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Anonym
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dr.music@ Voyager
2. Zu „Mother Love Bone“: Na, dann musst Du die doch unbedingt haben. Die passt doch zur „Temple…“ wie die Faust aufs Auge. Kaum schlechter.
Ich würde sagen anders und auf jeden Fall schlechter, musikalisch schon in Richtung TEN von Pearl Jam, aber mainstreamartiger. Der Sänger ist auch nicht überwältigend.
PS: 1995 erschien bei Sony mit „Mad Season“ eine Cd die nicht nur qualitativ eine Verbindung zu „Temple of the Dog“ besitzt. Seattle hatte auch in den Jahren nach Grunge einiges zu bieten. Mit „November Hotel“, ein Space-Rock-Glamourteil der Extraklasse mit langsamen Beginn und Ende, ein Stück um die Anlage bis zum Anschlag aufzudrehen… aber nicht nur dies, auch die ruhigeren Stücke, sogar ein blusiges ist dabei… neugierig geworden?
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