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11. November 2007
1 mal
The Eagles – The Very Best Of
Queen Latifah – Trav’lin‘ Light
Travis – The Boy With No Name
Tim Hardin – Hang On To A Dream: The Verve Recordings
Mark Curry – Let The Wretched Come Home
Patty Larkin – Red=Luck
Oil On Canvas – Fruit
Nationalgalerie – Meskalin
Glenn Gould – Bach: The Goldberg Variations--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsHighlights von Rolling-Stone.deDie letzten Stunden im Leben von Amy Winehouse
Großer ROLLING STONE Hausbesuch: Ozzy Osbourne im Interview
Alle 5-Sterne-Alben von Elvis Costello
„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Werbung@ Kai
Muss mal zugeben, dass mir heute fünf Deiner Playlist (Mehrheit) fremd sind.:angel:--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@ doc:
Ach, komm. :lol: Welche?
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams@ Kai
Kai BargmannQueen Latifah – Trav’lin‘ Light
Mark Curry – Let The Wretched Come Home
Patty Larkin – Red=Luck
Oil On Canvas – Fruit
Glenn Gould – Bach: The Goldberg VariationsDiese Mehrheit hier!:director:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollNa ja, die Goldberg – Variationen spiele ich bevorzugt selbst am Klavier.;-)
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Going down in Kackbratzentowndr.music@ Kai
Diese Mehrheit hier!:director:
Kann Dich beruhigen: Mark Curry stand hinten im Regal, war also ein Wiederhörer und wandert umgehend zu EBay.
Latifah war eine Gabe eines Freundes, aber die macht jetzt souligen Altherrenjazz mit Frauenstimme, braucht man auch nicht.
Patty Larkin und Oil on Canvas waren erfreulich. Larkin ist eine amerikanisch Sing-Songwriterin, die sehr perkussiv Gitarre spielt; Oil on Canvas eine Alternative Band aus Krefeld, die stets gediegen instrumentierte, aber deren Sänger einen unangenehm starken Akzent hatte. Die hätten besser deutsch texten sollen.
Tatsächlich war Gould die einzige Offenbarung. ***** Die CD stammt von 82 und hat nur einen Track. Die einzelnen Variationen sind innerhalb dieses Tracks nummeriert – erinnerst Du Dich an diese Möglichkeit aus den Anfangstagen?
MozzaNa ja, die Goldberg – Variationen spiele ich bevorzugt selbst am Klavier.;-)
So müsste man spielen können, nicht wahr?!
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannKann Dich beruhigen: Mark Curry stand hinten im Regal, war also ein Wiederhörer und wandert umgehend zu EBay.
Tatsächlich war Gould die einzige Offenbarung. *****
So müsste man spielen können, nicht wahr?!
Ja, das wäre nicht schlecht, muss mich mal wieder dransetzen.
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Going down in KackbratzentownLloyd Cole – Music In A Foreign Language
Lloyd Cole – Antidepressant
The Waterboys – Fisherman´s Blues--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.@ Tom:
Das hätte auch einer meiner Tagebucheinträge sein können. :bier:
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSo
Anekdoten – Gravity
Neko Case – Blacklisted
Cast King – Saw Mill Man
Townes Van Zandt – s/t
Townes Van Zandt – Our Mother The Mountain
Giant Sand – Chore Of Enchantment--
Kai Bargmann@ Tom:
Das hätte auch einer meiner Tagebucheinträge sein können. :bier:
Besonders von Lloyd Cole bin ich begeistert. Hatte bisher nur die „Rattlesnakes“. Bin motiviert, mich weiter mit ihm zu beschäftigen. Was würdest du mir da empfehlen?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.gestern und heute war ja fast nur Stone.FM.
Außerdem noch:
Fotheringay – s/t
Al Perry & Dan Stuart – Retronuevo
R.E.M. – Live--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killgila bend : kim chee cowboy
plainsong : in search of amelia earhart
al perry : frontier flirt
townes van zandt : live frankfurt, negativ
greyhound soul : freaks--
BAD TASTE IS TIMELESSOnkel TomBesonders von Lloyd Cole bin ich begeistert. Hatte bisher nur die „Rattlesnakes“. Bin motiviert, mich weiter mit ihm zu beschäftigen. Was würdest du mir da empfehlen?
Mit dem Debut und „Foreign Language” hast Du natürlich schon zwei Highlights, die auch hier im Forum Konsenslieblinge sind.
Mir ist persönlich Love Story (95, *****) die Liebste, dazu würde ich „Easy Pieces” (85, herrlich instrumentiert, mit den typischen Bläsersätzen von Langer/Whistanley), „Lloyd Cole” (90, seine erste ohne die Commotions, mit Fred Maher in New York aufgenommen) und „The Negatives” (2000) höher einschätzen als „Anti-Depressant”.
Die letzten drei bieten jeweils einen etwas lebendigeren Cole, im Sinne von rockig-poppig, während bei der ruhigen „Love Story” das Songwriting durchgehend auf höchstem Niveau ist.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannMit dem Debut und „Foreign Language” hast Du natürlich schon zwei Highlights, die auch hier im Forum Konsenslieblinge sind.
Mir ist persönlich Love Story (95, *****) die Liebste, dazu würde ich „Easy Pieces” (85, herrlich instrumentiert, mit den typischen Bläsersätzen von Langer/Whistanley), „Lloyd Cole” (90, seine erste ohne die Commotions, mit Fred Maher in New York aufgenommen) und „The Negatives” (2000) höher einschätzen als „Anti-Depressant”.
Die letzten drei bieten jeweils einen etwas lebendigeren Cole, im Sinne von rockig-poppig, während bei der ruhigen „Love Story” das Songwriting durchgehend auf höchstem Niveau ist.
Ist notiert. Danke.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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