Musikalisches Tagebuch

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  • #1517293  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    11. November 2007

    1 mal
    The Eagles – The Very Best Of
    Queen Latifah – Trav’lin‘ Light
    Travis – The Boy With No Name
    Tim Hardin – Hang On To A Dream: The Verve Recordings
    Mark Curry – Let The Wretched Come Home
    Patty Larkin – Red=Luck
    Oil On Canvas – Fruit
    Nationalgalerie – Meskalin
    Glenn Gould – Bach: The Goldberg Variations

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #1517295  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    @ Kai
    Muss mal zugeben, dass mir heute fünf Deiner Playlist (Mehrheit) fremd sind.:angel:

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #1517297  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    @ doc:

    Ach, komm. :lol: Welche?

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #1517299  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    @ Kai

    Kai BargmannQueen Latifah – Trav’lin‘ Light
    Mark Curry – Let The Wretched Come Home
    Patty Larkin – Red=Luck
    Oil On Canvas – Fruit
    Glenn Gould – Bach: The Goldberg Variations

    Diese Mehrheit hier!:director:

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #1517301  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 81,042

    Na ja, die Goldberg – Variationen spiele ich bevorzugt selbst am Klavier.;-)

    --

    Going down in Kackbratzentown
    #1517303  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    dr.music@ Kai

    Diese Mehrheit hier!:director:

    Kann Dich beruhigen: Mark Curry stand hinten im Regal, war also ein Wiederhörer und wandert umgehend zu EBay.

    Latifah war eine Gabe eines Freundes, aber die macht jetzt souligen Altherrenjazz mit Frauenstimme, braucht man auch nicht.

    Patty Larkin und Oil on Canvas waren erfreulich. Larkin ist eine amerikanisch Sing-Songwriterin, die sehr perkussiv Gitarre spielt; Oil on Canvas eine Alternative Band aus Krefeld, die stets gediegen instrumentierte, aber deren Sänger einen unangenehm starken Akzent hatte. Die hätten besser deutsch texten sollen.

    Tatsächlich war Gould die einzige Offenbarung. ***** Die CD stammt von 82 und hat nur einen Track. Die einzelnen Variationen sind innerhalb dieses Tracks nummeriert – erinnerst Du Dich an diese Möglichkeit aus den Anfangstagen?

    MozzaNa ja, die Goldberg – Variationen spiele ich bevorzugt selbst am Klavier.;-)

    So müsste man spielen können, nicht wahr?!

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #1517305  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 81,042

    Kai BargmannKann Dich beruhigen: Mark Curry stand hinten im Regal, war also ein Wiederhörer und wandert umgehend zu EBay.

    Tatsächlich war Gould die einzige Offenbarung. *****

    So müsste man spielen können, nicht wahr?!

    Ja, das wäre nicht schlecht, muss mich mal wieder dransetzen.

    --

    Going down in Kackbratzentown
    #1517307  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,923

    Lloyd Cole – Music In A Foreign Language
    Lloyd Cole – Antidepressant
    The Waterboys – Fisherman´s Blues

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #1517309  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    @ Tom:

    Das hätte auch einer meiner Tagebucheinträge sein können. :bier:

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #1517311  | PERMALINK

    sandhead

    Registriert seit: 25.04.2006

    Beiträge: 2,971

    So
    Anekdoten – Gravity
    Neko Case – Blacklisted
    Cast King – Saw Mill Man
    Townes Van Zandt – s/t
    Townes Van Zandt – Our Mother The Mountain
    Giant Sand – Chore Of Enchantment

    --

    #1517313  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,923

    Kai Bargmann@ Tom:

    Das hätte auch einer meiner Tagebucheinträge sein können. :bier:

    Besonders von Lloyd Cole bin ich begeistert. Hatte bisher nur die „Rattlesnakes“. Bin motiviert, mich weiter mit ihm zu beschäftigen. Was würdest du mir da empfehlen?

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #1517315  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 72,181

    gestern und heute war ja fast nur Stone.FM.

    Außerdem noch:

    Fotheringay – s/t
    Al Perry & Dan Stuart – Retronuevo
    R.E.M. – Live

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #1517317  | PERMALINK

    copperhead
    ausgemachter exzentriker

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 37,513

    gila bend : kim chee cowboy
    plainsong : in search of amelia earhart
    al perry : frontier flirt
    townes van zandt : live frankfurt, negativ
    greyhound soul : freaks

    --

    BAD TASTE IS TIMELESS    
    #1517319  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    Onkel TomBesonders von Lloyd Cole bin ich begeistert. Hatte bisher nur die „Rattlesnakes“. Bin motiviert, mich weiter mit ihm zu beschäftigen. Was würdest du mir da empfehlen?

    Mit dem Debut und „Foreign Language” hast Du natürlich schon zwei Highlights, die auch hier im Forum Konsenslieblinge sind.

    Mir ist persönlich Love Story (95, *****) die Liebste, dazu würde ich „Easy Pieces” (85, herrlich instrumentiert, mit den typischen Bläsersätzen von Langer/Whistanley), „Lloyd Cole” (90, seine erste ohne die Commotions, mit Fred Maher in New York aufgenommen) und „The Negatives” (2000) höher einschätzen als „Anti-Depressant”.

    Die letzten drei bieten jeweils einen etwas lebendigeren Cole, im Sinne von rockig-poppig, während bei der ruhigen „Love Story” das Songwriting durchgehend auf höchstem Niveau ist.

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #1517321  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,923

    Kai BargmannMit dem Debut und „Foreign Language” hast Du natürlich schon zwei Highlights, die auch hier im Forum Konsenslieblinge sind.

    Mir ist persönlich Love Story (95, *****) die Liebste, dazu würde ich „Easy Pieces” (85, herrlich instrumentiert, mit den typischen Bläsersätzen von Langer/Whistanley), „Lloyd Cole” (90, seine erste ohne die Commotions, mit Fred Maher in New York aufgenommen) und „The Negatives” (2000) höher einschätzen als „Anti-Depressant”.

    Die letzten drei bieten jeweils einen etwas lebendigeren Cole, im Sinne von rockig-poppig, während bei der ruhigen „Love Story” das Songwriting durchgehend auf höchstem Niveau ist.

    Ist notiert. Danke.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
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