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Wer es etwas verfolgt hat weiß, dass The Guardian spätestens 2018 zum Intimfeind von Morrissey mutiert ist. In Europa bleibt er m.E. weiterhin verbrannt und nun fragt man die US-Musiker, die gegen kleines Honorar auf der kommenden Platte gastierten, was sie bewegt hätte, mit jemandem mit solchen Ansichten zusammen zu arbeiten. Das heißt doch im Umkehrschluss, man muss sich ab jetzt rechtfertigen, wenn man auf seinen Platten mitwirkt. Ich finde das schon erstaunlich, bei allem Müll was der Mann aus dem isolierten Elfenbeinturm in den letzten Jahren so von sich gegeben hat.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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der Guardian verweist ja in seinem Text hauptsächlich auf „The Fader“, also ein US-Magazine.
Und das stellt korrekterweise die richtigen Fragen.--
Die Fragen an die Kollaborateure sind völlig berechtigt. Um die politischen Äußerungen von Morrissey fragwürdig oder sogar abstoßend zu finden, muss man nicht sein Intimfeind sein. Dass viele Menschen, denen Morrissey früher mal etwas bedeutet hat, sein Zeug nicht mehr hören können, weil sie von seinen Ansichten angewidert sind, ist eine Tatsache. Von daher fände ich es eher merkwürdig, wenn niemand den Musiker*innen, die auf der neuen Platte mitmachen, diese Fragen stellte.
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Nie mehr Zweite Liga!!!Morrissey hat ab Anfang Mai eine 7-tägige Residentschaft am Broadway. Er muss sich also erstmal nicht mit europäischen Quälgeistern ‚rummachen, die ihm den 60sten vermiesen wollen. Pfff.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."dennis-blandfordMorrissey hat ab Anfang Mai eine 7-tägige Residentschaft am Broadway. Er muss sich also erstmal nicht mit europäischen Quälgeistern ‚rummachen, die ihm den 60sten vermiesen wollen. Pfff.
Fliegst Du rüber? (Ernstgemeint)
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueNein, da habe ich jetzt keine Sekunde daran gedacht. Echt.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ich werde das Gefühl nicht los, dass dieses Forum noch nicht wirklich heiß ist, auf das anrollende Covers-Album.
Nehmt das:
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Nicht übel!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluedennis-blandfordIch werde das Gefühl nicht los, dass dieses Forum noch nicht wirklich heiß ist, auf das anrollende Covers-Album.
Also, ich habe es längst vorbestellt und freue mich darauf.
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leoAlso, ich habe es längst vorbestellt und freue mich darauf.
Ich auch
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„Morning Starship“ ist zwar etwas besser gesungen als das Original (nicht so quäkig wie Jobriath teilweise klingt), aber diesen Track will ich trotzdem kein zweites Mal hören müssen (aufdringliche Bratz-Gitarren und geschmacklose Keyboard-Sounds, brrr).
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To Hell with PovertyDer wilde, trashige RnR-Glam von Jobriath ist völlig weg. Und um den ging es doch mal ursprünglich, oder? Ich habe mich früher so dermaßen auf neue Morrissey Alben, First-Listens und Videopremieren grefreut und jetzt? Das ist ok, deswegen hätte ich ihn vor rund 30 Jahren aber nicht als Solokünstler für mich definiert. Das hat keinen großen Charme, nichts Verborgenes und ich werde es sicher nicht oft hören. Da bin ich bei Go1. Das „Lalala“ ist sogar richtig ärgerlich.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ich bin erst seit „Quarry“ dabei und kann mit dem neuen Album überhaupt nichts anfangen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Morrissey on Broadway – Opening Night Complete Show – May 2, 2019
https://www.youtube.com/watch?time_continue=4364&v=66XsPNHGV1A
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doc-fMorrissey on Broadway – Opening Night Complete Show – May 2, 2019 https://www.youtube.com/watch?time_continue=4364&v=66XsPNHGV1A
Cool, Danke!
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