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Øyvind Holm – Paradox Of Laughing (2024)
Jack McBannon – Tenessee (2024)
Barclay James Harvest – Everyone Is Everybody Else (1974)
David Heddermann – Pulling At The Briars (2024)--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Highlights von Rolling-Stone.deBeatles-Wiki: Alles, was Sie über die „Pilzköpfe“ wissen sollten
„Highlander“– Rockmusik im Schottenrock
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FAQ The Cure: Alles, was wir über „Songs of a Lost World“ wissen
Die letzten Stunden im Leben von John Bonham
Interview mit Prince-Tänzerin Cat: „Ich las ihm ‚Der Kleine Prinz‘ beim Einschlafen vor“
WerbungNeil Ardley – Kaleidoscope of Rainbows
National Health – s/t
Daryl Runswick – The Jazz Years (1/2)
Henry Cow – In Praise of Learning
John Greaves – La Petite Bouteille De Linge
Beth Gibbons – Lives Outgrown--
ediski
pfingstluemmel
ediskiLes Big Byrd – Diamonds, Rhinestones and Hard Rain (2024)
Begeistert dich das auch so sehr wie mich?
Ja, ein schönes Album. Danke für deinen Tip in den Alben des Tages …
Sehr schön.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.seit gestern:
zuletzt geändert von firecracker
Blur – The Ballad of Darren (2023)
Tocotronic – Nie wieder Krieg (2022)
Tocotronic – Digital ist besser (1995)
Die Sterne – In echt (1994)
Hallelujah Ding Dong Happy Happy – Hi! (1991)--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Kashmir – E.A.R.
Mercury Rev – Deserter’s Songs
Goldfrapp – Felt Mountain
Radiohead – In Rainbows
Röyksopp – Senior
The Pixies – Bossanova
Frank Black – Teenager of the Year
Wo ist eigentlich Dengel abgeblieben?
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gipetto
Björk – Vespertine
Charles Mingus – The Black Saint And The Sinner LadyZwei absolute Favoriten auf einen Schlag. Top
Jip. Vespertine ist ein fantastisches Album, eine echte „Kopfhörer-Platte“. Mit jedem Hören offenbaren sich neue Details, an allen Ecken knistert und knarzt es. Die Blaupause einer perfekten Produktion. Die geheimnisvolle und mystische Atmosphäre fasziniert mich seit jeher, aber seit meinem Island-Trip im Sommer ’22 wirkt Vespertine noch viel intensiver auf mich. Ich bin umgehend wieder im Nationalpark Þórsmörk am Fuße des Mýrdalsjökull-Gletschers. Das war eine unglaublich intensives Naturerlebnis dort und Vespertine versetzt mich sofort dorthin zurück.
Ich versuche ja derzeit wieder einmal, mich etwas komplexerem Jazz außerhalb von Davis elektrischer Phase zu widmen. Das gelingt mal mehr, mal weniger. Mit Coltrane kann ich beispielsweise immer noch eher wenig anfangen, sein technisch ohne Frage hochbrillantes Spiel übt auf mich einfach einen hohen Nervfaktor aus. Ganz anders dagegen Mingus, zumindest soweit ich ihn bislang gehört habe. Finde ich ganz großartig und seine Kompostitionen und Arrangements holen mich komplett ab. Und The Black Saint… ist tatsächlich eines meiner absoluten Lieblingsalben in meinem zugegebenermaßen noch sehr bescheidenen Jazzkosmos.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)pfingstluemmel
ediski
pfingstluemmel
ediskiLes Big Byrd – Diamonds, Rhinestones and Hard Rain (2024)
Begeistert dich das auch so sehr wie mich?
Ja, ein schönes Album. Danke für deinen Tip in den Alben des Tages …
Sehr schön.
Schließe mich an. Lief hier gerade einmal durch. Richtig klasse!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Yeah! Hat mich auch direkt beim ersten Spin gekriegt. Freut mich, dass das hier Anklang findet und sich nicht versendet.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.onkel-tom
sokrates04. Juni 2024 1 mal Tina Turner – Break Every Rule The Goo Goo Dolls – Dizzy Up the Girl The Black Crowes – Present: Shake Your Money Maker The Jeremy Days – The Jeremy Days
Du schwelgst wieder mal in den „guten alten Zeiten“?
Bei mir läuft derzeit viel Aktuelles und da ist einiges dabei, was mir sehr gut gefällt.
Ach, gar nicht mal so planvoll. Manchmal stelle ich fest, dass ich eine Platte fünf Jahre nicht gehört habe; manchmal taucht eine Zeile oder eine Melodie im Gedächtnis auf. – Nichts spricht gegen Neuerscheinungen, solange sie etwas inhaltlich Neues versprechen. Das war bei Beth Gibbons der Fall, ich teile aber gleichzeitig Deine Vorbehalte gegen eine weitere Pearlfishers-Platte, vor allem wenn der Titel so offensichtlich nostalgisch ist. Für mich gern Gegenwart. 🫣--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsJoe Carnwarth – The Man That I Am (Tipp, falls noch nicht bekannt @onkel-tom und Lloyd Cole Zugetanen)
zuletzt geändert von themagneticfield
Jonathan Peyton – Nothing Here‘s The Same
The Glass Hours – The Glass Hours--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!onkel-tom
kinksterDienstag: The Secret Sisters – Mind, Man, Medicine
Die lief hier zuletzt zum ersten Mal und hat Eindruck bei mir hinterlassen. Wie hörst du sie?
Absolut feine Platte, vielleicht ihre beste, hatte allerdings Probleme mit der Pressqualität und musste zweimal tauschen, daher flog sie zu Release weit unter dem Radar, sonst sicherlich Platte des Monats April.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 26.09.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 25: TV Themes #01Mittwoch:
Helen Schneider – Vagabond
Beth Gibbons – Lives Outgrown
Bob Dylan – Under The Red Sky
The Jayhawks – Back Roads And Abandoned Motels
Crash Test Dummies – God Shuffled His Feet
Crash Test Dummies – The Ghosts That Haunt Me--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 26.09.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 25: TV Themes #01Gestern:
The Babys – Anthology (2000)
Whitesnake – Live At The Reading Rock Festival 1980 (2011)--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryRenaud Garcia-Fons & Jean-Louis Matinier – Fuera (1999)
Hidria Spacefolk – Göbekli Tepe (Single, 2024)
Capercaillie – ReLoved (2024)
Nits – Tree House Fire (2024)
Korpiklani – Rankarumpu (2024)
Peatbog Faeries – I See A World (2023)
Midnight Oil – Chiko Locallo (2017)
Kula Shaker – Natural Magisch (2024)
Motorpsycho – It’s A Love Cult (2002)
Rabih Abou-Khalil – The Sultan’s Picnic (1994)--
kinkster
onkel-tom
kinksterDienstag: The Secret Sisters – Mind, Man, Medicine
Die lief hier zuletzt zum ersten Mal und hat Eindruck bei mir hinterlassen. Wie hörst du sie?
Absolut feine Platte, vielleicht ihre beste, hatte allerdings Probleme mit der Pressqualität und musste zweimal
tauschen, daher flog sie zu Release weit unter dem Radar, sonst sicherlich Platte des Monats April.Danke für die Rückmeldung. Tja, mit der CD passiert dir das nicht …
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
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