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stardog
j-wDa kann ich Dir nicht folgen. Welches Element fehlt denn da Deiner Meinung nach um das beurteilen zu können?
…weil auf diesen YouTube Videos der Sound immer verwaschen, amateurhaft klingt und mit dem tatsächlichen Konzerterlebnis nicht zu vergleichen ist.
Das ist doch nicht schwer zu verstehen.Nein, das ist gar nicht zu verstehen. Du vermischt da zwei ganz unterschiedliche Aspekte: Das Liveerlebnis kann natürlich gravierend von einem youtube-Video abweichen, bzw. von diesem nur bruchstückhaft erfasst werden. Die Qualität einer Performance kann man mit einem solchen Video sehr wohl erfassen zumal es ja recht hochwertige Filmmitschitte waren.
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Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
WerbungIch hatte auch früher schon manches Mal erlebt, dass Konzertmitschnitte gut technisch aufgearbeitet als Video anschliessend auf dem heimischen Sofa viel besser klangen als die Hallen-Akustik oder der Sound der Boxen auf der Bühne bei Open Air-Konzerten. Der Sound live vor Ort war oft viel zu stumpf, trocken und holzig. Die Lautstärke nicht immer im Verhältnis gut gemixt. Hässlicher Klangbrei.
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylan--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Jetzt verstehe ich weshalb niemand das Album herausbringen möchte.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburWollte schon schreiben „nestelt der junge Mann da an seinem Boner rum“, schreib ich aber lieber nicht.
Seltsames Stück Musik.
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”Tja.
stormy-monday
Seltsames Stück Musik.In der Tat. Gesang und Musik harmonieren überhaupt nicht, klingt wie völlig getrennte Tracks.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Erstaunlich auch die Autotune-Effekte. Plastik Morrissey.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Hatte etwas ganz, ganz, ganz anderes erwartet, nachdem ich eure Kommentare gelesen hatte. Ich bin sehr positiv überrascht. Ich mag das Quirlige, das ziemlich im Kontrast steht zum Gesang – noch mehr als bei den Smiths, die ich jahrelang nicht ausstehen konnte, aufgrund dessen. Das Hibbelige ist aber verhalten genug, um das Lied gleich nochmal hören zu wollen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Ich mag’s auch…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!das Backing klingt merkwürdig verwaschen, der Bass zu massig, die Gitarre konturlos (auch zu viel Effekte drauf), die Gesangsperformance ist aber ziemlich gut, da klingt er wirklich noch fast so gut wie früher .. aber so als Produktion, nee, nich gut
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out of the blueZum Start des Tracks dachte ich, oh, The Smiths…
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Den Song an sich finde ich gut, aber die Produktion (insbesondere auch bei den Vocals) ist schon sehr schlimm.
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Die Genese von „Rebels without Applause“. Ein Gespräch zwischen Morrisseys Management und dem Künstler darselbst:
„Hör mal, Morrissey, bis auf ein paar Hardcore-Jünger hassen Dich inzwischen fast alle“.
„Das ist mein Schicksal, ewig unverstanden, nie geliebt“.
„Im Ernst, Alter, wenn Du Deine Sachen nicht künftig nur noch bei Soundcloud veröffentlichen willst, musst Du was machen“.
„Ach, es ist mein Schicksal. Was soll ich tun? Ich werde doch von allen nur verfolgt, weil ich die Wahrheit spreche“.
„Komm, einmal sagen, dass Du doch nichts gegen Schwarze hast, Migration doch ganz okay findest oder so… Oder wenigstens sagen, dass Weinstein ein Fiesling ist. Oder iss halt ein Schnitzel.“
„Nein nein nein, nie sprach ich ein unwahr Wort. Mein Herz ist rein. Und Englisch. Sehr Englisch.“
„Dann mach was an der Musik!“
„Ach, Musik. Was weiß denn ich von Musik?“
„Tja…“
„Also?“
„Vielleicht versuchst Du nochmal so zu klingen wie früher, als die Leute Dich noch mochten?“
„Wie soll das gehen?“
„Also so ne Gitarre wie damals Joh..“
„NEIN“
„Morrissey, Schnitzel oder Marr!“
„Hmmpfff. Na gut. Dann besorg mir halt einen Gitarristen, der klingt wie Marr. Aber den Text bestimme ich!“
„Okay, versuchen wir es.“
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Nie mehr Zweite Liga!!!
Klasse.--
Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”Noch ein gestelltes Interview?
Gerne.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
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