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08. Oktober 2007
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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bruce springsteen – magic
bruce springsteen – devils arcade
riverside – rapid eye movement
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Fugazi – „Red medicine“
Compulsion – „Comforter“
Echolyn – „As the world“
Pavlov’s Dog – „Pampered menial“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicFugazi – „Red medicine“
Und? Magst du Fugazi? Ich hab sie alle bis zur „In On The Killtaker“ und meine Tasse Evian ist das nicht. Minor Threat schon, und wie! Aber Fugazi ist furchtbar grau und trostlos.
Mother Love Bone – „Apple“
Wie ist die eigentlich? (Fragt jemand, der das „Temple Of The Dog“-Album für die beste Seattle-Scheibe überhaupt hält.)
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@ Voyager
1. Zu „Fugazi“: Naja, groß sind sie bei mir bislang nicht geworden. E bissi wirr und meist ohne besondere Hooks. Bestenfalls Mittelmaß.
2. Zu „Mother Love Bone“: Na, dann musst Du die doch unbedingt haben. Die passt doch zur „Temple…“ wie die Faust aufs Auge. Kaum schlechter.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.music2. Zu „Mother Love Bone“: Na, dann musst Du die doch unbedingt haben. Die passt doch zur „Temple…“ wie die Faust aufs Auge. Kaum schlechter.
Dann werd ich die mir mal vormerken, Danke!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Gov`t Mule – Live…With a Little Help From Our Friends
Chuck Prophet – homemade blood
Kevin Ayers – The Unfairground--
Tim Buckley: Starsailor
Johnny Cash: At Folsom Prison
Milt Jackson and Wes Motgomery: Bags meets Wes!
Bud Powell: The very Best (Blue Note)
Cecil Taylor: Jazz Advance--
ReimariusKevin Ayers – The Unfairground
Ist ja leider quasi nur eine EP geworden. Der St. -Tropez-Faulenzer…
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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VoyagerWie ist die eigentlich? (Fragt jemand, der das „Temple Of The Dog“-Album für die beste Seattle-Scheibe überhaupt hält.)
Ist leider um vieles schlechter als das (wirklich gute) Temple of the Dog Album. Mehr oder weniger lahmer, langweiliger und halbwegs austauschbarer Hardrock der mittleren Garde. Ich hab mein Exemplar seinerzeit verschenkt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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editors – an end has a start
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INXS – The Swing
James Carr – The Complete Goldwax Records Singles
Solomon Burke – Proud Mary
Tim Hardin – Hang on to a dream: The Verve Recordings--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dr.music@ Voyager
2. Zu „Mother Love Bone“: Na, dann musst Du die doch unbedingt haben. Die passt doch zur „Temple…“ wie die Faust aufs Auge. Kaum schlechter.Ich würde sagen anders und auf jeden Fall schlechter, musikalisch schon in Richtung TEN von Pearl Jam, aber mainstreamartiger. Der Sänger ist auch nicht überwältigend.
PS: 1995 erschien bei Sony mit „Mad Season“ eine Cd die nicht nur qualitativ eine Verbindung zu „Temple of the Dog“ besitzt. Seattle hatte auch in den Jahren nach Grunge einiges zu bieten. Mit „November Hotel“, ein Space-Rock-Glamourteil der Extraklasse mit langsamen Beginn und Ende, ein Stück um die Anlage bis zum Anschlag aufzudrehen… aber nicht nur dies, auch die ruhigeren Stücke, sogar ein blusiges ist dabei… neugierig geworden?--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dr.musicIst ja leider quasi nur eine EP geworden. Der St. -Tropez-Faulenzer…
Hatte ich leider vergessen zu erwähnen.
Nachdem ich sie heute wieder bei der Autofahrt gehört habe, dachte ich mir, lieber eine solch runde CD, als viel Balast und 60-70 Minuten. Mir hat die LP Länge bis heute gut gefallen, besser noch, sie hat 2 Seiten und nach 20 Minuten wird gewechselt.--
Reimarius… 1995 erschien bei Sony mit „Mad Season“ eine Cd, die nicht nur qualitativ eine Verbindung zu „Temple of the Dog“ besitzt.
… neugierig geworden?Die habe ich natürlich, denn der „Seattle-Sound“ war in diesen Jahren bei mir an vorderster Stelle. Da habe ich vieles verschlungen.:angel:
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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