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AutorBeiträge
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Termin: 30.3
Tracklist:
1. March Into the Sea
2. Dashboard
3. Fire It Up
4. Florida
5. Parting of the Sensory
6. Missed the Boat
7. We’ve Got Everything
8. Fly Trapped in a Jar
9. Education
10. Little Motel
11. Steam Engenius
12. Spitting Venom
13. People as Places as People
14. Invisible--
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Werbunggute erste Single
Ich hab „Good For People Who Love Bad News“ nur teils gehoert, mochte aber zum Beispiel „The World At Large“ sehr.
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Lengute erste Single
Ich hab „Good For People Who Love Bad News“ nur teils gehoert, mochte aber zum Beispiel „The World At Large“ sehr.
Oh Mann, dann kauf Dir das Album, es ist glänzend! ;)
Die Single ist sehr gut, ich freue mich sehr auf das Album. Kann es übrigens sein, dass die Band in DE weitgehend unbekannt ist?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Naja, wirklich unbekannt nicht. Im Gegensatz zu den Staaten ist dort „Float On“ aber nicht so stark eingeschlagen, was ja der Hauptgrund fuer den hohen Bekanntheitsgrad in den USA ist.
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Wichtig ist doch „full blown member“ Marr! Album längst ungehört geordert.
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Wer net mehr warten kann, hört jetzt schon rein.
Ich freu‘ mich auf’s Album und werde wohl bis zum Release warten. (Oder?)
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Das ist eine sehr freudige Nachricht.
Endlich ein Album auf das sich die Welt freuen kan. Dieses Jahr ist bis dato sehr mager.
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Weniger freudig, dass Amazon meine Bestellung des Albums heute storniert hat. Tss.
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Komisch das sich noch keiner zu dem Album geäußert hat.
Fazit vorab, das Album ist gelungen.
Der Anfang gelingt aber schwerlich. Ein sehr uneingängiger Opener mit kakophonischen Momenten , was letztlich sehr anstrengend wirkt. Es folgen 3-4Lieder die nur mittelmäßig begistern und die anfängliche Erwartungshaltung, genährt durch den Vorgänger, enttäuschen.
Aber dann beginnt das Album zu wachsen. Es kommen wieder stimmliche und instrumentale Überraschungen. Der Beginn des Album hört sich sehr nach Krampf an und das eine Band mit ihrer eigenen Erwartung in Konflikt gerät.
Doch ab „Parting of the Sensory“ wird es anders. Die Melodien fließen, der Gesang wirkt nicht anstrengend und – wie schon erwähnt – das Album kommt auf seine Temperatur.
Highlight des Album ist für mich „Spitting Venom“. Es erinnert mich an die Songs des Vorgängers, ohne das man glaubt eine Wiederholung zu hören.Für eine ausfürhlichere Beschreibung fehlt mir das wiederholte Hören.
Bis jetzt nur einmal angehört.Im Ergebnis gebe ich solide ****. Ob es mehr werden wird die Zeit zeigen. Es scheint ein Album zu sein, dass wachsen kann und wahrscheinlich auch wird.
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Hört man eigentlich Johnny Marr heraus, der ja bekanntlich neu eingestiegen ist bei MM?
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zezeHört man eigentlich Johnny Marr heraus, der ja bekanntlich neu eingestiegen ist bei MM?
Da sag ich ganz klar nein.
Man hört Gitarren klar! Aber dass diese jetzt von Marr gespielt wird höre ich da nicht raus.Sowieso würde ich sagen, dass Marr nicht ein derart ausgeprägten individuellen Stil hatte der sich sonderlich hervorhebt.
Das heißt natürlich nicht dass er ein schlechter Gitarrist ist.
Will jetzt keine Diskussionen über Marrs Fähigkeiten vom Zaun brechen.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!ich bin schon fast zornig geworden, als ich deine meinung über marr gelesen habe
finde schon, dass man seinen einfluss auf dem album hört, z.b. in dashboard ist es unverkennbar, wer da die gitarre spielt!--
Die Worte der Weisheit trugen uns so weit wie nie...Wie könnte es anders sein. We were dead before the ship even sank ist ein weiteres Klassealbum geworden.
Die Frage, ob man das Gitarrenspiel von Marr heraushört, kann ich nicht beantworten, da fehlt mir einfach der Hintergrund. Ich denke das können die Wenigsten. In der VISIONS war man der Auffassung das man es nicht hört.--
Seit ich Bio-Obst kaufe, haben die Fruchtfliegen gesunde rote Bäckchen. -
Schlagwörter: Modest Mouse
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