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AutorBeiträge
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Gestern:
Love – Four Sail
Grand Funk Railroad – S/T
BAP – Dreimal Zehn Jahre CD1
The Searchers – Sounds Like SearchersHeute:
Bob Dylan – John Wesley Harding
The Searchers – It´s The Searchers
Neil Young – Chrome Dreams II
Mother Earth – Living With The Animals
The Flock – Dinosaur Swamps--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Highlights von Rolling-Stone.de„Der Exorzist“: Ein Schock, von dem sich das Kino nicht erholte
Jimi Hendrix: Der Außerirdische wohnt im Kempinski
Michael Hutchence: Das letzte ROLLING-STONE-Interview vor seinem Tod
Whitney Houston: Der einsame Tod der Pop-Ikone
Syd Barrett: Genie und Tod des Pink-Floyd-Gründers
Die 100 besten Debütsingles aller Zeiten
WerbungUnkel, Du alter Frühaufsteher!!:lol:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll30. November 2007
1 mal
Lloyd Cole (& The Commotions) – Mainstream
The Bible – Eureka
Working Week – Companeros
TLC – CrazySexyCool
Nits – 1974
Various – One World One Voice
Christian Kjellvander – Songs From A Two Room Chapel
Patti Smith – Horses--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannVarious – One World One Voice
Diese 92er Geschichte mit den über hundert Musikern, einem langen, immer wieder variierendem Song, mit Sting und Umwelt und so???
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@ Doc:
Ganz genau. Hatte ich fast schon vergessen, dass ich die im Regal hatte. Ein Wiederhören, mit dem Ergebnis, dass man sie nicht wirklich braucht. ***
Die CD kam schon 1990, das Video erst 92 (obwohl es ursprünglich wohl ein TV-Projekt in der Regie von Kevin Godley war.)
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramsnail75Zu Recht!
Und wie findest Du „Horses“?Lieber Nail, das finde ich nicht.
Ich höre keinen zeitgeschichtlichen Kontext und keine historische Bedeutung, davon weiß ich nur – und beeinflusst u.U. meine Wahrnehmung. Wenn man das Album aus diesem Wissen löst und sich auf seine eigentlichen Bestandteile aus Worten und Tönen konzentriert, höre ich eine mehr als 30 Jahre alte Aufnahme, die alles andere als makellos ist.
Patti Smith hat eine Stimme, die nicht schön ist; ich persönlich würde mich damit nicht auf die Bühne trauen – aber das soll hier (vgl. unsere Dylan-Debatte) nicht Thema sein. Wenn wir uns das „Horses“-Konzept und seine Umsetzung genauer anschauen, stellen wir fest, dass wir es zum überwiegenden Teil („Kimberley“, „Birdland“, „Land“) mit langen spoken word perfomances mit zum Teil wirr-bizarren Texten zu tun haben, denen es an Struktur und Form fehlt. Die – nicht brillante, aber an sich brauchbare – Band wird zu Statisten degradiert, die dazu eine Art musikalische Endlosschleife abliefern darf. Der Gesangs-, oder richtiger: Sprachvortrag ist nervig bis nölig, bisweilen gar penetrant. Das Beste daran ist noch, dass die Band es versteht, ihr zu folgen.
Spätere Alben der Frühphase wie „Easter” oder „Wave“ sind deswegen stärker zu bewerten: Auf ihnen wird Musik gemacht. Die Band hat eine stärkere Stellung und sich von Pattis Dominanz emanzipiert – nicht ohne Grund firmiert das Projekt jetzt unter Patti Smith Group. Von herausragenden Songs wie „Dancing Barefoot“, „Till Victory“, „Rock’n’Roll Nigger“ oder gar „Because the Night“ fehlt auf „Horses“ noch jede Spur.
Was ich an Positivem höre, ist eine gewisse Roheit und Intensität, die im Studio eingefangen wurde. Das Produkt hat etwas Eigenes und Markantes. In Patti Smith zeigt sich eine (ausdrucks-)starke künstlerische Persönlichkeit, die aber als Musikerin noch dazulernen muss.
Alles in allem ein durchwachsener Auftakt: Horses ***1/2, Easter ****1/2, Wave ****
P.S.: Von dem Drogenwrack, dass einige Jahre später orientierungslos über die Bühne des Rockpalasts irrte, alle Einsätze versemmelte und verwirrt ins Mikrofon lallte, habe ich jetzt noch gar nicht gesprochen. :wave:
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsBisher:
MEG BAIRD – Dear Companion
ALELA DIANE – Songs Whistled Through White Teeth
MILES DAVIS – Milestones
ARETHA FRANKLIN – Aretha In Paris--
How does it feel to be one of the beautiful people?Galaxie 500: This is Our Music
Cocteau Twins: Head Over Heels
Cocteau Twins: Victorialand
Tuxedomoon: Half-Mute
Picastro: Whore Luck
Cannoball Adderley Quintet: Them Dirty BluesZu Patti Smith: Ich denke nicht, daß es möglich ist ein Album aus dem historischen Kontext heraus gerissen zu hören; oder kann man man sein Gedächnis löschen? Ansonsten: Gerade die von Bargmann beschriebene „Rohheit und Intensität“ (bzw. „penetranten Stimme“) ist bedauerlicherweise mit sehr Wenigem Vergleichbar. Für mich ist Horses ein Album, das für alles das steht was gute Rockmusik ausmacht- an Opern und Arien bin ich nicht interessiert. Eines der ganz großen Debutalben der Rockgeschichte.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Patti Smith Group – Wave
Coldplay – A Rush Of Blood To The Head
Coldplay – ParachutesHidria Spacefolk – Balansia
Joe Bonamassa – Sloe Gin
Rory Gallagher – Irish Tour
Los Lobos – Live At The FILLMOREHidria Spacefolk – Symetria
Arcade Fire – Neon Bible
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The Flower Kings – „The sum of no evil“
The Velvet Underground – „The Velvet Underground“
Jethro Tull – „The Christmas Album“
Phideaux – „Fiendish“
The Wannadies – „Bagsy me“
Ayreon – „The human equation“
The Dream Syndicate – „Medicine Show“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollAghora-Aghora ***
Tool-Lateralus *****--
Hold on Magnolia to that great highway moonCohen – Death of A Ladies` Man
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Sepultura-Beneath the remains
Keine Ahnung was an der so toll sein soll, das sie im Metal-Bereich zu den Klassikern gezählt wird. Für mich ist das Rumgebolze ohne Hirn und Melodie. Viel mehr als ** bekommt sie bei mir nicht.
Außerdem noch:
Pink Floyd-Obscured by clouds (es wächst gerade etwas….auf *** 3/4)
Aghora-Aghora ***
Tool-Lateralus *****--
Hold on Magnolia to that great highway moon01. Dezember 2007
1 mal
The Robert Cray Band – Don’t Be Afraid Of The Dark
OST – The Commitments
Nelly Furtado – Folklore
Whitney Houston – Whitney
Steve Forbert – Streets Of This Town
ABBA – The Album
Maximo Park – Our Earthly Pleasures--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsBob Dylan – „Greatest Hits Vol. 3“
Abba – „Super Trouper“
Abba – „Voulez-vous“
Nightwish – „Oceanborn“
Johnny Cash – „American III: Solitary man“
Abba – „The visitors“
Odin Dragonfly – „Offerings“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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