Startseite › Foren › Verschiedene Kleinode von Bedeutung › News & Gossip › Misc
-
AutorBeiträge
-
Auf den neuen Berliner Telefonbüchern ist laut dpa auf der Titelseite das falsche Rathaus zu sehen. Der verantwortliche TVG Verlag (Frankfurt/Main) sprach von einem bedauerlichen Fehler. Zwei Bilddateien seien leider vertauscht worden, sagte ein Sprecher.
--
Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Highlights von Rolling-Stone.de„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Paul McCartney kostete „Wetten dass..?“-Moderator Wolfgang Lippert den Job
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
Die 75 schönsten Hochzeitslieder – für Kirche, Standesamt und Feier
WerbungAgence France-Presse: In Polen hat ein Raubvogel vor den Augen eines neunjährigen Mädchens dessen Yorkshire-Terrier gerissen. „Es ging in Sekundenschnelle“, sagte die kleine Kaja der Zeitung „Fakt“. Gemeinsam mit ihrer Mutter hatte sie den Yorkshire-Terrier namens Albercik am Sajmino-See bei Ostruda im Norden Polens ausgeführt. „Plötzlich war da ein Schatten über uns“, erzählte Kaja. „Alles, was ich sehen konnte, waren diese riesigen Krallen – so lang wie meine Finger, die sich in Albercik bohrten.“ Kajas Mutter versuchte noch, Albercik mit Hilfe eines Stocks freizuschlagen, aber es half nichts. Erst vor einem Monat hatte Kaja den Vierbeiner geschenkt bekommen.
--
Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Deutsche Presse-Agentur: Bei einer Streifenfahrt in Berlin-Kreuzberg sind zwei Polizisten von Unbekannten angegriffen worden. Die beiden Beamten hatten in der Nacht zum Samstag im Vorbeifahren bemerkt, wie in der Oranienstraße zwei 23-jährige Männer von mehreren Personen mit Totschlägern und Messern attackiert wurden. Als die Polizisten die Fahrt verlangsamten, rissen die beiden 23-Jährigen die hinteren Türen des Fahrzeugs auf und retteten sich in den Funkwagen.
Die unbekannten Angreifer bewarfen das Polizeiauto mit einem Straßenschild. Einem von ihnen gelang es nach Angaben der Polizei vom Samstag sogar, eine der hinteren Autotüren zu öffnen und erneut auf sein Opfer einzuschlagen. Die Beamten flüchteten in die Alexandrinenstraße und forderten Verstärkung an. Die Täter konnten jedoch unerkannt entkommen. Die beiden 23-Jährigen kamen mit leichten Verletzungen davon. Die Polizisten blieben unverletzt, am ihrem Fahrzeug entstand geringer Sachschaden.
--
Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Deutsche Presse-Agentur:
BVG-Bus in Wittenau von Unbekannten beschossen
Unbekannte haben am Montagabend einen Bus der Linie 221 im Dannenwalder Weg in Berlin-Wittenau beschossen. Dadurch zersplitterte ein Türflügel des Fahrzeugs, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der 49 Jahre alte Busfahrer und sein 15 Fahrgäste blieben unverletzt. In diesem Jahr hat es zahlreiche Sachbeschädigungen an Bussen und Straßenbahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gegeben.Ein unbekannter Radfahrer hat am Montag eine 31 Jahre alte Busfahrerin in Berlin-Lankwitz krankenhausreif geschlagen. Die Fahrerin hatte zuvor mit ihrem Bus der Linie 181 den Radfahrer überholt, teilte die Polizei am Dienstag mit. Als sie an der Kreuzung Kamenzer Damm/Alt-Lankwitz halten musste, stieg der Radfahrer in den Bus. Er schrie die Frau an, dass sie den Sicherheitsabstand nicht eingehalten habe. Als die Fahrerin das zurückwies, schlug der Unbekannte ihr ins Gesicht und flüchtete. Die 31-Jährige kam mit einem Nasenbeinbruch ins Krankenhaus.
--
Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Deutsche Presse-Agentur: Ein riesiger Gänsegeier hat auf der Insel Neuwerk westlich von Cuxhaven für mächtig Aufruhr in den dortigen Seevogelkolonien gesorgt. Der Geier war am vorigen Dienstag auf der Flucht vor einer Gewitterfront über die Nordsee abgetrieben und auf der Insel „regelrecht vom Himmel gefallen“, berichtete am Sonntag der Biologe Stefan Pfützke. Am Samstagmittag schwang sich der seltene Gast aus Südfrankreich dann wieder in die Lüfte und verschwand in Richtung Bremerhaven auf das Festland.
Zuvor hatte der etwa ein Meter große Gänsegeier (Gyps fulvus) mehrmals versucht, die zu Hamburg gehörende Insel in der Elbmündung nach Nordwesten aufs Meer zu verlassen. „Aber über See gibt es kaum Aufwind, so dass der Vogel wieder zurückkehrte“, berichtet Pfützke. In den Brutvogelkolonien von Flussseeschwalben und Lachmöwen herrschte helle Aufregung, wenn der Geier mit seiner mächtigen Flügelspannweite von gut 2,40 Metern die Insel überflog. Möwen und Seeschwalben attackierten den Fremdling heftig. Für die Brutvögel bestand aber keine Gefahr – Gänsegeier ernähren sich normalerweise nur von Aas.
Einer Übersicht der Ornithologen-Plattform Club300 zufolge war dies die erste Geiersichtung in diesem Jahr in Deutschland. 2007 und 2006 erreichten dagegen größere Trupps aus Südfrankreich und Spanien vor allem Süddeutschland, aber auch Mecklenburg-Vorpommern. Die Geier verlassen nach Meinung von Biologen in jüngster Zeit wegen Futtermangels immer häufiger ihre südeuropäischen Brutgebiete. Eine EU-Verordnung verlangt die Beseitigung von Tierkadavern, so dass die Aasfresser zu wenig Nahrung finden.
--
Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Agence France-Presse: Auf der Suche nach Rauschgifthändlern haben US-Drogenfahnder versehentlich das Haus des Bürgermeisters eines Washingtoner Vororts durchsucht und seine beiden Hunde erschossen. Nach Angaben des Stadtoberhaupts von Berwyn Heights, Cheye Calvo, hatte die Eliteeinheit für den gewaltsamen Einsatz kein Mandat. Er forderte am Donnerstag eine Untersuchung des Vorfalls durch das US-Justizministerium.
Wie der junge Bürgermeister und sein Anwalt Timothy Maloney der „Baltimore Sun“ berichteten, hatte er Ende Juli auf dem Nachhauseweg seine Post eingesammelt – darunter ohne es zu ahnen auch ein Päckchen mit mehreren Kilogramm Marihuana, wie Drogenkuriere sie schon seit einiger Zeit immer wieder an unbekannte Adressaten verschickten. Kurz darauf verschafften sich die Polizisten gewaltsam Zugang zu Calvos Haus, erschossen seine beiden Labradorhunde, legten seiner Schwiegermutter Handschellen an, rangen sie zu Boden und zwangen Calvo, der sich gerade umzog, in Unterhosen mit erhobenen Händen ins Erdgeschoss zu kommen, um ihm dort ebenfalls Handschellen zu verpassen.
„Nach einer Stunde schwante es ihnen dann, dass ihre Gefangenen möglicherweise doch keine Drogenhändler waren“, sagte Maloney der „Baltimore Sun“. Bis heute blieb die Polizei des Bezirks Prince George dem Bürgermeister eine Entschuldigung schuldig. Ihre Sprecherin sagte am Donnerstag lediglich gegenüber CNN, sie könne den „Schmerz“ des Bürgermeisters über den Verlust seiner Hunde „verstehen“.
--
Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Deutsche Presse-Agentur: Mit einer riesigen Mülltonne und zwei Koffern voller Diebesgut hat ein Einbrecher in Kassel mit der Straßenbahn zu fliehen versucht. Dem 42-Jährigen wurde am Vortag jedoch ein Straßenbahnfahrer zum Verhängnis. Dieser weigerte sich, die sperrige, 240 Liter fassende Mülltonne zu transportieren. Als der Mann aus Kassel darauf bestand, rief der Tramfahrer die Polizei.
--
Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute. -
Schlagwörter: gossip, news, useless information
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.