
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollRed Hot Chili Peppers – „Blood sugar sex magik“
Saxon – „Carpe diem“
Gene Clark – „No other“
Heart – Red velvet car“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollGestern:
The Moody Blues – Gold (2005)
Jethro Tull – Curious Ruminant (2025)
Hawkwind – Sonic Attack – Expanded Edition (1981/2010)--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrythesidewinder
wolfgang
close-to-the-edgeMir reicht der eine Durchgang noch nicht. Bis jetzt kann ich nur sagen, dass ich nicht enttäuscht bin.
Das ist doch schon mal gut. Als einer, der Tull schon im Kindergarten gehört hat, wage ich schon nach dem ersten Hören meine Einschätzung. Der Longtrack ist insgesamt enttäuschend, eine genauere Analyse kommt natürlich noch, außerdem bin ich überrascht, wie häufig das Instrument from Hell (0-Ton Anderson) zum Einsatz kommt.
Echt? Ich fand den Longtrack eigentlich nicht schlecht, vor allem die instrumentalen Anteile. Einziger wirklicher Schwachpunkt ist für mich nach wie vor der Gesang, mir ist da einfach zu wenig Variation drin.
Mit dem Gesang muss man sich abfinden, obwohl ich ihn besser höre, als auf den letzten beiden Alben, das war wirklich erbarmungswürdig. Zu „Drink From The Same Well“: Gerade die langen Instrumentalteile, also hauptsächlich die Flöte, hören sich wie ein langer Jam an, ziellos und ohne Melodie, erst nach sieben Minuten wird man davon erlöst. Dieses Stück hätte gut auf Anderson’s Soloalbum „Divinities“ (1995) gepasst.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryFreitag:
Magna Carta – Prisoners on the Line
Jethro Tull – Catfish Rising
Neil Young – Oceanside Countryside
Jason Isbell – Foxes in the Snow--
Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18beatgenroll
Heart – Red velvet car“Zusammen mit „Fanatic“ die einzige Lücke in meiner Sammlung der Band. Leider „out of print“ so wie es aussieht.
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Mostly Autumn – „Heart full of sky“
Black Sabbath – „Paranoid“
Megadeth – „Anthology: Set the world afire, CD 1“
Jethro Tull – „Curious ruminant“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollGreat White – Once bitten (1987)
Gary Moore – Victims of the future (1984)--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reed -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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