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Mint No. 6 (August/September 2016)
The Soundtrack Of My Life
Götz Alsmann über Ritual Of The Savage von Les Baxter – die Platte, die sein Leben verändert hat.Vinyl 2.0
Wir trafen Vinyl-Traditionalisten und -Erneuerer, um ihre Ideen zur Zukunft der Schallplatte kennenzulernen.Vinyl-Report Ruhrgebiet
Im ersten Teil unserer Tour durch den Pott geht es nach Bochum und Dortmund. Ein launischer Guide mit Mundart.Burning Sounds
Helmut Philipps begab sich auf die Spuren des so mythischen wie wegweisenden Reggae- und Dub-Labels aus London.Plattenregale
Endlich Ordnung! In unserem großen Special stellen wir euch 16 Möbel vor, die eurer Vinyl-Sammlung dienen könnten.Equipment
HiFi-Equipment und Zubehör im Praxistest. Schwerpunkt: zwei Plattenbügler, die versprechen, welliges Vinyl zu glätten.Weitere Inhalte der Ausgabe
Leserbriefe / Vinyl Bits / Frag doch Dr. Mint: Antistatische Innenhüllen / Im Portrait: Jan Sieveking / Vinylbücher / Der Plattenschrank / MINT LP-Charts / Börsentermine / Sleeveface--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
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The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
WerbungWieder einmal ein feines Heft! Die Singles-Auswahl sagt mir jedoch abermals nicht zu.
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Die „Radio Girl“ EP von Pi Ja Ma ist nichts für dich, @ragged-glory?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Gut getroffen, atom – das war die einzige 45, bei der ich einigermaßen neugierig wurde (und Delia auch!). Aber unterm Strich ist das angesichts von etwa einem dutzend Reviews quasi zu vernachlässigen. (Vor allem, wenn ich Wolfgangs monatliche Auswahl dagegenhalte.)
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Die Titelstory „Zurück in die Zukunft“ hab ich durchaus mit Interesse gelesen. Allerdings bleiben danach mehr Fragen als Antworten. Zum Beispiel wurde die Frage nach dem kaum noch vorhandenen Know How und der ebenfalls selten gewordenen Technik bezüglich der Umschnitte von Analogband auf Vinyl bzw. die Acetate, die dann Vorlage für die Pressmatritze sind, nicht beantwortet. Stattdessen wurde von möglichen Laser-Umschnitten als dem zukünftigen Weg fabuliert. Abgesehen davon, dass diese Technik erst in den Kinderschuhen steckt, sehe ich darin auch nur dann einen Vorteil, wenn man nicht die gleichen Fehler macht, die beim Umstieg von analog auf digital bei der Einführung der CD damals auch gemacht wurden. Es geht nicht um „höher, besser, weiter“ im Sinne von möglichst brillianten Messergebnissen und Spitzenwerten. Das Wissen um hochwertige dynamische Umschnitte auf rein analogem Weg ist leider so gut wie ausgestorben. Noch vor knapp 30 Jahren war es möglich, Mastermatritzen für Vinylsingles herzustellen, die 6 Minuten Laufzeit oder sogar mehr pro Seite bei 45UpM haben und dennoch hoch dynamisch und „fett“ klingen. Das geht heute angeblich nicht mehr. Und ich bezweifle, dass ein Laserschnitt da Abhilfe schüfe.
Später wird in dem Artikel dann über die Verknüpfung von Plattenspieler und Bluetooth etc. schwadroniert. Und es wird behauptet, dass in naher Zukunft Plattenspieler auf den Markt kommen, die von jedem Track auf einer Schallplatte während des Abspielens/Abtastens ein hochwertiges Soundfile als quasi Nebenprodukt erstellen zur freien Verfügung wozu und wo auch immer. Abgesehen davon, dass der wirkliche Vinylfreund so etwas eher nicht will, ich glaube auch nicht daran, dass das funktionieren wird. Nicht ohne aufwändige Nachbearbeitung.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Trotz der paar Alibi-Singles nach wie vor ein Magazin, das offenbar nur die LP im Auge hat. Viel mehr als die vorgestellten LP-Regale (eines oft hässlicher als das andere) hätten mich jene für Singles interessiert.
Auch bei den Waschmaschinen vor ein paar Monaten war es keiner Erwähnung wert, ob Singles gewaschen werden können (die es dann und wann deutlich nötiger haben).
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FAVOURITESKann ja auch sein, dass Singles-Regale noch vorgestellt werden, weil sonst der Umfang des Artikels unzumutbar ausgeufert wäre. Die Menge an vorgestellten 45s finde ich schon löblich, so Alibi-mäßig scheint mir das Ganze nicht zu sein. Aber generell dreht sich das Magazin wohl tatsächlich um LPs. Ist in diesem Forum leider auch nicht anders.
Noch nebenbei bemerkt: Herr Blömeke wird seine erste Platte (Buddy Holly) sicher nicht 1952 gekauft haben. Hollys Discographie beginnt mit „Blue Days Black Nights“ b/w „Love Me“ (1956), wenn ich Dave Laing Glauben schenken darf. Was ich tue.
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Herr Blömeke war 1952 auch noch zu jung, um selbst Platten zu kaufen. Es ist 1962 gemeint. Tippfehler, nehme ich an. Was die Auswahl der besprochenen Singles betrifft, die ist halt von den Vorlieben der Redaktion geprägt und von dem, was unaufgefordert bei ihnen eingeht.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Tja, was ist wahrscheinlicher: Dass er mit 13 seine erste Platte gekauft hat oder mit 23? Da das Zitat vorweg mit „Angefangen hat Blömeke seinerzeit mit Schellack“ kommentiert wird, kommt mir 1962 zu spät vor. Wurden denn Anfang der 60er noch Schellack-Singles verkauft?
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Ich müsste jetzt nachsehen, wie alt er laut Artikel ist. Aber Schellack gab es Anfang der 60er noch. Dennoch glaube ich nicht, dass er die Buddy Holly Single als Schellack gekauft hat. Und seine erste Platte war es sicher auch nicht.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
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Die Zukunft der Platte:
Wird Vinyl jetzt digital? Dank des Widererstarken des Vinyls wird dieses Format nun auch wieder weiterentwickelt. Innavatoren und Forscher sind schon eifrig dabei am entwickeln. 2017 kommt wohl die HD-Vinyl-Platte. Und der interessanteste – oder widersprüchlichste? – Trend: Vinyl wird digital? Aber kaufe ich nicht CDs, wenn ich sowas will?
Zur HD-Platte: https://www.wired.de/collection/tech/hd-vinyl-bietet-laengere-spieldauer-und-mehr-frequenzen-als-herkoemmliche
https://futurezone.at/science/hd-vinyl-oesterreichische-firma-verbessert-schallplatte/186.796.360
Oder brauche ich am Ende gar einen speziellen HD-Plattenspieler? Für mich hört sich das noch etwas unausgegoren an, allerdings wird andererseits kaum ein Weg daran vorbeiführen, wenn die alte Umschnitttechnik und das dazugehörige Know-how am Aussterben ist.
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Ich lese Mint wirklich gern, aber irgendwie habe ich den Eindruck, seitdem der Fokus jetzt auch durch eine Zeitschrift noch mehr auf Vinyl gelegt wird, steigen die Preise für gebrauchtes Vinyl jetzt auch noch an. Da werden durch die Bank mittlerweile selbst nur vg gegradete 70er und 80er Jahre Sachen für fast 10 Euro und mehr angeboten. Bei funrecords hat auch nahezu eine Verdopplung der Preise stattgefunden. Selbst Plattenspieler scheinen davon betroffen, der Clearaudio Concept, den ich mir vor rund 2 Jahren fast für nen Tausender zugelegt hätte, kostet jetzt, als ich ihn einem Kumpel mit einem Budget von roundabout 1000 Euro empfehlen will, auch schon 1400.
Oder bilde ich mir das alles wieder nur ein? Ist das nur eine Online Entwicklung oder stellt sich das in den Second-Hand-Läden der Großstädte ähnlich dar @berlin/Hamburg/Köln-Fraktion?--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Diesen Trend gibt es nicht erst seit Mint. Ich staune auch regelmäßig über überzogene Preise für Standardware in VG, deutsche oder niederländische 80er-Jahre-Nachpressungen zu Preisen von Originalen. Das gilt für Börsen, Flohmärkte und Recordshops gleichermaßen. Egal in welcher Stadt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...In Hamburg sind die Preise für gebrauchte Platten in den letzten 10 Jahren auch deutlich gestiegen.
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God told me to do it.Ich hätte das jetzt sicher auch nicht an Mint allein festgemacht, es schien mir nur als hätte das im letzten Jahr noch mal deutlich zugenommen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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